Kawasaki-Z.de

Hallo!
Da es ja nicht mehr so furchtbar kalt ist war ich gerade an meiner neu erworbenen Z 1000 A1.
Beim Herausdrehen der dritten Zündkerze habe ich einen Gewindesatz mit ausgedreht. Da hat wohl mal jemand das Gewinde repariert. Mir kommt der Einsatz aber sehr kurz vor (siehe Bild). In meiner Grabbelkiste habe ich noch einige Zündkerzengewindereperatureinsätze (wat’n Wort!) gefunden. Der Einsatz (Bild 2 u. 3) erscheint mir wieder etwas lang. Was sagen die Fachleute? So einbauen, etwas (mit Feile o.ä.) kürzen? Oder das alte, kurze Teil nehmen? Und wie sicher ich den Einsatz vor erneutem Herausdrehen? Einkleben? Womit?

Die Farbe der alten Kerze soll jetzt mal nicht Thema sein (kommt vom „Probelauf“ beim Kauf)….eingestellt wird später!
Gruß

Holger

Hi Holger.
Der längere Einsatz ist der einzig richtige.
Siehe meine Bilder.
Einsatz einkleben mit Loctide-hochfest.
Aber noch sicherer : Wenn du den Kopf runter nimmst,dann von unten (Brennraumseite) diesen Einsatz "ankörnen",damit er sich nicht doch noch mit herrausdrehen kann.
Ankörnen auf dem Rand vom Einsatz.
Ausserdem...kannste dann auch gleich die Ventile nachschauen und die alten (warscheinlich... ) steinharten Schaftdichtungen austauschen.
Gruss ****

Auf jeden Fall ein Falsches!

Jo, werd ich wohl so machen. Sind die Schaftdichtungen von Z 900 u. Z 1000 identisch? Von der 900er habe ich nämlich noch welche rumliegen



Menno, bist Du kleinlich

Holger

Ja sind die Gleichen

Mick

Nanu Papa, wusste gar nicht , dass du so einer bist

Wie heistt es denn nun richtig ?

Ersatzzündkerzengewindeeinsatzfürzumheilemachenvonkaputtichten ?

Menno !

... selbst Achim hat das verstanden , nich Achim

Jau...
Hab ich verstanden....

Gibt jedoch noch ein alten "römisch-katolischen" Ausdruck dafür..

maximus-puttus-gewindus-in-kopfus-heillus-machus.....
Gruss ****

Da ist ja ein echter Latriner am kommentieren