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 Betreff des Beitrags: Vorbeugemittel gegen Gammelkontakte gesucht
BeitragVerfasst: 21.08.2008, 18:57 
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Da das Thema vergammelte Kontakte und damit Schmorstellen immer wieder auftaucht,
hier mal eine "dumme" Frage, hoffe auf "gescheite" Antworten:

Kann man im Vorfeld nix dagegen tun ?

Kontaktspray hilft sicherlich nicht lange,
aber Batterie/Akku-Kontakte schmiert man mit Polfett ein, damit sie "sauber" bleiben, nicht ausblühen.

Was machen denn so unsere Experten bei Kabelsteckern :?:

Nix :?: kann ich nicht glauben ...... :roll:

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BeitragVerfasst: 21.08.2008, 19:32 
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Doch! Einfach gescheide Stecker nehmen. Ich mach AMP Superseal Stecker dran und gut. Ich hab die ganze Regler / Gleichrichterplatte herausgebaut und das ganze simpel und einfach wieder mit einem Nachbaukabelbaum zusammengebaut. Gleichrichter Regler ist nun im gleichen Gehäuse. Ich werde damit soooo schnell keine Probleme mehr haben. Wenn ich nen Flachstecker brauche nehme ich unisolierte und verarbeite die mit der passenden Zange. Für diese Stecker gibt es auch wieder Isolationstüllen.


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 09:58 
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Spykey,
dein Weg ist sicherlich nicht der schlechteste,

aber ich hatte an die gedacht, die nicht gleich einen Kabelbaum erneuern wollen (weil zB. der alte noch gut)
und mehr auf die Chemie geschielt, antikorrosiv und leitend.

da gibt's nix :?:

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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 10:35 
Hi
Um die Steckkontakte zu säubern bzw. die Kupfer/Messing Korossion zu beseitigen,lege ich die Stecker im warmen Spüliwasser rein.
Danach kann man die Stiftkontakte mit Waffenöl behandeln.

Aber machen wir uns nichts vor,es gibt kein Dauer-Mittel um die Oxidation (Sauerstoff-II Oxid) zu verhindern.
Wärme,Feutigkeit und der Luftsauerstoff sorgen immer dafür,dass sich eine Oxidschicht bildet.
Einziges Mittel dagegen....regelmässige Pflege der Stecker und dessen Kontaktstifte.

Affinität von Kupfer zu Sauerstoff : Sauerstoff nimmt sich immer zwei Elektronen vom anderen Element um seine K-L- Schalen zu stabilisieren um den Zustand eines Edel-Elementes zu erreichen.

Stabilisierung der Elektronenhüllen.

# Die innerste Schale (K-Schale) fasst 2 Elektronen.
# Die zweite Schale (L-Schale) fasst 8 Elektronen.
# Die dritte Schale (M-Schale) nimmt ein 1 Elektron auf. Diese Schale ist nicht gesättigt, weil sie ja zunächst einmal 7 weitere Elektronen aufnehmen könnte.
# Elektronen nicht gesättigter Schalen bezeichnet man als Valenzelektronen; sie sind für chemische Reaktionen verantwortlich

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 11:08 
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ZwischendurchTipper
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Eigentlich hilft Polfett ganz gut.
Wie Achim mit dem Waffenöl beschrieben hat, nur hält das Polfett länger, da es dicker aufgetragen werden kann.
Ich habe alle Kontakte, auch in den Lenkerschaltern schön damit eingeschmiert.

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Grüße
Andreas


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 14:10 
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JahrhundertPoster
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Moin,

ich mach das auch mit Polfett.... an alle Kontaktstellen und zusammenschieben oder -schrauben.
Hab´ ich bisher gute Erfahrungen mit gemacht.
Waffenöl wird wohl auch gehen.

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Grüße aus dem Vorharz

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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 15:44 
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Leitet Polfett denn?
Ich meine nein (man schmiert es ja auch erst auf die verschraubten Batteriekontakte). Das würde bedeuten, es isoliert und ist damit eher kontraoproduktiv. Es verhindert zwar das Gammeln, aber es leitet halt den Strom auch nicht. Kontakte quetschen das Fett beiseite und deshalb gibt es dann trotz Fett eine Verbindung!?
Wie gesagt, bin da nicht sicher. Korregiert mich wenn nötig!
Holger


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 15:53 
Hi Holger.
Da brauch ich/wir dich nicht korregieren...du hast vollkommen Recht.
Polfett nimmt man für Kontaktstifte nicht.
Aber jader soll so machen,wie er es als am besten empfindet.

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 15:55 
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MeisterSchreiber
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Hallo

das wohl effektivste Mittel - ohne störende Nebenwirkungen wie isolierende Wirkung auch bei Temperatur gibts im Drogeriemarkt. ..

Gleitmittel - technisch

oder auf deutsch VASELINE - und das ist jetzt kein Witz. Manche moderne Kabelsteckverbindungen in KFZ sind mit "komischem Fett" gefüllt. Genau das ist auch Vaseline.
Die an alten Fahrzeugen korrodierten Steckverbinder saubermachen steht zuvor natürlich an erster Stelle. Die Vaseline verhindert nur langfristig neue Korrosion. Vorher also mit Messingbürste oder Kontaktspray.. oder ... und nur zum Schutz danach dann....

Manne

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hier fühlen wir uns wohl..http://www.wilder-zueden.de


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 16:10 
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Also, hab´ich das jetzt richtig verstanden:

Grundsätzlich leitet Polfett nicht :!: :?:

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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 16:14 
hi
Zitat aus einem anderen Forum von einem Elektrikspezialisten.

"....
alles sauber (blank) schleifen [Batteriepole UND die Flächen der Anschlussklemmen die später an den Polen anliegen].

Das ganze anschließen.

UND erst DANN ganz DÜNN mit Polfett benetzen.

Polfett deswegen erst zum Schluss weil es den Strom sehr schlecht leitet und sonst wie ein Isolator wirkt..........."

Zitat Ende.

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 16:31 
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Achim, Danke :thanks:

Jetzt muß ich mich outen..... :?

Ich war bis jetzt immer der Meinung Polfett leitet den Strom und habe es auch nie hinterfragt....obwohl ich Elektriker bin... :oops:

Da kommen mir doch gleich ein paar Sünden hoch, jetzt erklären sich so einige Phänomene, muß ich wohl bereinigen.....

Nochmals Vielen Dank.

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BeitragVerfasst: 22.08.2008, 21:38 
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http://www.razyboard.com/system/morethr ... 490-0.html

DiesenText halte ich persönlich für wertvoll, weil in ihm dargestellt wird, dass im my-Bereich Polfett sehr sinnvoll sein kann.



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Nachricht senden Erstellt am 13.11.2006 - 18:22

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Hallo,
aus gegebenen Anlaß das Thema hier.
Im RM wurde wieder über die Reparatur "kratzender" Potis geschrieben. Dabei wurde unwidersprochen die Verwendung von elektrisch leitfähigen Ölen in Zweifel gestellt.
Ich möchte hier deshalb kommentieren.
Alle Kontaktfette und Öle (Wellenschalteröl, Kontaktöl, Potentiometeröl, Polfette usw.) unterscheiden sich in erster Linie durch ihre ihnen eigene elktrische Leitfähigkeit von anderen Ölen und Fetten, weshalb sie für diesen Zweck geeignet sind und extra dafür entwickelt wurden.
Sinn und Zweck ihrer Verwendung ist, die elektrische Kontaktierung "großflächig (Im Sinne Kontaktfläche) und nicht nur punktuell zu gewährleisten. Desweiteren sollen mechanische Defekte (Kratzer an den Oberflächen der Kohlebahnen usw.) ausgefüllt und überbrückt werden.
Die elektrische Leitfähigkeit dieser Chemikalien beschränkt sich auf die Kontaktstelle, also im my-Bereich. Ansonsten sind die Chemikalien nicht so leitfähig, daß sie das gesamte Poti kurzschließen würden.

Es muß auch unterschieden werden zw. Kontaktreiniger und Öl.
Kontaktreiniger sind meist gemische aus Azeton und verdünnter Säure, dies in Sprayform. Die Verwendung solcher Mittel bringt ein recht schnelles Erfolgserlebnis, da durch das Azeton ein eventueller Fettfilm aufgelöst und abgewaschen und durch den Säureanteil Korossionen beseitigt (weggeätzt) werden. Ein rückfettender Anteil ist trügerisch.
Nach Behandlung mit solchen "Reinigern" ohne nachfolgendes auswaschen hat man eine Zeitbombe gelegt, weil die Säure bei längerer Einwirkung mächtig Schaden anrichten kann (wird).
Also Kontaktreiniger verwenden, einwirken lassen, auswaschen (Azeton, Spiritus) und die Kontaktbahn mit Säurefreiem Kontaktöl behandeln.

Wenn statt Kontaktöl (Potentiometeröl, Wellenschalteröl etc.) z.Bsp. Nähmaschinenöl, Feinmechanikeröl, Uhrmacheröl, Silikonöl verwendet wird, hat man ein wirklich isolierenden Film zw. Kontakt und Kontaktbahn aufgebracht. Der Erfolg ist zweifelhaft, weil Kontaktgabe nur an den Punkten, wo der Schleifer durch den Film auf die Bahn drückt.

Gruß

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...und eine Stimme sagte mir: Gib Stoff, Alter, es könnte noch viel schlimmer kommen!!
Und ich gab Stoff und es kam schlimmer. Bild
http://www.m-j-s-motorbox.de/index.html

Gruß Günter


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BeitragVerfasst: 23.08.2008, 04:55 
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Holger hat geschrieben:
Leitet Polfett denn?
Ich meine nein .... . Das würde bedeuten, es isoliert und ist damit eher kontraoproduktiv. Es verhindert zwar das Gammeln, aber es leitet halt den Strom auch nicht. ....
Wie gesagt, bin da nicht sicher. Korregiert mich wenn nötig!
Holger


Hallo Holger,

das Fett leitet nicht, aber da wo das Fett platz findet sich zu verteilen da gab es ja dann auch noch nie einen Kontakt. Zwischenräume stellen keine elektrische Verbindung dar.

_________________
Die Gerade ist die schnellste Verbindung zur nächsten Kurve!

http://www.photographers-hamburg.de


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BeitragVerfasst: 23.08.2008, 15:37 
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luedeolli hat geschrieben:
Hallo Holger,

das Fett leitet nicht, aber da wo das Fett platz findet sich zu verteilen da gab es ja dann auch noch nie einen Kontakt. Zwischenräume stellen keine elektrische Verbindung dar.


Nach Günthers Beitrag bin ich da nicht mehr so sicher, aber leitfähigen Kontakt gibt es nur das wo eben so fester Kontakt besteht, dass das Fett "beiseite" gedrückt wird. An Stellen wo die Kontakte nicht aufeinder gepresst werden (also nur leicht aufeinander liegen) entsteht eine isolierende Schicht. (Mein "Selbstversuch" -ein Klacks Polfett am Ohmmeter= unendlicher Widerstand- hat das bestätigt.)
Holger


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BeitragVerfasst: 24.08.2008, 15:05 
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ZwischendurchTipper
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Das beutet doch alles zusammen nur eins:
Öle und Fette, die für Kontakte geeignet sind, sind eben für Kontakte geeignet. Punkt. :wink:
In unserem 'Hochstrom'- Bereich, wo immer ein paar Ampere fließen spielen die negativen (isolierenden) Eigenschaften im molekularen Bereich eine sehr geringe Rolle:
Solange die Kontakte halbwegs fest aufeinander kommen oder sitzen fließt immer ein Strom, der durch seine Erwärmung das Fett in der molekularen Umgebung zum schmelzen bringt und somit eine noch größere Kontaktfläche schafft. Die paar Fettmolueküle die zwischen den Metallflächen verbleiben, schaden eben nicht. Beim Abheben der Kontakte bleibt wieder eine geschlossene Schutzschicht zurück.
Die unterschiedlichen Qualitäten/Eigenschaften der o.a. Produkte sind für die grobe Motorradelektrik unerheblich. Es sind schliesslich keine Herzschrittmacher.
Alles in allem besser als trockene, oxidierte Kontakte die nur noch solange gehen, bis sie einmal bewegt werden.

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Grüße
Andreas


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BeitragVerfasst: 24.08.2008, 18:13 
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ich hab meine steckverbindungen alle mit kupferpaste eingeschmiert, seitdem keinerlei ausfälle gehabt, was die stecker betrifft :D :D :D

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BeitragVerfasst: 24.08.2008, 19:35 
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MeisterSchreiber
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Grundsätzlich bekommen bei mir alle Steckverbindungen eine leichte Fettbehandlung.Jetzt bin ich aber doch durch dieses Thema ins grübeln gekommen.
Darauf habe ich jetzt einen Versuch gestartet.Ca 50m 1,5er Kabel auf der Rolle zuerst mit einen 6,3 Flachstecker bestückt,so zusammen gesteckt und den Widerstand gemessen.Lag bei 1,1Ohm.Dann diese Steckverbindung mit Silikon-Fett eingerieben und dann wieder zusammengesteckt.Bleibt bei 1,1Ohm.
Um zu sehen ob nicht doch eine minimale Verschlechterung stattfindet habe ich 5St von den Steckverbindungen in die Leitung eingesetzt und gefettet.
Bleibt immer noch bei 1,1Ohm.
Also macht das fetten nichts aus.Jedenfalls nicht bei mir.

Aus Erfahrung bleibt noch zu sagen das eigentlich alle paar Jahre sämtliche Steckverbindungen abgezogen und gereinigt,geölt werden sollten um so unnötigen hohen Widerstandswerten vorzubeugen.

Bin kein Elektriker,wer fachliche Fehler entdeckt darf hier gerne verbessern :wink:


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BeitragVerfasst: 24.08.2008, 20:08 
Hi
Das man in bestimmten Zeitabständen die Steck-Kontakte reinigen oder besser gesagt pflegen soll,habe ich bereits in meinem ersten Posting geschrieben.

Ich benutze säurefreies Kontaktspray...wie Günter es auch schrieb.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 25.08.2008, 18:39 
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JahrhundertPoster
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Also ich war heut mal bei unserem "Kaufhaus Schnepf" hier und hab ihn nach dem "technischen Gleitmittel" gefragt:
"Ah sie meinen Vaseline ! , hier: die echte Chesebrough, emulgatorfrei und ohne Parfüm !"
hab ihm dann erklärt, wofür ich das will.
"Ja, das geht, oder sie nehmen Polfett !"
Hab ich auch genommen, und was steht drauf:
Ravenol-Polfett, Säureschutzfett.
Salzwasserresistent Korrosionsschutz für Batteriepole, Kabelschuhe u.v.a., auch für Aluminium geignet.

Der Mann ist ein Phänomen.
Wenn's den nicht mehr gibt (und er will aufhören), dann müssen wir hier für viele Sachen weit fahren ....

Zusammen hat's dann 5 Taler gekostet .... das wär sonst schon das Porto oder der Sprit.

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