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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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BeitragVerfasst: 26.03.2008, 16:20 
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fehler sind meistens teuer. ich möchte nicht die tausende zusammenrechnen, die mich huschi huschi "es wird schon klappen" frickeleien gekostet haben in meinem leben. :cry: :cry: :cry: :cry:


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BeitragVerfasst: 26.03.2008, 16:29 
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RundUmDieUhrPoster

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Ich hab sogar schon mal gehört das es Männer gibt
die für den Fehler Huschi Huschi
s wird schon gut gehen mindestens
18 Jahre gezahlt haben. :lol: :lol:

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Projekte:
Umbau Kawasaki Z 1000 J Bj. 1987
Wunsch:Low Budget , und alles alleine machen
Ziel : Chopper Umbau im AME-Rahmen
Tief, Breit und wenn es geht mehr Dampf.
Was am meisten Fehlt : ZEIT DAFÜR HABEN


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BeitragVerfasst: 26.03.2008, 16:29 
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ZwischendurchTipper
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Selbstverst.hat motorbox recht die anderen Methoden waren ja auch nur gedacht damit es erstmal geht mit Glück bis zum nächsten Winter um dann richtig zu Reparíeren.

MFG Garry

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Flieger Grüss Mir Die Sonne


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BeitragVerfasst: 26.03.2008, 17:16 
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@vmax

du meinst also die frickeleien ohne r , lol

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viele Grüße

Michael

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BeitragVerfasst: 28.03.2008, 10:50 
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So nun noch mal das leidige Thema Tank Reparatur

Im Internet gibt es ja viele Aussagen wo geschrieben wird man kann die Löcher im Tank mit Zweikomponenten Kleber zu machen.
Genau so gibt es Produkte wo es drauf steht.
Aber Achtung, jetzt kommt das Endscheidene, überall wo Gefahrenstoffe Befördert oder auch gelagert werden darf man es nicht mit solch einen Kleber arbeiten das hat was mit der Sicherheit zu tun, und wenn es der Tüv mitbekommt gibt es gleich die Standarte :wink: .
Es ist Richtig das der Kleber wohl halten mag, aber gedacht ist es zur Überbrückung wenn man mal wo ist, und der Bock fällt hin, und man hat ein Loch.
Dann kann man das Zeug nehmen um wider heim zu kommen oder die Urlaubsfahrt fortzuführen, aber danach wird es halt wider abgemacht und die Richtige Reparatur ausgeführt.

Also als Notlösung ist es gut.

Wir wollen als gutes Beispiel voran gehen, und nicht so ein Mist Schreiben wie die anderen Foren, auch wenn der Satz hart klingt.
Das hier ist ein Öffentliches Forum wo jeder lesen kann.

Wenn solche Vorschläge kommen macht es in der PN wie viele es hier machen.
Denn wie gesagt wir alle hier wollen mit Guten Beispiel voran gehen.
So wie ihr es auch bei den anderen Sachen macht was mit Sicherheit zu tun hat.
Im diesen Sinne Jungens :wink: ich freue mich schon euch bei den nächsten Treffen zu sehen

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Gruß Schibi
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BeitragVerfasst: 29.03.2008, 11:48 
Hi
Nun,kann jeder machen wie er will.
Aber es gibt heut zu Tage schon Technicken und materialien,die für ein kaltschweißen von Tanks gedacht sind und vorallem auch erlaubt sind.
Hier mal ein Link.:

http://www.chem-weld.com/deutsch/Produk ... kleber.htm


Auszug von der Beschreibung.:

"...Zitat.:

Chem-Stahl 1000 HT. Für Reparaturen aller Art in Industrie, Handwerk und Haushalt. Chem-Stahl verbindet fast alle Werkstoffe mit- und untereinander, wie Metalle, Holz, Stein, Eternit, Glas, Kunststoff, Gummi etc. Chem-Stahl dient als Werkstoff zum Spachteln, Fügen, Verbinden, Dichten und Ausgleichen.

· Hochtemperaturbeständig (+200 bis max. +280°C)

· Pastös, spachtelfähig

· Stahlpulvergefüllt

· 1:1 Mischungsverhältnis

· Schwundfrei

· Lösungsmittelfrei

Anwendungsbereich:

Abdichten bzw. Reparatur von Lecks an Rohrleitungen, Kannen, Tanks, Getriebekästen, Auftragen von Wellen, Walzen, Pumpen, Schiebern und Gehäusen. Abdichten von porösen Gussteilen (Gussrohren) und Schweißnähten, Beseitigung von Auspuffschäden, Ausfüllen von Lunkerstellen und Fehlbohrungen, Beseitigung von Korrosions- und Kavitationsschäden an Turbinen (Leitschaufeln), Flanschen, Karosserien. Herstellen von Rohrverbindungen bei Rohren unterschiedlicher Durchmesser und Materialien. Wiederherstellung ausgeschlagener Gewinde, Herstellung von Formen für Zieh- und Stanzteile. Für Reparaturen aller Art, wo aus Sicherheitsgründen nicht geschweißt bzw. gelötet werden kann.

Topfzeit f. 200 gr.: ca. 30 Minuten

Aushärtezeit: Handfest nach 2 Std. , volle Aushärtung innerhalb 24 Std.

Druckfestigkeit: ca. 100 N/mm²

Zugfestigkeit: ca. 72 N/mm²

........................Zitat Ende.

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 29.03.2008, 18:28 
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Ich könnte jetzt noch was Schreiben zu der Sache aber lassen wir es das haben wir am Telefon schon besprochen.
Nur so viel, das Firmen nicht solch ein Kleber mehr verwenden, weil es zu Umfällen gekommen ist.
Pro und Contra belebt das Geschäft :wink: :D :D

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Gruß Schibi
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BeitragVerfasst: 29.03.2008, 21:10 
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Es gibt doch einen anderen Fred: Pfusch an eurem Bike: da gehört dieser Fred für mich hin. Schweißen oder Löten, sonst nix........................................(meine Meinung)

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BeitragVerfasst: 29.03.2008, 21:56 
Hi Steven.
Hier geht es ja um eine Notlösung.
Ich habe ja auch in meinem ersten Posting geschrieben...Löten ist die bessere Variante.
Und dafür gibt es halt das Zeug.

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 01:04 
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Onkel Steven hat geschrieben:
Es gibt doch einen anderen Fred: Pfusch an eurem Bike: da gehört dieser Fred für mich hin. Schweißen oder Löten, sonst nix........................................(meine Meinung)


Mit der Einstellung bin voll bei Dir.
Bei dem Preis gibt es eigentlich keine "Notreparatur"

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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 02:11 
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ULF hat geschrieben:
Onkel Steven hat geschrieben:
Es gibt doch einen anderen Fred: Pfusch an eurem Bike: da gehört dieser Fred für mich hin. Schweißen oder Löten, sonst nix........................................(meine Meinung)


Mit der Einstellung bin voll bei Dir.
Bei dem Preis gibt es eigentlich keine "Notreparatur"


Sage ich ja aber wenn man wo ist gibt es eine Notlösung aber nur bist du zu Hause bist, sei den du findest einen anderen der dir das vor Ort macht, wo du gerade bist.

So Ende im Gelände

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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 07:29 
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um nach Hause zu kommen, dafür hab ich ADAC Plus. Beim verfolgen des Freds las sich das nicht gerade als handele es sich um eine Notlösung für eine Fahrt.....

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BeitragVerfasst: 30.03.2008, 12:09 
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Hier möchte ich mich auch einklinken.
Keine Frage, eine fachmännische Reparatur, die alle erforderlichen Sicherheiten einschließt, ist nur durch Schweißen, Hartlöten oder Verzinnen(mit genügend dicker Tragschicht) zu errreichen. Von einer solchen Reparatur kann man aber in einem Notfall - irgendwo unterwegs -nicht ausgehen. Von Kaugummi angefangen bis... muss man sich zu helfen wissen, um das rettende Ufer zu erreichen. In der Werkstatt oder zu Hause angekommen, geht man dann an die Reparatur. Man kann den Tank bedenkenlos schweißen oder hartlöten, wenn man den Sprit aufgefangen hat und den Tank frei von brennbaren Gemischen bekommt. Dazu gibt es mehrere Lösungen: Man füllt den Tank so mit Wasser auf, dass gerade ein wenig Wasser aus dem Leck abläuft. Dann, wenn kein Wasser mehr austritt, kann man gefahrlos braten. Analog dazu kann der Tank mit Stickstoff, Argon oder CO2 gefüllt werden. Es muss lediglich sichergestellt werden, dass im Flammbereich kein brennbares Gemisch ist.
Wie Achim schon berichtete, habe ich aber - obwohl die beschriebenen Möglichkeiten gegeben waren- einen Tank mit Kaltmetall geflickt. Er ist wirklich dicht, steht aber unter "Beobachtung". Ich habe mich zu dieser Lösung entschlossen, weil kein sichtbares Loch erkennbar war, aber, bedingt durch Kapilarwirkung, eine Undichtigkeit gegeben war. Zur Vorgehensweise: Der vermutete Bereich wurde mit Heißluftpistole(klar, dass bei Arbeiten mit der Heißluftpistole Argon im Tank war -ich bin doch nicht lebensmüde) und Drahtbürste metallisch blank geputzt. Dann wurde eine ca. 3-4 cm² gr0ße Fläche mit Kaltmetall verspachtelt. Anschließend wurde mit Polyesterspachtel der Rest verfüllt und es folgten die "normalen" Lackvorbereitungen.
Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum ich denn nicht gleich Hartlot oder Schweißen durchgeführt habe, weil die nachfolgenden Arbeiten ohnehin gleich umfangreich waren. Klare Antwort: Ich hielt es nicht für erforderlich, weil ich über viele Jahre hinweg mit der Methode meine persönlichen Erfahrungen gesammelt habe. Ich wurde vor ca.30 Jahren von einem erfahrenen Schweißingenieur auf diese Methode hingewiesen, der seinerseits positive Erfahrungen aus dem Kesselbau mitbrachte. Gut, die waren nicht für Gefahrenstoffe vorgesehen, aber für Drücke bis zu ca. 10 bar. Und, da solche Drücke im Kraftstofftank nicht auftreten sollten, schließlich gab es ja schon eine Menge von Kunststofftanks, konnte ich es verantworten. Auch unter ungünstgsten Bedingungen könnte bei völligem Pfusch nicht mehr Kraftstoff austreten, als durch einen überlaufenden Vergaser.
Trotzdem rate ich davon ab, den von mir beschriebenen Weg einzuschlagen, weil - bei geringerem oder gleichem Aufwand - ganz sichere Methoden zur Verfügung stehen. Auch jederlei Haftung lehne ich ab.

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...und eine Stimme sagte mir: Gib Stoff, Alter, es könnte noch viel schlimmer kommen!!
Und ich gab Stoff und es kam schlimmer. Bild
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Gruß Günter


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Da hat der Günter mir den Tank geschweißt.
Erst wurde die Fläche gereinigt
.


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Dann wurde der Tank 2 x mit Wasser gespült
und vor dem Schweißen erneut mit Wasser gefüllt bis
zur Loch Kante.
Das Loch wurde mit Luft getrocknet


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Dann ging es los, der erste Funke und , Schreck ein kleiner Knall.
Der Trichter flog im hohen bogen aus dem Tank.
Aber dann ging es. Günter hat Nerven


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Dicht. jetzt noch Spachteln


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und schmirgeln. Später werde ich noch bei Lackieren


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Klasse Reiner,
jetzt kann das Wetter ja endlich besserwerden !!!!
Schön, dass du nen Profi gefunden hast!!
Eine schöne Regen und Unfall-lose Saison wünsche ich Dir und allen Bikern!!!
Bin echt gespannt, wie dein Bike fertig aussieht!!!
:shock: :shock:
Simone


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BeitragVerfasst: 07.04.2008, 11:16 
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Der "Wilde Süden" lebt!
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