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 Betreff des Beitrags: Tank gerostet
BeitragVerfasst: 04.08.2005, 17:31 
Hallo Freunde,

bei meiner Zephyr 750C BJ97 ist der Tank gerostet und ich verlier den Treibstoff. Wer hat einen gut erhaltenen für mich?? vorzugsweise in schwarz/grau oder schwarz. Bezahle natürlich entsprechenden Preis.

bitte meldet euch!!


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BeitragVerfasst: 04.08.2005, 19:26 
Ich sach nur Löten haben wir oft schon gemacht.

Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 04.08.2005, 19:39 
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Mach gehen,aber nur wenn er ganz voll Sand ist oder mit gaaanz langen Armen,falls es bumm macht :D

Grüsse Jörg


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BeitragVerfasst: 04.08.2005, 19:54 
Also bis jetzt ist uns noch kein Tank um die Ohren geflogen. Tank leer gemacht und mit Wasser gefüllt wie zu Großvaters Zeiten und gespült das ganze zweimal. Danach mit Pressluft trocken blassen. So nun kannst du ja den Streichholz Test machen, jedenfalls kannste jetzt den Tank löten.
Mann kann aber auch in 5Tagen offen stehen lassen zum auslüften oder 24 Stunden Luft rein blassen lassen dann kannste auch löten.
:roll: Es gibt aber auch Benzin beständigen Metalspachtel für Leute die der Sache nicht Trauen :wink: .


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 05.08.2005, 09:31 
motorbox hat geschrieben:
Also bis jetzt ist uns noch kein Tank um die Ohren geflogen. Tank leer gemacht und mit Wasser gefüllt wie zu Großvaters Zeiten und gespült das ganze zweimal. Danach mit Pressluft trocken blassen. So nun kannst du ja den Streichholz Test machen, jedenfalls kannste jetzt den Tank löten.
Mann kann aber auch in 5Tagen offen stehen lassen zum auslüften oder 24 Stunden Luft rein blassen lassen dann kannste auch löten.
:roll: Es gibt aber auch Benzin beständigen Metalspachtel für Leute die der Sache nicht Trauen :wink: .


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 05.08.2005, 11:08 
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MeisterSchreiber

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da läßt man für 10min Abgase rein und feddisch

@drozd:

????

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....unn imma schööön die Kette auf Zuch halten, hömma.


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BeitragVerfasst: 05.08.2005, 13:04 
:lol: :lol: :lol: Ha ha ha auch eine Möglichkeit.

Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 06.08.2005, 10:13 
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:?:
Und mit welcher Methode entrostet (und versiegelt ?) ihr :?:

Ich hab 2 Tanks für die Prozedur daliegen, konnt mich bislang nicht entscheiden, wie :!: :?: :cry:

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Grüsse vom HeinZosaurier!
früher aus dem Wilden Westen der Republik (jetzt aus dem coolen Hamburg) !


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BeitragVerfasst: 06.08.2005, 12:48 
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Grüß Dich Heinz,

ich glaub, ich habs schonmal gepostet, kanns aber nicht wiederfinden.....
Mit einem Betonmischer gehts ganz gut, wenn Du einen hast (oder der Kumpel). Brett in die Öffnung gespannt und Tank druffgeschnallt. Tank leeren und mit Sand und nicht so arg grobem Kies befüllen (bis zur Hälfte etwa). Dann Mischer anstellen und jeweils den halben Tag links/rechts drehen lassen. Das schafft den Rost. Bzgl. Versiegelung: 2K-Tankversiegelung soll ganz gut sein... Ansonsten gibts auch chemische Entroster, damit habe ich allerdings keine Erfahrung.


Z-Grüße

Bone

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Diskutiere niemals mit Idioten ! Die ziehen Dich auf ihr Niveau runter und schlagen Dich dann durch Erfahrung !!


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BeitragVerfasst: 06.08.2005, 14:36 
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Hi Bone,
hab mir auch schon sowas gedacht, bzw ein Tip von anno dunnemals ist mir eingefallen, als es noch diese ganzen chemischen Dinger noch nicht gab, es fuhren ja höchstens 1% noch Motorrad ( darf ich mich deswegen eigentlich 1%er nennen, ohne mit Jungs mit den "coulors" in Konflikt zu kommen? Müssten mich doch eingentlich alle mit Kusshand als Ehrenmitglied aufnehmen, damit sie endlich einen "echten" 1%er in ihren Reihen haben ....)
Naja, damals hiess es den Tank mit Bleischroht füllen, auf den motorisch betrieben Grillspiess stecken, und dann lass ihn drehen .... (ohne Feuer, klar ...)
Das Blei sollte noch gleichzeitig eine antikorrosive Wirkung haben .....

Mal sehen was andere noch dazu sagen :!: :idea:

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BeitragVerfasst: 06.08.2005, 15:14 
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Hi,
ich hab mit mit Aceton den Tank gespült und getrocknet, damm Phosphorsäure entrostet und auch gleichzeitig phasphatiert. Eine Beschichtung ist dann eigentlich gar nicht mehr nötig, wenn doch dann mit Kreem (silikonkautschuk) und fertig.
Viel Erfolg
Jörg


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BeitragVerfasst: 06.08.2005, 16:45 
Mensch Heinz www.gs-classic.de da findest du Antwort :wink:

Gruß Schibi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 06.08.2005, 17:16 
Habe mal erbarmen mit euch :wink: :lol:

Die Kraft der zwei Säuren

So kann es ergehen: Ein Anflug von Begeisterung erhellt das müde Haupt. Sollte die stundenlange Sucherei auf dem Teilemarkt, inklusive der dampfenden Socken, doch nicht vergebens gewesen sein? Das Objekt der Begierde lacht einem schon entgegen: ein Tank, formschön und wie geschaffen für das geplante Restaurations- oder Umbauprojekt.
Doch der Blick in die Tiefe des Benzinkessels erstickt den aufkeimenden Enthusiasmus direkt wieder im Keim. Das Schätzchen führt ein unerwünschtes Innenleben - im Dunkeln blüht der Rost. Aber kein Grund zur Panik! Man kennt ja die tollen Stammtischweisheiten.
Steine oder Murmeln in das gute Stück füllen und schütteln
bis sich die Glieder biegen. Zu mühselig? Es soll auch welche geben, die den mit Steinen gefüllten Tank durch den Betonmischer jagen. Selbst wenn's helfen sollte, tauscht man lediglich das eine Übel gegen das nächste aus. Statt innenliegender Rostpickel, hat man jetzt außenliegende Beulenakne.
Wer's leichter, effizienter und ohne Beulen mag, für den hält die Chemie eine echte Lösung parat. Das Verfahren ist recht simpel und beruht auf der Kraft der zwei Säuren. Salzsäure macht dem Rost den Garaus, und Phosphorsäure verhindert dessen erneutes Aufblühen. Nur sind diese ätzenden Flüssigkeiten nicht überall so leicht zu bekommen. Salzsäure findet man meist dort, wo auch Dachdeckerbedarf angeboten wird. Ansonsten sind die Säuren im Chemikalienhandel und notfalls in der Apotheke (sehr teuer!) zu besorgen. Kostenpunkt je nach Bezugsquelle: ab 8€ aufwärts. Es versteht sich von selbst, dass mit den Chemosäften äußerst vorsichtig umgegangen werden sollte. Selbst die Dämpfe können die Atemwege reizen. Volle Schutzmontur (Schutzbrille, Gummihandschuhe und Atemschutzmaske) ist daher angesagt, um unnötige Gefahren zu vermeiden.

Der Anschaulichkeit halber haben wir einen aufgeschnittenen Tank genommen, der für ein Umbauprojekt gedacht ist. Da er so richtig schön rostig war, ließ sich das Verfahren daran gut demonstrieren.
Und so geht man vor:

Es ist fast wie beim Wäsche waschen.
Quasi im Vorwaschgang wird der Tank von innen gesäubert. Dreck und eventuelle Ölreste spült man am besten mit Verdünnung raus. Den Vorgang mehrmals wiederholen. Bevor die Säureattacke beginnt, gilt es den Benzinhahn in Sicherheit zu bringen. Die scharfen Säuren würden den Leichtmetallhahn inklusive Gummidichtungen erbarmungslos annagen. Er wird also abgebaut, und die Öffnung durch einen Kunststoffstopfen hermetisch abgeriegelt, ebenso der Tankverschluss.
Der Hauptwaschgang findet unter Beachtung aller Vorsichtsmaßregeln, und wegen der Dämpfe am besten draußen statt. Dabei werden zwei Liter 30%-ige Salzsäure in den Tank gekippt. Je nach Wirkungskraft ein bis zwei Stunden drin lassen. Zwischendurch immer mal wieder vorsichtig schütteln, damit auch jeder Winkel des Tanks erreicht wird. Ist das Werk vollbracht, Salzsäure wieder ablassen. Jetzt ist der Tank innen metallisch blank, und wir kommen zum Weichspülgang.
Um die Metallfläche vor erneuter Oberflächen-Korrosion zu schützen muss direkt im Anschluss ein Liter
20%ige Phosphorsäure hinein geschüttet werden. Diese sollte ein Stunde lang wirken, und ab und an auch geschüttelt werden.
Füllt man anschließend Benzin in den Tank, kann man das Teil ohne zusätzlichen Rostschutz getrost ungenutzt lassen.
War der Rost bereits so gefräßig, dass bei der Behandlung kleine Löcher entstanden sind, empfiehlt es sich, diese hartlöten zu lassen (siehe rechtes Bild).


Die Chemikalien können bei den örtlichen Sondermüllannahmestellen entsorgt, oder extrem stark verdünnt (ein Liter Säure auf 15 Liter Wasser) in die Kanalisation gekippt werden, da sie biologisch abbaubar sind.
Noch ein Tipp von Tom: Das Ganze funktioniert auch mit Salzsäure, Phosphorsäure, manchen WC-Reinigern oder einfachem 5% Essig. Danach sofort gründlich neutralisieren (Seifenlauge, Salmiakgeist o.Ä.). Mit Spiritus nachspülen, schnell trocknen und leicht einölen - sonst rostet das Zeug schnell wieder. Vorsicht ist bei Spalten geboten: hier kann die Säure nicht so gut ausgespült werden, was zu starkem Spaltrost führen kann.





Tank mechanisch entrosten
Wer den Tank nicht mit Säure entrosten möchte, der kann auch die etwas mühsame mechanische Methode wählen.
Vorbeugen
Der beste Rost ist der, der gar nicht entsteht. Wasser sammelt sich gerne am Tankboden und führt dort zur Korrosion. Wenn man dem Kraftstoff im Verhältnis 1:20 Spiritus beigibt, wird das Wasser gebunden und mitverbrannt.
Vorbereiten
Zunächst muss man den Benzinhahn entfernen und mit einem Stopfen oder altem Benzinhahn gut verschließen. Auch einen alten Tankdeckel sollte man verwenden.
Schweißen oder löten
Müssen Löcher verschweißt oder gelötet werden müssen alle Benzinreste restlos entfernt werden. Das kann man übrigens sehr gut mit Aceton erledigen. Man füllt einen Liter der Flüssigkeit in den Tank, schüttelt gut durch und wartet etwa 1 Stunde. Danach wird das Aceton abgelassen und der offene Tank etwa 24 Stunden abgelüftet. Jetzt sind alle gefährlichen Dämpfe verschwunden und es kann gefahrlos mit einem Brenner gearbeitet werden.
Schleifkörper einfüllen
Dann wird der Tank zu etwa 30 - 50 % mit Schleifkörpern gefüllt. Verwendbar sind z.B. Stanzabfälle aus Edelstahl, feiner Kies (Korngröße 1 - 2 cm), Glassplitter, Keramikbruch oder auch sogenannte Spax-Schrauben aus dem Baumarkt . Dazu kommt noch etwa 0,5 - 1 Liter Petroleum. Auf keinen Fall darf man Waschbenzin nehmen, denn die Feuergefahr ist zu hoch.
Schütteln oder drehen
Ist der Tank dicht verschlossen, beginnt der schwierige Teil, denn jetzt heißt es: Schütteln bis die Arme weh tun. Dabei muss der Tank immer etwas gedreht werden.
Man kann sich aber auch eine schlaue Vorrichtung bauen und den Tank in eine Maschine einbauen (z.B. Fräsmaschine) und langsam drehen. Oder man umwickelt ihn gut mit einer Decke und steckt ihn in einen Betonmischer (Rührarme abpolstern, da es sonst zu Dellen kommt) oder die häusliche Waschmaschine (..kann aber Ärger geben!).
Eine tolle Idee ist es auch, den Tank zwischen zwei großen Holzscheiben zu verspannen. An den Scheiben befestigt man Achsen und daran zwei Zugstangen. Zieht man diese Vorrichtung hinter sich her, hat man eine sehr wirksame Reinigungswirkung.
Natürlich kann man den Tank auch sandstrahlen. Das ist aber auch arbeitsaufwändiger und teurer, da man die Arbeiten einem Spezialbetrieb anvertrauen muss.
Säubern und Trocknen
Nach etwa 0,5 - 1,5 Stunden ist der Tank innen wieder blitzblank und man kann die Schleifkörper entfernen. Nachspülen mit frischem Petroleum wäscht die letzten Reste heraus und die Trocknung erledigt man am Besten mit einer Heißluftpistole.
Danach sollte man den Tank schnell montieren und mit Benzin füllen, damit sich nicht wieder Flugrost bildet.


Text von mein Namens Vetter Michael www.gs-classic.de


Dateianhänge:
tank4-5s.jpg
tank4-5s.jpg [ 7.35 KiB | 2391-mal betrachtet ]


Zuletzt geändert von Anonymous am 06.08.2005, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: 06.08.2005, 17:19 
Teil zwei
Text von www.motorradklassiker.de


Tank entrosten
Die besten Erfahrungen habe ich mit folgendem Verfahren gemacht:
1. Mit einer kleinen Taschenlampe in den Tank sehen: ist er nur leicht angerostet (dann geht’s gleich mit Schritt 5 weiter) oder hat der Rost schon kleinere Narben ins Blech gefressen?
2. Bei stärkerem Rost werden nun in den Tank ca. 100ml mit Wasser verdünntes Spülmittel und eine handvoll Schleifmittel eingefüllt: entweder Rollsplitt oder klein geschlagene Glasscherben. Der Rollsplitt ist dabei das sanftere Verfahren. Im Zweifelsfall – insbesondere bei modernen dünnwandigen Tanks- also erst mal damit anfangen. Nun werden Tankeinfüllstutzen und Benzinhahn-Abgang verschlossen.
3. Der so präparierte Tank kommt nun in eine dick mit Decken abgepolsterte Betonmischmaschine. Diese wird dann ein paar Stunden laufengelassen. Zwischendrin den Tank immer wieder in eine andere Position legen. Außerdem zwischendurch die vom Abrieb entstehende Dreckbrühe entleeren und wieder frisches Wasser mit Spülmittel dazugeben.
4. Zum Schluss den Tank solange durchspülen, bis keine Dreckbrühe mehr kommt.

Alternative zu den Schritten 2, 3 und 4:
Im Drogeriemarkt kaufst Du eine 500 ml-Flasche Kalkreiniger. Die Hälfte des Inhalts kippst Du mit heißem Wasser in den Tank, bis dieser randvoll ist. Dann läßt Du das ganze ca. 1 Woche stehen. Entleere dann den Tank. Sollte er nun noch nicht rostfrei und sauber sein, wiederholst die ganze Prozedur nochmals für eine weitere Woche.
Ich habe auf diese Weise schon mehrere rostige Tanks 100% sauber bekommen! Das Verfahren dauert zwar deutlich länger als die “Betonmischmethode”, ist dafür aber von jedem sehr einfach durchzuführen.

Wichtig: sobald der Tank nach dem letzten Kalkreiniger - Durchgang nun innen sauber ist, muß er mehrfach mit klarem Wasser nachgespült werden. Anschließend wird er sofort (!) mit einem Fön innen getrocknet, sonst kommt sehr schnell wieder Flugrost. Er kann nun entweder sofort mit Tanklack versiegelt werden oder (wer es ganz genau machen will) zuvor noch mit Fertan behandelt werden (siehe nächste Schritte 5 und 6)

5. Nun durften eigentlich nur noch leichte Rostansätze, insbesondere in den Poren, übriggeblieben sein. Deshalb wird nun in den Tank etwas Rostumwandler FERTAN (gibt’s im PKW-Fachhandel, 1Liter ca. 25 €) eingefüllt und gut ausgeschwenkt. Der Rest wird wieder abgekippt. Nachdem das FERTAN im Tank leicht angetrocknet ist, wird nochmals mit klarem Wasser nachgespült. Etwa einen Tag später hat sich das FERTAN bläulich gefärbt – fertig! Der Tank ist nun rostfrei.
6. Allerdings sollte er nun auch noch versiegelt werden, damit er nicht gleich wieder rostet. Gute Erfahrungen habe ich hierbei mit dem Tanklack der Firma Stemler gemacht. Damit der Tanklack gut hält, wird der Tank vorher mit Silikonentfetter (gibts im Baumarkt) entfettet.


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 07.08.2005, 23:54 
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JahrhundertPoster
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Also von den Sets, die so in Oldtimer-Magazinen angeboten werde haltet ihr garnix, "KREMM" und wie sie alle heissen ?
Bin ich aber froh, dass ich noch noch nix bestellt habe, sind ja auch nicht gerade billig !

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BeitragVerfasst: 08.08.2005, 07:46 
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MeisterSchreiber
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Kreem Weiß funktioniert auch,allerdings muß man den Tank bei dem Beschichtungsvorgang sehr lange drehen und wenden.
Die weiße Flüssigkeit wird immer zähflüssiger und ist deshalb nicht einfach aus dem Tank zu entfernen.


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BeitragVerfasst: 08.08.2005, 08:52 
Zitat:
Also von den Sets, die so in Oldtimer-Magazinen angeboten werde haltet ihr garnix, "KREMM" und wie sie alle heissen ?



:roll: Mensch dann macht es doch wie schon Getextet:
Die Kraft der zwei Säuren oder Tank mechanisch entrosten
oder nimmt einfach Peressigsäure damit ist das Problem auch gelöst.
Peressigsäure geht auch hervorragend zum Vergaser Reinigen:wink: .
Ich sage immer man soll das nehmen wo man auch ran Kommt und nicht jeder hat ein Betonmischer zu Hause stehen.
Außerdem gibt es ja hier noch andere gute Tipps :wink:

Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 08.08.2005, 09:18 
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MeisterSchreiber

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motorbox hat geschrieben:
und nicht jeder hat ein Betonmischer zu Hause stehen.

Gruß Schibi


:D :D :D ich hab einen, und ich würde mich von ihm trennen

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BeitragVerfasst: 08.08.2005, 09:47 
:lol: :lol: :lol: Jaaaaaaaaaaaaaaa immer rein in die Wunde :lol: :lol: :lol:


Gruß Schibi


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