Hi Gisbert,
beim Lesen deiner Frage hab ich ganz spontan an ganz alte Zeiten ("als die Frauen noch Schwänze hatten/trugen" oder wie hiess das?) zurückgedacht.
Damals wurde noch eingekocht, in Dosen.
ja, und da brauchte man ein
Zitat:
Bördelgerät
Bloss, ich glaube, das hilft hier zumindest im Moment, nicht weiter.
Aber schreib trotzdem mal wie das ging, vielleicht gibt das ja doch einen Denkanstoss:
Da wurde mit der Maschine der oberste, geöffnete Rand der Dose abgeschnitten und nach aussen aufgeweitet, im zweiten Gang dann der neue Deckel (nach Füllung der Dose) aufgelegt und zugebördelt, die Dose wurde also immer kürzer.
Aber DAS geht ja nun hier nicht.
Was ich mit dem ganzen Sermon sagen wollte (denk während des Schreibens darüber nach),
beim Öffnen muss ja erstmal der alte Ring aufgemacht, und damit wohl auch zerstört werden, oder ?
Und dann muss ein neuer, dieser "Klammerring" , zum Verschliessen des Tachos benutzt werden.
Ist das richtig
Kann mir nicht vorstellen, wie man den alten Ring wiederverwendbar aufbekommt.
... mit einer Spitze/Haken unten drumrumfahren, dass er abgeht
... in eine Drehbank das Instrument einspannen und mit einem umgearbeiteten Drehstahl den Ring öffnen
aufmachen,
reparieren, zusammensetzen,
wieder mit einem andern Stahl andrücken ?
aber wie bekommt man den nötigen Gegendruck zum Andrücken ?
Manschette drumrum, damit der Ring nicht wegrutschen kann ?
Wahrscheinlich denk ich mal wieder zu kompliziert ......[/quote]