Hallo ZET-ler,
habe zwar immer den Ehrgeiz, Probleme selbst zu lösen, aber jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende - seit zwei Wochen experementiere ich mit meiner Bremsanlage, ohne zu einem positiven Ergebnis zu kommen. Mittlerweile ist sie zum besseren Arbeiten als Versuchsaufbau ausgebaut, aber alles Teile-Tauschen-Probieren bringt mich nicht weiter.
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Wichtig zu erwähnen: die Bremsen sind aus einem Kistenkonvolut von Sätteln, Schläuchen, Hebeln, Bremszylindern zusammengebaut, ich könnte in meiner Unwissenheit auch Teile verwendet haben, die "nicht mit einander können".
Die Sättel sind mit neuen Reparatursätzen versehen, die Kolben lassen sich leicht in der Führung bewegen, es tritt keine Flüsssigkeit aus.
Zunächst hatte ich trotz tagelangem Entlüften Null Druck im System, natürlich neue Bremsflüssigkeit verwendet.
Dann hatte ich den HBZ gereinigt, leicht gehont, einen neuen Kolben eingebaut.
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Daraufhin hatte ich auch einen Druckpunkt, der aber viel zu spät kommt. Bei nur einem, ohne Verteiler direkt angeschlossenen Test-Sattel ist dieser nicht perfekt, aber schon akzeptabler.
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Mein Verdacht richtet sich eigentlich nur noch gegen die Schläuche, die sich zu sehr weiten könnten, oder bin ich da auf dem Holzweg?
Bevor ich mir jetzt noch unnötig Stahlflex-Leitungen mit dem gleichen Ergebnis zulege - habt ihr Tipps, wie ich weiter um dem Problem näher zu kommen vorgehen könnte? Ich tappe absolut im Düstern
