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 Betreff des Beitrags: RS rpm geht nicht auf Standgas zurück
BeitragVerfasst: 18.05.2005, 10:07 
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MeisterSchreiber

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moin leude,

Ankündigung:

Werde demnächst meine Mühle zum Verkauf anbieten, 1100 B1 mit FZR 1000 Fahrwerk und Schrottmotor (obwohl überarbeitet)!

Es sei denn: Einer von Euch weiß Rat!

Dachte eigentlich, das Versagerprob wäre mit anderen Impulsgebern erledigt, dem ist nicht so!

Hab eben eine Runde gedreht, wobei folgendes prob auftrat:
Obwohl ich während des Schaltvorgangs Gas zumache, bleibt die rpm stehen und zwar da, wo sie gerade ist.
Hab 2 teiligen Gaszug, also mit Schliesser montiert, Beschl.pumpe deaktiviert,
-Gaszug hat Spiel!
-Gaszug hängt nicht!
-Schieber hängen nicht, sowohl akustisch als auch visuell überprüft!
-neu synchronisiert !
-Schliesser ist stramm justiert!

Folgendes passiert im Stand:

- Karre läuft auf 1000, kurze Stösse < 3000 -rpm geht (allerdings langsamer als sie sollte) zurück auf 1000
- kurze Stösse > 3000 - rpm bleibt stehen!!!! bis der Tank leer ist, oder ich mit Kraft den Gasgriff zudrehe, dann geht sie langsam runter.

Ist das eine Folge der zu mageren Verbrennung?
Oder ist das Teil verhext?

Gruß
heizer, der diese merkwürdigen Probleme satt hat und mit dem Gedanken spielt, sich einen neuen Yoghurtbecher zuzulegen. Plastikkram kann man ja bei ebay verkaufen...

@Alex: lies mal bitte meine Signatur

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....unn imma schööön die Kette auf Zuch halten, hömma.


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 10:12 
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Sind die Federn am Vergaser alle noch gut und richtig vorgespannt ??? :roll: :roll:


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 10:15 
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MeisterSchreiber

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würden sonst die Schieber zumachen??

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 10:19 
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Jo, im Stand und evt. manchmal beim Laufen schon, deshalb meine Frage nach der richtigen Vorspannung....


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 10:22 
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MeisterSchreiber

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sind 3 Jahre alt, hab nix dran gemacht und das Symptom hat sie erst seit dem syncen neulich, also nach dem Einstellen der Ventile, seitdem ja auch zu mager, daher meine Vermutung, das könnte die Ursache sein, aber...richtig logisch ist das auch nicht :cry:

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 11:14 
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MeisterSchreiber

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Hallo
Kann es sein das sich etwas zwischen einem Schieber verklemmt hat,so daß ein Schieber hängen bleibt?? Hatte ich auch schon mal. War zwar nur minimal aber das Gas blieb trotzdem hängen.Es hatte sich eine kleine Unterlegscheibe aus Kunststoff eingeklemmt. Woher sie kam weiß ich auch nicht.Zieht sie vielleicht Nebenluft?? Fürht auch zum Abmagern.Ansonsten mal nen Abgastest machen und auf ca 3% CO Gehalt einstellen.
Gruß Holgi


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 Betreff des Beitrags: Re: RS rpm geht nicht auf Standgas zurück
BeitragVerfasst: 18.05.2005, 11:23 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 00:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: RS rpm geht nicht auf Standgas zurück
BeitragVerfasst: 18.05.2005, 11:59 
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heizer hat geschrieben:
Gruß
heizer, der diese merkwürdigen Probleme satt hat und mit dem Gedanken spielt, sich einen neuen Yoghurtbecher zuzulegen. Plastikkram kann man ja bei ebay verkaufen...


Heizer,

wenn es noch schlimmer wird, melde Dich und ich komme mit meiner Z vorbei. Dann drehst Du eine Runde und dann weisst Du wieder, dass Du eine Z nicht ersetzen willst.

Schon probiert? Gaszüge aushängen und ohne laufen lassen. Dabei die Vergaserwippe von Hand betätigen. Das schliesst alle Probleme mit den Gaszügen und dem Griff aus. "Stramm" würde ich keinen Zug einstellen.

Frohes Basteln!
Stefan

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 12:50 
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MeisterSchreiber

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man, heute seid Ihr aber schnell..

OK, dann los

@Schwarzer Holgi:
- war die Scheibe weiß, ca 5 mm dia? die gehört unter den E-clip an der Düsennadel
-
heizer hat geschrieben:
-Schieber hängen nicht, sowohl akustisch als auch visuell überprüft!

- keine Falschluft (mit Startpilot getestet)
- zu mager? das war ja meine Frage, ob es davon kommen kann

@Den Durstigen:
- Griff hängt nicht
- "mit Kraft zudrehen": Überwindung des Spiels in Uhrzeigerrichtung bis der Gasgriff am Anschlag ist
- Züge aushängen? Schieber sind unten!! ich begreif es ja auch nicht
- schaut mal nach, wieweit die Schieber offen sind bei 3-4Tsd rpm, das kann man nicht übersehen
- Betriebstemperatur
- K&N offen
- 4 in 1 BOS Titan von 900 CBR Bild ich kann die Ventile sehen
- Choke bei Betr. temp? noch nie probiert :roll:
- wie gut hängt der moddor... so gut wie noch nie
andererseits: wenn 3000 gehen ohne Gas zu geben, brauch ich dann vielleicht bei Vollgas 1/3 weniger Sprit als vorher? :D :D :D

Nenenene, ich könnt Bild

@Stefan:

Stefan hat geschrieben:
Heizer,

wenn es noch schlimmer wird, melde Dich und ich komme mit meiner Z vorbei. Dann drehst Du eine Runde und dann weisst Du wieder, dass Du eine Z nicht ersetzen willst. "Stramm" würde ich keinen Zug einstellen.

Frohes Basteln!


der war gut!
Wart ab, bis die Möhre wieder läuft, dann komm ich bei Dir vorbei und Du wirst merken, wie bescheiden Deine doch läuft :shock: :D :D
"Stramm" ist beim Schliesser egal, mehr als zu geht ja nicht, normalerweise, d.h.: bei mir z. Zt. schon :cry:

Gruß
heizer, der sich nieundnimmer einen Yoghurtbecher kauft

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 15:12 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 00:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 15:26 
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MittagspausenTipper
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Der durstige Mann hat geschrieben:
Die Gasschieber müssen aus eigener (Feder-)Kraft - OHNE Nachdrehen des Gasgriffs! - schließen!

Gruß, Siggi


8) Genau Siggi. Ich habe z.B. gar keinen Schließerzug mehr eingebaut und ich habe es noch nie erlebt das die Vergaser hängenbleiben. Es sei denn es wäre ein Fremdkörper drin! :roll:

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Grüße aus dem Bergischen vom seriösen Z-Fahrer


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 15:36 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 15:43 
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Hi Heizer,
das was du uns schilderst ist entweder ein Vergaserproblem oder eines der Zündung.
Am einfachsten du fängst bei der Zündung an. Den Impulsgeber etc hast du ja schon geprüft, dürte daher auszuschließen sein.
Als nächstes würde ich den Zündmechanismus mit dem drehbaren Dingen prüfen. Ich hatte es schon, dass eine Feder klemmte oder unter dem Drehbaren Teil die ganz ganz dünne Unterlegscheibe (ca 0,1mmstark) soweit verschlissen war, dass sie gebrochen ist. Dann klemmt der Fliehkraftregler. Also Ausbauen, auseinandernehmen prüfen etc. . Wenn du hast mal ein Ersatzteil einbauen und ausprobieren.

Wenn es das nicht war liegt es eindeutig am Vergaser bzw. Ventilen, wobei du m.e. erst einmal die Ventile vernachlässigen kannst. Undichte Ventile sind für die von dir genannten Symtome sicherlich nicht relevant.

Also Vergaser raus und wenn es geht einfach mal einen anderen einbauen. Egal ob von ner 900/1000 Mikuni RS oder was sonst noch. Wenn die Kiste dann läuft hast du zumindest schon mal die Hauptursache. Und dann den Vergaser - ich gehe davon aus, du hast eine RS 34/36 - oder ???? - komplett durchchecken. Vermutlich ist dir beim Synchronisieren irgend etwas von oben hineingefallen, wass im Schieberbereich klemmt. Das brraucht nur ein Krümel sein oder eine Fluse vom Pullover, die sich in die drehbare Schiebermechnik gesetzt hat.
Oder vielleicht ist bei Arbeiten irgendetwas in eine der kleinen Düsen hineigehopst.

Ich bin sicher, du kannst deinen Frust bewältigen. Immer mit der Ruhe . Und wenn du nicht weiterweißt Garage zu, nen Bier trinken und nächsten Tag noch mal.
Gruß
Gisbert

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Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 15:53 
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MeisterSchreiber

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- Der Griff hängt nicht
- Lenkereinschlag ist uninteressant, denn
- es ist keine Frage des Gaszugs, der hat Spiel und wird bei Lenkbewegungen NICHT gespannt oder sonstwas, außerdem tritt das prob auch im STAND auf, ohne daß ich den Lenker berühre
- Nochmal: Die Schieber schließen aus eigener Kraft
- Den Schliesser hatte ich jetzt erst stramm gestellt, NACH Auftreten der Probleme, um aktives komplettes Schließen zu erreichen, abgesehen davon: wie soll der stramme Schliesser rpm erhöhen???

Es ist so, als würde bei laufendem Motor der Sprit ausgehen, nur, daß der Motor nicht ausgeht.
Jetzt sagt aber BITTE nicht, ich soll die Spritzufuhr kontrollieren.

Ich bleibe dabei: das hier ist eine Sache der Verbrennung/des Gemischs, 100%. Sonst wurde nämlich NICHTS geändert. Vergaser sind 3 Jahre alt, ca 5000km, wenn da die Schieber im Eimer sein sollten, trete ich Topham wohin.
Ich werde mich demnächst um die Abstimmung kümmern und die Karre läuft wieder wie ein Schnittchen. Mit Sicherheit.

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 17:33 
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JahrhundertPoster
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Hi Heizer!
nach deinen Worten wär's so:
Zitat:
bei laufendem Motor der Sprit ausgehen, nur, daß der Motor nicht ausgeht.

Hm, könnt man glatt sagen, du hast das Ei des Kolumbus wiederentdeckt:

Motor, der ohne Sprit läuft :!: :wink:
Bitte noch etwas verfeinern, und dann zum Patent anmelden!
War nix? Na gut, kann verstehen, dass du nicht für Scherze aufgelegt bist.

Deshalb wieder einmal "back to the routs".

Wie kann ein Motor mit 3000 laufen?
=> nur wenn er genügend Sprit (und Luft) dazu hat, oder?
mit Zündung und Ventilen alleine gehts ja wohl nicht.

Woher kriegen: aus'm Versager.
Wie? => aktuelle Frage, wenn doch die Schieber schliessen.

Das Leerlaufsystem funktioniert, sonst würde sie im Stand nicht mit 1000 laufen. Bei kurzen Gasstössen (Hahn nicht voll aufgedreht,) kommt sie auch wieder zurück. Wenn auch langsamer.
Und ansonsten all die Sachen, die aufgeführt wurden. (höher gedreht, bleibt sie auch bei geschlossenen Schiebern bei höheren u/min hängen)

Folgende theoretische Möglichkeit:
MIT den Schiebern werden ja auch die NADELN hochgezogen.

WAS ist, wenn die aus irgendwelchen Gründen "oben" hängen bleibt ?
sich verkantet oder sonstwas?
Zugegeben ziemlich theoretische Sache, aber wenn sich die Düsennadel-Halterungsschraube, oder was auch immer in deinem Vergaser für die Fixierung der Nadel nach oben zuständig ist, sich gelöst hat?
Genügend Sprit für 3000 könnte die Kiste dann ja bekommen, die notwendige Luft könnte ja vielleicht durch das Leerlauf-Luftsystem noch zur Verfügung gestellt werden.....
Also WENN sich die Nadel dann verkanten kann, könnte das ja vielleicht der Grund deiner Probleme sein....

Viele könntes und wenn, ich weiss, aber wenn sonst alles in Ordnung ist....

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Grüsse vom HeinZosaurier!
früher aus dem Wilden Westen der Republik (jetzt aus dem coolen Hamburg) !


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 17:50 
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MeisterSchreiber

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@Heinz:
Nadel bleibt oben hängen? theoretisch ja, aber:

die Nadel ist durch ein Sicherungsblech mit dem Schieber praktisch "verbunden", geht der Schieber runter, muß die Nadel mit

Schade.... :cry:

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 18:47 
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MeisterSchreiber
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Wie sieht´s dann eigentlich mit deinen Schieber-Nadeln aus, könnte es sein das die/oder einer verschlissen sind/ist. Durch die Vibration des Motorlaufes ein verrutschen/verdrehen eine veränderung der Gemischzufuhr bewirkt. Das wurde noch nicht Angesprochen, habe allerdings von der mechanik des RS 34 (um den ging´s doch, oder?) eher nicht so die Ahnung.

...schande über mein Haupt, sorry Heinz hab wieder mal nicht alles gelesen. Also wie gesacht, schließe mich der Heinzschen Theorie an:
Schiebernadeln/Düsennadeln.
Gruß Harry

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Gruß Harry!

If you want to win the fight, say: "I BELIEVE"


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 19:27 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 00:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 19:42 
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JahrhundertPoster
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Heizer,
poste nochmal dein Problem mit allen deinen Erkenntnissen.
Eine Zusammenfassung kann hier nicht schaden, wenn wir dem Problem mal endlich auf die Schliche kommen wollen....

UND DAT WOLLN JA WOHL DENN NU MAL, odda ?

also mach hurtig, häh häh häh, :x :x :x :lol:

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 19:52 
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MeisterSchreiber

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@Heinz:

och nöööö, hab doch alles geschrieben

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