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 Betreff des Beitrags: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 04.05.2020, 13:44 
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Hallo zusammen,

habe die letzten Monate den Motor meiner 11er ST mit neuen Kolben wieder aufgebaut.
Motor läuft soweit auch sehr gut, bis auf "Qualmen" bei kaltem Motor und teilweise auch
während der Fahrt. Dachte zuerst, es handlet sich noch um Restöl vom Zusammenbau, aber selbst nach
ein paar hundert Kilometern wird der Qualm beim Starten nicht weniger.
Habe nun die Ventile von Vergaser- und Krümmerseite kontrolliert und gesehen, daß diese leicht
feucht sind - also lassen die Ventischaftdichtungen teilweise durch :-(
Alle Dichtungen sind neu aus einem Athena-Dichtsatz - hatte damit bei meinen Katanas immer sehr gute
Erfahrungen gemacht.

Welche Ventischaftdichtungen könnt ihr empfehlen?
Werde wohl - vermutl. aber erst im nächsten Winter - den Kopf nochmal demontieren und neue Schaftdichtingen
einbauen - und zur Sicherheit nochmal alle Ventile checken.

Merci schon mal,
Ciao Axel

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"Ich baue Motorräder um damit genüßlich Benzin abzufackeln!" Zitat Fritz W. Egli

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 14.05.2020, 09:26 
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Hi,
habe mir nun einmal die Ventilschaftdichtungen bei Volker Wildung bestellt - hoffe, daß die
besser sind. VWMT wird hier ja des Öfteren empfohlen ...

Ciao Axel

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 15.05.2020, 06:19 
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Bist du dir sicher das die Vsd defekt sind? Oft laufen die Vergaser über und verursacht das Rauchen wenn das Benzin und der abgelöste Schmierfilm im Brennraum verbrennt.

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 15.05.2020, 09:30 
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Ich habe bisher auch immer nur gehört, dass Viton VSD langlebiger sind, dass andere Dichtungen von Anfang an nicht funktionieren ist mir neu.

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Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 16.05.2020, 16:51 
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Die Vergaser habe ich komplett überholt - ulraschallgereinigt und eingestellt.
Zumindest beim ersten Test auf der Werkbank waren die Schwimmerstände ok - und auch
nach dem Einbau konnte ich kein Überlaufen erkennen.
Der Motor wird bald wieder audgebaut und zerlegt -dann weiß ich mehr.
Möchte auch nicht ausschliessen, daß ich beim Zusammenbau etwas falsch gemacht habe,
aber der leichte Ölfilm an den Ventilschäften deutet doch auf eine Undichtigkeit zu den
Nocken hin. Genaueres werde ich erst beim Zerlegen sehen.
Habe noch einen anderen Motor liegen, den ich dann erst einmal einbaue - dann hab ich
wieder Zeit, diesen hier zu zerlegen.
Ich werde dann berichten 8)

Ciao Axel

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 16.05.2020, 21:13 
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Der Klassiker sind falsch eingebaute, bzw defekte Kolbenringe.

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Grüße
Jörg



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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 16.05.2020, 22:18 
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ZwischendurchTipper

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Z-Jörg hat geschrieben:
Der Klassiker sind falsch eingebaute, bzw defekte Kolbenringe.



Musste auch gerade an Ölabstreifringe denken, Neue Kolben könnte da durchaus die Quelle des übels sein...



Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 17.05.2020, 08:54 
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Evtl. die "Spannfeder" hinter den Ölabstreifern nicht auf Stoß gelegt.
Mal eine andere Frage: Sind die Viton -Ventilschaftabdichtungen denn nun auf Dauer wirklich besser ?

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 17.05.2020, 09:47 
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Wenn der Ölabstreifring kaputt oder nicht auf Stoß bist rauchts immer und das heftig. Eigene Erfahrung...
Zudem spricht er von Ventilen, alle Vsd defekt und alle Abstreifringe?

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Tino
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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 18.05.2020, 08:33 
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Moing,
wie schon geschrieben, möchte ich einen Fehler meinerseits beim Zusammenbau nicht auschliessen.
Hatte nur sowas bei meinen Katana-Motoren bisher noch nicht.
Mal sehen, was beim Zerlegen heraus kommt ;-)

Ciao Axel

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 Betreff des Beitrags: UPDATE - Motor zerlegt
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 12:29 
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Hallo Leute,

hatte nun nach über einem halben Jahr endlich Zeit, mich um meine Zett zu kümmern und habe den Kopf und Zylinder demontiert.
Der Kopf sieht soweit ok aus - aber minimal Öl an den Ventilschäften - Schaftdichtungen werden somit erneuert - habe ich bereits liegen.
Ausserdem sind die Auslaßventile sehr rußig - der Kopf wurde vorher komplett gereinigt, geplant und Ventile eingeschliffen.

nun zum Rest:
Alle 4 Kolben waren oben leicht ölig :(
Zudem sind an allen 4 Zylinderwänden vorne und hinten leichte blanke Stellen - die Kolben mit minimalen Riefen.
Kolbenringe (ebenfalls neu) sehen ok aus - 1. und 2. Ring mit 180° Versatz (vo und hi), die Ölabstreifer auf Stoß,
oberer und unterer Ring mit ca. 60° Versatz - allerdings hatte ich nur 1 Kolben nach Zerlegen kontrolliert, die anderen dummerweise vorher gereinigt
und somit die Ringe teilweise verschoben - aber da ich nach Werkstatthandbuch zusammengebaut hatte, gehe ich davon aus,
daß die auch gepaßt haben - und da das Bild aller 4 Kolben und Zylinder nahezu identisch ist, sollte das gepaßt haben.
Aktuell sind die Kolbenringe an allen wieder genau nach WHB eingestellt.

Die Kolben sind Übermaß (+2,5) und waren neu - die Zylinder wurden frisch gehont.
Bin dann nach Zusammenbau im Frühjahr ca. 250km gefahren mit diversen Rauchfahnen und schlechtem Anspringen.
Das hatte ich im ersten Post breits beschrieben.
Seitdem dann keinen Meter mehr.

Nun zu meinen Fragen an die Spezialisten 8)
- woher könnten die blanken Stellen kommen - evtl. zu großes Kolbenspiel?
- sollte ich nochmal nachhonen lassen?
- kann so ein Bild evtl. durch falsch montierte Kolbenringe entstehen? (möchte das meinerseits nachwievor nicht ausschliessen)
- andere Gründe?

Hoffe auf eurer Einschätzung und werde dann entsprechend weiter machen, bzw. vermessen lassen.

Merci schonmal,
Ciao Axel


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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 15:41 
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Ich habe mir hier alles durchgelesen und könnte wetten, dass der zweite Kolbenring falsch herum verbaut ist.
Das würde genau zu den Symptomen passen.
Schau dir den ersten und zweiten Ring genau an, wo welcher hin kommt ist hoffe ich klar.
Auf der oberen Seite der beiden Ringe steht eine Bezeichnung, daran erkennst du, ob alles richtig verbaut ist.

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Z-Rh-pos!


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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 17:44 
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ZwischendurchTipper

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Hallo,
was sind das für Kolben? Original Kawasaki oder Zubehör?

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 18:01 
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Das wird wahrscheinlich nicht das Übel sein, sondern wie meine Vorredner gesagt haben die Ringe, aber wenn du neue Schaftdichtungen auf alte Führungen baust, hast du in aller Regel soweiso nicht lange Freude an den Teilen. Ventile eingeschliffen? Von Hand? Oder haben das Profis gemacht samt neuen Sitzen?

Wenn von Hand, wird das sowieso nix. :idee05:

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 19:37 
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Guten Abend,

die Kolben sind Zubehörkolben - den Hersteller kenne ich nicht - gibt aber vermutl. nicht allzuviele Anbieter für 2,5er Übermass.
Die Ventilsitze inkl. Ventile wurden vorher von einem Profi vermessen und begutachtet - eingeschliffen habe ich sie dann selbst manuell,
wie bereits mehrmals an meinen Katanas - bisher ohne Probleme.
Ein Motor läuft seit knapp 20 Jahren und hat gut 100tkm auf der Uhr - ebenfalls manuell von mir eingeschliffen ;-)
Aber lerne gerne dazu, was man hier verbessern oder anders machen könnte.
Habe bereits neue Schaftdichtungen (Empfehlung) von Volker Wildung liegen und werde die Führungen nochmal inspizieren lassen.

Anbei ein paar Fotos eines Kolben.
Die Kolbenringe wurden von der Werkstatt bereits montiert und das Kolbenringspaltmaß vermessen und teilweise
angepaßt. So hatte ich sie dann auch eingebaut. Die Beschriftung der Kolbenringe ist oben - so wie es meines Wissens auch sein soll.
Ein Bild zeigt den Stoß des Ölabstreifringes.

Oder doch etwas schräg/falsch? :idee04:

Ciao Axel


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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 19:47 
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Ursache vielleicht Zylinder-bzw.Laufbuchsenverzug.
Schau mal in die Broschüre von Pierburg "Kolbenschaden" rein. Seite 62 oder so.
Da ist es beschrieben Gruß
Gisi

https://www.google.de/search?source=hp& ... dMQ4dUDCAw

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 01.02.2021, 21:36 
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MeisterSchreiber
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wer hat Dir denn die Kolben empfohlen ?
Bei 2,5mm Übermaß müssen die Laufbuchsen doch fast so dünn wie Papier sein :idee04: .
Das 2. Übermaß ist eigentlich 73,5mm sein.
Ich würde mich mal mit dem Motorenbauer zusammensetzen und das Laufspiel von jedem einzelnen Zylinder und Kolben vermessen.
Interessant wäre noch die Rauhtiefe der Hohnung,da man auch viel falsch machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 02.02.2021, 05:46 
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ZwischendurchTipper

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Beiträge: 128
no name hat geschrieben:
wer hat Dir denn die Kolben empfohlen ?
Bei 2,5mm Übermaß müssen die Laufbuchsen doch fast so dünn wie Papier sein :idee04: .
Das 2. Übermaß ist eigentlich 73,5mm sein.
Ich würde mich mal mit dem Motorenbauer zusammensetzen und das Laufspiel von jedem einzelnen Zylinder und Kolben vermessen.
Interessant wäre noch die Rauhtiefe der Hohnung,da man auch viel falsch machen.

Sehe ich ähnlich, das ist ja schon fast ein BigBore Kit :D
Ich würde auch erstmal das Laufspiel messen. Weiterhin wundere ich mich etwas über die Aussage, dass das Kolbenringspaltmaß angepasst wurde. Das sollte eigentlich passen, wenn man die Zylinder frisch bohrt. Und wie passt man das an, man kann ja nur Material abnehmen? Was ja im Umkehrschluss bedeuten würde, dass der Kolbenring nicht in die Bohrung gepasst hat. :idee04:



Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Empfehlung Ventischaftdichtungen
BeitragVerfasst: 02.02.2021, 08:00 
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Guten Morgen,

das Dokument, das mir Gisi empfohlen hat, ist schonmal sehr aufschlußreich.

Ja, ich denke mittlerweile auch, daß da gewaltig was schief gelaufen ist.
Die Werkstatt kenne ich schon länger und hatte bisher nur gute Erfahrungen gemacht, allerdings
immer in Bezug auf die alten Suzuki-Motoren (GSX, GSXR).
Die Empfehlung mit den 75mm Kolben kam eigentlich eher aus der Not heraus, da kein 2.Übermaß original
von Kawa lieferbar war und genug "Fleisch" vorhanden sein sollte ...
Das Anpassen des Kolberingspaltmasses stand mit auf der Rechnung - hatte ich nicht hinterfragt :idee05:

Dann werde ich als nächstes mal alles vermessen lassen ... irgendwie hab ich ein schlechtes Gefühl :roll:
Aber gut - man wird sehen ....

Ihr habt mir erstmal schon weitergeholfen, in welche Richtung es evtl. gehen kann.

Ciao Axel

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