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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 18:41 
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Na, wieder was gelernt, anscheinend haben die immer mal wieder was geänert. Danke Achim

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 18:48 
Hi Gissi.
Ich lege einen dünnen Blechring über das Gehäuse und bördel den Ring mit einer Drehbewegung eines Schraubendrehers auf.
Danach dengel ich den Ring an einem Standrohr "glatt" und etwas nach aussen "konisch",damit er hinterher erneut zusammen gebördelt werden kann.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 19:50 
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Olaf
so wie Achim es beschrieben hat,der alte Ring muß auf jedenfall wieder drauf,damit es wieder dicht wird,ich habe diesen Chromring nur der Optik wegen drauf gemacht.
Achim Schöne Bilder, wenn Du so weiter machst bin ich irgendwann mal verwöhnt,und dann nörgel ich an allem rum ;) :warten05: :idee04:

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 20:29 
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silikon-oel kann ich besorgen. das wird bei laserdruckern/kopierern eingesetzt.
silikon-dämferoel findet man im modelbau.

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 21:08 
Hi Andi.
Silikon-Dämpfer-Öl...das aus dem Modellbau ...geht nicht.
Dieses hat eine zu hohe Viskosität.
Wird für "Stoßdämpfer" eingesetzt.
Das aus dem Druckerbereich ist interessant.
Es sollte ein sehr dünnflüssiges Öl sein.
Kannste dich mal erkundigen.
Wie gesagt,es soll die Zeigerachse stabilisieren,damit kein Zittern entsteht.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 30.01.2009, 12:26 
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Hallo Achim,

Siliconöl für Drucker hab ich da, bei interesse bitte melden.

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 30.01.2009, 14:15 
Hallo ,
wenn man den unteren Rand der Verbindungsringe vorsichtig aufbördelt und später wieder vorsichtig zubördelt fällt das garnicht mehr auf wenn Chrombecher montiert werden.
Diese kann man auch ohne die Verbindungschellen montieren ,indem die Oberteile mit etwas Silikon eingeklebt werden .

Gruß
****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 30.01.2009, 17:20 
Hi Stefan D.
jau......würde ich gerne nehmen und mal ausprobieren.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 13:22 
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hi,

noch mal ne frage an euch...
hab jetzt den chromring runter (und 3 pflaster mehr an den händen :oops: )und möchte das glas raus nehmen,um es zu reinigen...das ist aber nicht so einfach raus zu drücken...ist das eingeklebt,oder ist da nur die gummidichtung und es ist gegen das gehäuse gedrückt...wie bekomt man es raus?weiter vorsichtig schlagen/drücken,oder gibt es einen speziellen trick? :?:

danke schon mal,
olaf.


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 13:49 
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Ich habe das noch nicht gemacht, aber ganz spontan würde ich das Glas etwas erwärmen und leicht außen drücken.
Aber ganz vorsichtig. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 16:22 
Hi Olaf..
Das Glas sitz in einem Form-Gummi-Ring drin.
Dieser Gummiring klebt nach Jahren richtig gut fest im Instrumentenring-Gehäuse.
Ich nehme diesen Ring (Instrumentengehäuse) und lege ihn in warmen Wasser mit Spüli.
Dann vom äußeren Rand her mit seichtem Fingerdruck das Glas mit Gummiring rausdrücken.
Auf keinen Fall erwärmen.
Die Instrumentengläser sind sehr dünn.
Kann vorkommen,dass die Glasscheibe platzt.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 16:26 
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So wie Achim es sagt.
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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 18:59 
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ging super!!klasse,danke!! :D
jetzt hoffe ich nur noch,daß ich das ganze auch wieder zusammen bekomme.... :roll:

grüße aus dem süden,
olaf.


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 20:18 
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Wenn der Tankzeiger sich beim gasgeben dreht ,stimmt was nicht :lol05:

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 09.03.2009, 18:16 
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DesÖfterenMalWasTipper

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Nobbyherten59 hat geschrieben:
Das mit den Ringen kann man auch so lösen.

Ich hatte es mal in meinem Forum beschrieben ,die Aufarbeitung.(ist keine Werbung)
Tacho überholen
http://qfpa.qf.ohost.de/index.php?topic=72.0


Hallo, dumme Frage und sicherlich bereits irgendwo im Forum beschreiben. Bin aber neu hier und deshalb hier mein Anliegen.

Habe bei meiner Z 900 einen Meilentacho und möchte diesen auf km umrüsten. Ist dies möglich und wie bekomme ich den Tacho schadlos geöffnet.

Gruß TOMZ


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 09.03.2009, 18:31 
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Hi Toms geöffnet bekommst du die .Hab ich gerade in Sonstigem Technikbereich -- unter Z 650 Überholen nach 29 Jahren dargestellt. Schau doch mal rein. Dan benötigst du ein neues Tachoblatt = 45 Euro. Und von einem KM/H Tacho die Drehschnecken (hab zur zeit kein Bild).
DieUmrüstung mach eigentlich nur Sinn, wenn du den unbedingt behalten willst. Kauf dir einen gutetn Gebrauchzte, oder besser noch einen neuen ... gibts schon für 200 Euro als Replika. Aber nur, wenn du mit einer leicht anderen Optik leben kannst.

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 09.03.2009, 18:59 
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DesÖfterenMalWasTipper

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ZGisi hat geschrieben:
Hi Toms geöffnet bekommst du die .Hab ich gerade in Sonstigem Technikbereich -- unter Z 650 Überholen nach 29 Jahren dargestellt. Schau doch mal rein. Dan benötigst du ein neues Tachoblatt = 45 Euro. Und von einem KM/H Tacho die Drehschnecken (hab zur zeit kein Bild).
DieUmrüstung mach eigentlich nur Sinn, wenn du den unbedingt behalten willst. Kauf dir einen gutetn Gebrauchzte, oder besser noch einen neuen ... gibts schon für 200 Euro als Replika. Aber nur, wenn du mit einer leicht anderen Optik leben kannst.


OK, habe noch einen alten km-Tacho. Leider sieht er nicht mehr so gut aus und das Stellrad für den Tageszähler fehlt. Werde wohl versuchen diesen nach deiner Darstellung zu öffnen. Ein Replika-Teil habe ich nach Anraten von Fachleuten wieder verkauft. Soll angeblich viele schlechte Nachbauten auf dem Markt geben.

Gruß TOMZ


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 09.03.2009, 19:29 
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MittagspausenTipper

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Hallo Tomz, den Meilentacho kann man nicht zum Kilometertacho umbauen die Skalierung(im Tachometer/Übersetzung) ist anders. Du könntest dir eine Tachoscheibe mit Meilen und innen Kilometer/h Skalierung einbauen.
Gruß Bernd


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 09.03.2009, 21:02 
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DesÖfterenMalWasTipper

Registriert: 05.03.2009, 17:52
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kawabundisch hat geschrieben:
Hallo Tomz, den Meilentacho kann man nicht zum Kilometertacho umbauen die Skalierung(im Tachometer/Übersetzung) ist anders. Du könntest dir eine Tachoscheibe mit Meilen und innen Kilometer/h Skalierung einbauen.
Gruß Bernd


Hallo Bernd,

glaube ich habe schon sowas gesehen. Weiss jemand wo man so eine Scheibe bekommt.

Gruß Thomas :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 09.03.2009, 23:01 
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Beiträge: 1973
Wohnort: 45699 Herten
Bin gerade dabei einen aufzuarbeiten,nur hab ich kein rädchen für den Tagesrücksteller.
aber so sieht der aus.(Achim kennst Du den ??? )

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