Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 11:39 
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hi Schibi, gut gemacht.
Gisbert

_________________
Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 21:18 
Super Amir für die Scnelle Daten übertragung, jetzt liegt es an Kawadaddy, und das er uns berichtet.
Also Amir auf ein Bier :lol:


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 09:08 
Hallo Schibi und Amir ,

danke für die ausfühlichen Erläuterungen und die Daten :) :) :D :!:
Leider besitze ich keine Messuhr :cry:
Kann mir nur mit Schieblehre und Micrometerschraube helfen :cry:

Damit habe ich zuerst mal die Kolben und die Kolbenringe vermessen ,alles noch in der Norm :o :!:
Heute nehme ich mir mal die Ventile vor ,vielleicht kann ich da auch was ohne Messuhr feststellen :!: :?:
Übrigens habe ich das Ventilspiel gemessen , bis auf das Auslassventil das 1.Zylinders , es hatte 0,15 mm Spiel , waren alle anderen i.O: :!:

Gruß
**** :wink:


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 11:35 
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JahrhundertPoster

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bei den ventilen in der führung kannst relativ leicht feststellen, ob zumindest die führung ausgeschlagen ist. dazu das ventil wie oben beschrieben um ca. den nockenhub rausziehen und vertikal und horizontal wackeln. spürst du dabei mit den fingern schon spiel, sind es mit sicherheit mehr als die toleranz.

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 18:26 
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ZwischendurchTipper

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@Tino:

Vielen Dank für den Tipp, leider hat es bei mir nicht geholfen. Hatte den Vergaser abgelassen und über Nacht mit Ablassschraube offen stehen gelassen (nein, keine Pfütze unterm Mopped, der Unterdruckhahn ist dicht :wink:, hatte jedoch trotzdem die Ölfahne am Morgen.

Kann es sein, dass ich einen Haarriss im Zylinderkopf habe, durch den bei kaltem Motor Öl in den Brennraum tropft?
Schaftdichtungen, Kolbenringe oder ähnliches können es - denke ich - nicht sein, denn auf etwa 500km habe ich quasi null Öl verbraucht, und wenn die hin wären, würde ich ja Öl verbrauchen, oder?

Wo wir grad bei den Ventilen sind: Kann es auch sein dass Öl eventuell an den im Kopf eingesetzten Ventilführungsbuchsen vorbei in den Brennraum läuft?

Zur Messung des Spiels vom Ventil in der Führung, ich zitiere mein original Kawasaki WHB (allerdings von meiner 500er Zed):
Wenn keine kleine Bohrungslehre vorhanden ist, kann der Ventilführungsverschleiß durch Messen des Spiels zwischen Ventil und der Ventilführung nach der nachstehenden Methode festegestellt werden. Ein neues Ventil in die Führung einsetzen und eine Messuhr rechtwinklig zum Schaft ansetzen und zwar so nah wie möglich an der Passfläche des Zylinderkopfs. Den Schaft hin und her bewegen und das Spiel messen. Die Messung rechtwinklig zur ersten wiederholen. Falls das Maß den zulässigen Wert überschreitet, ist die Ventilführung auszuwechseln. ANMERKUNG: Das Maß entspricht nicht dem genauen Spiel zwischen Ventil und Ventilführung, da sich der Messpunkt oberhalb der Führung befindet.
Tabelle H19: Ventilführungsspiel ohne Bohungslehre gemessen: Grenzwert 0,26mm. (Für Z500, natürlich)

Heftig groß, diese Zahl, finde ich...

Deshalb denke ich, dass bei fühlbarem Spiel noch nichts hin ist, fühlbar ist Spiel schon ab wenigen Hundertsteln.

Auch sind dann die Schaftdichtingen relativ weit belastbar, sadass diese nicht gleich von ein paar hundertsteln Spiel in den A**** gehen.

Gruß Sepp


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 19:59 
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Hallo Sepp,
bei nem Riss im Kopf hättest du Komressionsverluste,und dein Ölverbrauch wäre immer da insbesondere wenn der Motor heiß wird.
Eine lose Ventilführung würde sich anders bemerkbar machen, da hättest du mächtig Radau im Kopf und sie würde auch wie mit´m Boschhammer zerdeppert.
Ich würde mal in die Brennräume schauen ob sich da was ansammelt über Nacht stehen lassen und dann mit der Taschenlampe den Kolbenboden beäugen ob er feucht ist. So könntest du den rauchenden Zylinder ausfindig machen. Kannst auch die Krümmer/Vergaser wegschrauben und da schauen ob sich was vom Kopf nach unten schafft. Kolben, Zylinder würde ich ausschließen da Öl nicht nach oben läuft :wink:
Geh mal aufn Parkplatz und dreh dein Motor mal im mittleren Drehzahlbereich ob sie wirklich nicht raucht.
Das Rauchproblem beim Starten und danach nicht mehr würde eben schön zur Vergasertheorie passen... vielleicht gibt ein Vergaserspezialist mal Laut ob es ggfs auch an der Kaltstarteinrichtung liegt???
Verschlissene Ventilschäfte rauchen immer und nicht nur beim Start.
Verzwickte Sache :shock:

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 20:24 
Zitat:
bei nem Riss im Kopf hättest du Komressionsverluste

Nein Tino da irst du dich Gewaltig

Zitat:
dein Ölverbrauch wäre immer da

Jaein Kommt drauf an wo der riss ist :wink:

Hier hilft ein Dichtigkeits test um ein Riss ausfindig zu machen. Ist ein wenig aufwändig.


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 20:42 
Hallo Amir ,

in alle Richtungen kann ich bei meinen Ventilen Spiel eindeutig mit den Fingern fühlen :? :!:
Damit müsste der Defekt gefunden sein und ich werde die Ventilführungen wechseln müssen :( :? :cry:

Das dürfte doch eigentlich kein großes Problem sein , oder :?:
Wie bekomme ich die alten Führungen ab besten heraus :?:
Wie werden neue Ventilführungen eingesetzt :?:
Müssen neue Führungen noch irgendwie vorbehandelt werden oder kann ich sofort die gebrauchten Ventile verbauen :?: :?:

Gruß
**** :wink:


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 20:45 
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ZwischendurchTipper

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Ich steh da jetzt ein bisschen auf dem Schlauch sozusagen. Kompritest habe ich schon gemacht (10 kalt / 10.5 warm auf dem Zylinder), also gute Werte.
Ventile sind auch dicht, da ich die selbst und höchstpersönlich vor 500km erst neu eingeschliffen habe..

Wie läuft denn so ein Dichtigkeitstest ab, braucht man dazu besondere Werkzeuge?

Allerdings habe ich eben festgestellt, dass ich, direkt nach dem der Motor lief, eine ganze Menge Sprit im Ansaugstutzen hatte. (Schwimmerstand stimmt aber) Beim abziehen des Unterdruckmessanschlussverschlussstopfens (boah ist das ein geiles Wort :D ) vom Ansaustutzen des betreffendes Zylinders kam mir fast ein ganzer Schwall Sprit entgegen, wesentlich mehr als aus den Ansaugstutzen der anderen Zylinder.
Bei mir in den Ansaugstutzen sitzt als 34PS-Drossel eine Scheibe mit halbkreisförmiger Aussparung. Kann es sein dass sich diese verdreht hat, die Öffnung nicht mehr unten sitzt und sich somit im Betrieb Sprit im Stutzen sammelt, der dann über Nacht in den Brennraum sickert?

Das würde dieses Qualmen erklären, denn ich habe heute bei warmen Motor mal kräftig im Stand Gas in meiner Garage gegeben, weder Qualm noch Ölgeruch war da im Betrieb feststellbar, außerdem habe ich wirklich keinen, nix, null Ölverbrauch.

Werde mal morgen die Vergaser abnehmen (die einzige Arbeit, die ich am Mopedschrauben hasse, weil immer so friemelig mit diesen sch**** Gummistutzen) und mal nachschauen, berichte dann wieder.

Und nochmal: Großes Lob an dieses Forum und seine Benutzer, solche schnellen und kompetenten Antworten bekommt man sonst in den wenigsten Foren!


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 20:57 
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Schmeiß die Drossel mal ganz raus!! Ich bin überzeugt davon daß es an irgendwelchen Spritansammlungen liegt, alles andere ist für mich nicht schlüssig. Auch ein Dichtheitstest ist nicht schlüssig, da hättest du immer Probleme wenn dir der Druck oder das Öl abhauen würde. Deine Kompression ist soweit ja bestens. Hattest du die Kolbenringe draussen? Sind die richtig rum drinne...aber ich glaub trotzdem an die Vergasersache zumal du ja ne Spritquelle gefunden hast. Schau mal rein oder riech in den Zylinder 1 rein, wenn der Sprit schon an der Drossel steht läuft er irgendwann auch in den Zylinder. Wie ne Drossel eingebaut wird weiß ich schon aus Prinzip nicht. :shock: :wink: Könnt mir aber vorstellen daß die Verjüngung Richtung 12 Uhr oder Richtung 3 oder 6 Uhr stehen sollte und niemals Richtung 6Uhr(Ist so ne Drossel aber auch kompliziert :wink: )deswegen hau wech die Scheiße

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Tino
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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:01 
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ZwischendurchTipper

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Hi Kawadaddy,

ich wäre nicht zu voreilig mit dem "eben mal die Führungen wechseln", ist nicht ganz so einfach, die kann man nicht eben mal rausschrauben. Vermiss die Buchsen ersteinmal vernünftig, aber nicht in einer Motrradwerkstatt, sondern frag mal in irgendeinem metallverarbeitenden Betrieb an, ob du dort dir mal kurz ein 3-Punkt Innenmessgerät mit passendem Aufsatz leihen kannst und das vor Ort mal durchmisst. Bei mir in der Region machen die das immer klaglos. Auch solltest du den Schaftdurchmesser der Ventile mit einer Bügelmessschraube vermessen, dann kannst du ja das eine vom anderen abziehen und hast das wirkliche Spiel, denn ich bleibe bei meiner Meinung, dass man sogar bei einem neuen Motor in der Art und Weise wie du es machst Spiel feststellen kann (dein Ventil wirkt ja sozusgen auch als hebel, was das Spiel am Ende natürlich vergrößert), da sonst kein Platz für einen Schmierfilm wäre und die Dinger dir gnadenlos festfressen würden.
Miss das mal alles aus, und gib mal Rückmeldung!

Gruß Sepp


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:06 
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ZwischendurchTipper

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Wohnort: neu in Kassel
@Tino: Ich werd gleich morgen probieren, diese Verjüngung ist eh fürn A****, da ich beim Gasaufziehen aus niedrigen Drehzahlen immer ein Verschlucken habe, was nach den Leuten von Klasmo daran liegt, dass im Vergaser durch die Reduzierung nicht genug Unterdruck aufgebaut werden kann.
Also: Wech mit dieser Art der Kastrierung, freies Atmen sei allen Zeds vergönnt!

Gruß Sepp


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:10 
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Kawadaddy hat geschrieben:
Hallo Amir ,

in alle Richtungen kann ich bei meinen Ventilen Spiel eindeutig mit den Fingern fühlen :? :!:
Damit müsste der Defekt gefunden sein und ich werde die Ventilführungen wechseln müssen :( :? :cry:

Das dürfte doch eigentlich kein großes Problem sein , oder :?:
Wie bekomme ich die alten Führungen ab besten heraus :?:
Wie werden neue Ventilführungen eingesetzt :?:
Müssen neue Führungen noch irgendwie vorbehandelt werden oder kann ich sofort die gebrauchten Ventile verbauen :?: :?:

Gruß
Kawadaddy :wink:

Ventilführungen müssen exakt sitzen, mit ner 7er Reibahle aufgerieben werden, der Kopf muß erhitzt werden zum Austreiben der selbigen und dann wieder erhitzt werden zum eintreiben uswusw. Das sind eine der wenigen Dinge die ich nicht selbst mache sondern machen lasse. Als nächstes sitzen die neuen Ventilführungen oft nicht mehr satt genug im Kopf und man braucht Führungen mit Übergröße usw. Also, wie Sepp schon sagte, nicht ganz so einfach...
Vermesse oder lasse deine Ventile mal anständig vermessen wie es Schibi perfekt illustriert hat und mach keinen Schnellschuß nur weils am nötigen Meßequipment fehlt.
Zudem bin ich der Meinung, daß dann auch neue Ventile reingehören und nicht die ausgelutschten Teile!

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Tino
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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:11 
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Z500-Sepp hat geschrieben:
@Tino: Ich werd gleich morgen probieren, diese Verjüngung ist eh fürn A****, da ich beim Gasaufziehen aus niedrigen Drehzahlen immer ein Verschlucken habe, was nach den Leuten von Klasmo daran liegt, dass im Vergaser durch die Reduzierung nicht genug Unterdruck aufgebaut werden kann.
Also: Wech mit dieser Art der Kastrierung, freies Atmen sei allen Zeds vergönnt!

Gruß Sepp

Verschlucken: Schluck zu viel Sprit??? :wink:

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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:13 
Hallo Z500-Sepp,
danke für deine Anregungen .
Ich habe hier im Forum unter "Austausch von Ventilführungen"gelesen , was das für ein Aufwand das ist .
Das benötigte Spezialwerkzeug habe ich auch nicht .
Werde wirklich mal alles genauer ausmessen und dann mal sehen wie es weiter geht :!:

Gruß
**** :wink:


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:14 
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führungen wechseln ist in der tat nicht mal eben gemacht und frei von hand schon gar nicht. desweiteren werden neue führungen mit untermaß innen verbaut und anschließend exakt auf das ventil aufgehont.
außen haben sie ebenfalls übermaß und werden in den warmen kopf getrieben mit hilfe eines piloten, der exakt in die führungen der tassenstößel passt, damit es beim eintreiben keinen verzug gibt.

beim austreiben werden alle möglichen werkzeuge genommen. die schnellste methode ist mit einem schlaghammer extra für so dinger, was aber meiner meinung nach nicht der brüller ist, da die führung beim hämmern geweitet wird und somit widerum den sitz im kopf zerkratzt und aufweitet, was für eine genaue passung der neuen führung nicht gerade förderlich ist.
ich persönlich lasse die führungen immer abdrehen und anschließend austreiben.

wenn die alten ventile in der toleranz liegen, kannst du sie natürlich verwenden, ich würde neue nehmen, kosten im satz wirklich nicht die welt und übersteigen im preis nicht den neuschliff des sitzes der alten.

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:19 
Da Wohnt einer in Bergen b. Celle das sind ja mal ca. 25 Min von mir und da sieht man sich nicht da schlage ich doch mal vor komme doch Samstag zu uns rum :wink: Sepp


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:20 
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Beiträge: 2154
Wohnort: Baden Württemberg
900 dohc hat geschrieben:
ich persönlich lasse die führungen immer abdrehen und anschließend austreiben.

roll on!
amir

Häh??
Wie meenste daß??
Ich hab mir nen Dorn gemacht mit ner 7er Aufnahme und
nem+/-10erSchaft

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Tino
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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:21 
Tino das Ergebnis Zählt und nicht wie man da hin kommt :wink:


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BeitragVerfasst: 02.05.2007, 21:24 
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ZwischendurchTipper

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Wohnort: neu in Kassel
@Tino, weiß man nicht, ob zuviel Sprit, zuviel Luft, zuviel Öl :wink:, kp... diese ollen Scheiben sind ja eh nur was für den TÜV!

@Schibi: DAFÜR!!! Sag mal kurz an wo ich hin muss, und dann machen wir das!


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