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 Betreff des Beitrags: Nockenwellen im kopf mit hand drehbar?
BeitragVerfasst: 09.11.2007, 11:06 
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JahrhundertPoster

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mahlzeit,

wollte das thema lagerböcke im kopf tauschbar nochmal kurz anreißen.
weiß jemand verlässlich, ob ich mit öl eingesetzte nockenwellen und bei mit drehmoment angezogenen lagerböcken die wellen mit hand drehen kann oder eher nicht, bzw wie stramm sollten sie sich drehen lassen.
die nockenwellen habe ich vermessen und laufen rund. bei nun unterschiedlichen lagerböcken anderer köpfe komme ich auf nahezu immer unterschiedlich stramm drehende nockenwellen. lagerschalen sind neu.
bei einigen kann ich die wellen von hand leicht durchdrehen, bei einigen nur unter zuhilfenahme von einem schlüssel, bei wiederum anderen drehen sie sich überhaupt nicht mehr, oder erst, wenn ich die kette drüberlege und an der kurbelwelle drehe.

in einem etwas älteren beitrag wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der austausch des kompletten kopfes nicht von nöten sei, da dies von kawa einzig kommerzielle gründe hat und die werkstoleranz so groß sei, dass man ohne bedenken irgendwelche böcke nehmen kann.

bei den böcken, die zu dem kopf gehören, kann ich die wellen mit etwas kraft im kopf von hand drehen. nach dem austausch diverser böcke kommen immer unterschiedliche kraftaufwendungen heraus.

darf es eher etwas leichter gehen, oder ist schwerer besser, oder ist es gar wirklich egal und es wird sich schon einlaufen??

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 11:29 
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MeisterSchreiber

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"Verlässlich" kann ich das, da ich es nicht probiert habe, nicht beantworten, aber:

Das Material der Schalen ist sehr weich.
Bei originalen Böcken neue Schalen verbaut, einmal Kaltstart und schon sind Schleifspuren sichtbar. Ich gehe also davon aus, daß bei jedem (Kalt)start, Metall auf Metall liegt, bis Öldruck aufgebaut ist.

Anders bei "nicht passenden" Böcken, jetzt sind die Schalen punktuell ständig in Kontakt mit den Nws, d.h.: in diesem Bereich entsteht kein Ölfilm! dies wiederum führt zu Materialabtrag/Riefenbildung (an den Schalen). Dieses Material lagert sich meist auf den Schalen ab, wodurch die Nw noch "unwuchtiger" läuft. Insbesondere, wenn dies bei verschiedenen Lagern auftritt.
Das Resultat dürfte klar sein.
Soweit die Theorie :lol:

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....unn imma schööön die Kette auf Zuch halten, hömma.


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 11:51 
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Müssen sich von Hand schön durchdrehen lassen...:)
GreetZ
Thomas

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Wer später bremst ist länger schnell oder früher tot :)


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 13:21 
Hi Amir.
Also von Hand die Nocken durchdrehen ist schon echt schwierig wenn nicht sogar ein Akt für Leute die Telefonbücher zerreissen können.
Mit einem 10ér Ringschlüssel an den Zahnrädern geht das natürlich sehr gut.
Tip.: Bei neuen Lagerschalen gebe ich immer einige Tropfen Nockenwelleneinschleifpaste auf die Schalen.
Drehe dann einige male durch,löse die Lagerböcke so,dass man mit Öl die Paste von den Schalen runter bekommt.
Danach schleifen sich die Schalen im laufe von einigen 100 Km auf die Nocken ein.
Zu den Lagerböcken.
Es ist normal,das du immer etwas unterschiedlichen Wiederstand hast beim Durchdrehen.
Es kommt sehr selten vor,dass ein Lagerbock nicht auf den Zylinderkopf passt.
Solange sich die Nocken leicht durchdrehen lassen (Zündung-Schraube und ohne Kerzen),liegt alles im grünen bereich.
Ich hatte Stefan D. mal einige Lagerböcke geschickt.
Er konnte die ohne Probleme verbauen.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 13:26 
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MeisterSchreiber

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ähmmm, Nws von Hand durchdrehen bei montierten Ventilen, sprechen wir davon :shock:

und wozu Einschleifpaste?? Glaubst Du wirklich, daß sich die Schalen "einschleifen" müssen? :lol: :lol: :lol:

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 13:38 
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Hi Amir, das ist wirklich ein interessantes Thema, weil ja auf dem Markt leider immer wieder Zylinderklöpfe angeboten werden ohne die Lagerböcke, warum auch immer. Und die meisten sagen: Kannst andere nehmen. Aber ich glaube deine Feststellungen sollten zur Vorsicht mahnen.
In jedem !!! WHB steht, dass die Lagerböcke zusammen mit den Zylinderkopf bearbeitet wurden. Daher sind (sollten) immer die zum Zylinderkopf gehörenden Böcke verwendet werden.
Meine Gedanken dazu::
Bei der Bearbeitung wird doch das "Loch" in den die Schalen und dann auch die Nockenwellen eingelegt werden doch genau gebohrt. Der Rohling wird in montierten Zustand (also Böcke aufgeschraubt) auf Maß gebracht. Jeder Zylinderkopf wird im regelfall anders auf der Bearbeitungsmaschine sitzen, und sei es auch nur um eine Verschiebung von wenigen 100steln millimeter nach unten oder oben. So kann es halt sein das die Mitte des Loches halt nach oben oder unten verschoben wird.
Ist bei Montage der zusammengebohrten Teile ok, da ja das halbe Loch dann nicht je 1/2 sein muss, sonderen evtl. (übertrieben) 1/3 zu 2/3, es ergibt immer ein ganzes Loch. Nimmt man jetzt eine Zylinderkopf, bei dem das untere halbe Loch im Zylinderkopf aber nur 1/3 hat und der obere Bock auch nur 1/3, hast du also ein zu kleines Loch (hieram Beispierl nur 2/3) und es klemmt die Schalen so zusammen, dass die Nockenwelle klemmt oder schwer geht.
Hast du ein unteres halbe Loch das 2/3 hat und nimmst einen Bock mit ebenfalls 2/3, so hast du ein zu großes Loch (=4/3) und es hat zu viel Luft und klappert. Und umgekehrt nach oben das Gleiche.
Vermutlich sind die Herstellungstoleranzen so gering, dass das bei den meisten Zylinderköpfen/-Böcken keine Auswirkung hat, da die toleranzen dann noch passen. In deinem Fall wohl nicht.
Bleibt wohl nur das ausmessen des Nockenwellenspiels innerhalb der Bohrung. Bei den 900/1000ern gibt es ja nur eine Lagerschale, so dass man nichts mehr mit deren Stärke variieren kann. Leider finde ich im WHB der 900/1000er keine Angben zum Lagerspiel der Nockenwelle. Im Buch der 1100er steht : Normal 0,02 -0,070 mm Grenzwert 0,16 mm. Das deckt sich fast mit dem Lagerspiel der Z650er Da ist Normal 0,040 mm bus 0,081 mm Grenzwert 0,17mm .
Wenn du dich in diesem Bereich bewegst dürften sich die Wellen ohne eingebaute Ventile vermutlich von Hand bewegen lassen. Alles andere zeugt doch davon, dass etwas zu knapp ist.
Ich hoffe ihr habt meine doch etwas Laienhaften Ausführungen verstanden. Da ich gerade 2 Köpfe in der Mache habe, werde ich das mit dem von Hand drehen auch mal ausprobieren.
Gruß
Gisbert

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Gruß
ZGisi
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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 14:01 
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JahrhundertPoster

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moin gemeinde :)

ich meinte natürlich montierte nw´s ohne ventile etc., also leer.
bei etlichen lagerböcken stelle ich auch an der auflagefläche der verschraubung quetschungen und einen grat fest, der durchaus ein paar zehntel ausmacht, denke ich. er ist auf jeden fall fühlbar. woher die kommen, entzieht sich meiner kenntnis, wahrscheinlich jedoch durch zu hohes anzugsmoment bei der montage.

nur bei den ziemlich locker zu drehenden wellen mache ich mir etwas sorge. bei einigen böcken kann ich die welle wirklich mit zwei fingern hin und herbewegen, andere wiederum sitzen dermaßen stramm, da geht nix ohne werkzeug.

achim, du meinst also, solange ich die mechanik mittels kurbelwelle in bewegung bekomme, ist alles im grünen bereich?
sehe ich erstmal aus meinem verständnis genauso. was aber ist mit zu lockeren wellen, die böcke meiden?

greZ
amir


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 14:30 
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MeisterSchreiber

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ich glaube, Achim meint wirklich montierte Motoren.

Nws mit Öl montiert -ohne Ventile "müssen" sich von Hand drehen lassen.
Wenn nicht, steht die Nw bereits unter Spannung, -Metall auf Metall.
Voraussetzung ist aber auch eine 100%ige Nw.

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 17:13 
Hi
Also erstmal habe ich wirklich gedacht das die Ventile noch drin sind....sorry..
Etwas falsch aufgefasst.
Wie gesagt,lassen sich die Nockenwellen an der Zündung leicht durchdrehen,17´er Ring mit zei Fingern...dann alles oki.
Etwas Wiederstand muss sein.
Bei Böcken wo es zu leicht geht,sollte man mit den Plastik.Mess-Streifen arbeiten um die Tolleranz zu ermitteln.
In der Regel sind diese Lagerböcke,wenn schon merklich zu viel Spiel vorhanden ist,nicht mehr zu benutzen.
Wohl gemerkt bei neuen Lagerschalen.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 17:39 
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Hi Amir.
Hi Achim
ich habe heute in einen 900er Zylinderkopf einmal neue !!! Lagerschalen
und neue Nockenwellen eingesetzt. Lagerböcke mit dem richtigen Drehmoment von 11 NM angezogen.
Beide Nockenwellen lassen sich von Hand leicht drehen und mit Schwung drehen sie sich auch noch ein kleines Stück weiter.
M.E. ist das so ok.
Aber Achim, nach deiner Meinung wären dann die Lagerböcke aufgeweitet. Wie soll das gehen. Die Aufweitung erfolgt doch im Material der (alten) Lagerschalen. Die Lagerböcke sind doch nur für den sicheren Halt dieser Schalen verantwortlich und werden doch nicht nach "oben" hin durch den Druck geweitet. Oder habe ich mal wieder einen Denkfehler?
Wenn ich aber sehe, wie stramm die neuen Lagerschalen sich in die Sitze drücke lassen und teilweise sogar noch über den Rand der Böcke überstehen und sich erst richtig setzen können, wenn die Schrauben angezogen werden dürfte das Problem das Amir hat höchsten in den von mir geschilderten Fällen oder bei verzogenen Nockenwellen vorkommen.
Mir ist aber noch etwas anderes aufgefallen , dazu eröffne ich einen neuen Thread.
Achim, wo bekommt man die Messreifen ???
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 18:09 
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Die "Messstreifen" nennen sich Plastigage und sind eigentlich in jedem Werkzeugladen zu bekommen. Aber auf den richtigen Messbereich achten.
Ciao Volker


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 18:17 
Jau..so ist es Volker.
Hier mal ein Link.
Gruss ****

http://www.msi-motor-service.com/ks/dt/ ... inbau5.asp


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 18:21 
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Hi, danke. Ja jetzt wo ihr es sagt, den Namen Plastigage habe ich schon mal gehört. Aber das man die in jedem Werkzeugladen bekommt halte ich für ein Gerücht. Ich werde mich mal nächste Woche erkundigen.
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 19:13 
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Jeder der was im Metallbereich Gelernt hat weiß wo rauf man achten muss und wann was nicht in Ordnung ist.
Genau so Leute die schon öfters Motoren gemacht haben.
Aber wer solche Teststreifen braucht, kann man nur sagen bitte schön ist ja nichts Falsches.

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Gruß Schibi
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http://www.m-j-s-motorbox.de/phpBB2/index.php


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 21:01 
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Hi Schibi, danke für deine aufmunternden Wort. Aber ich komme nicht aus der Metallbranche und es ist nur mein Hobby. Zwar hat bisher auch immer das mir von meinem Vater beigebrachte Fingerspitzengefühl gereicht (und wir sind immer damit gut gefahren). Aber das Ganze mal mit so einem Streifen kontrollieren kann doch nicht schaden.
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 21:05 
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Ach so, hab ich noch vergessen zu erwähnen.
Mein Z Motor, den ich penibelst mit Messgeräten aufgebaut habe, klappert und scheppert manchmal ganz schön. Woher weiß bis heute keiner, auch der Z Leute nicht. Läuft und basta. Die Motoren (allerdings die kleine 650er), die ich unter Missachtung aller Messgeräte zusammengeworfen habe, hören sich da besser an. Anscheinend benötigt man bei einem Z Motor keine Messgeräte, sondern nur ein gutes Fingerspitzengefühl.
In dem Sinne weiter so Schibi :wink:
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 21:10 
Hi Gissi...
Da hast du aber echt den Nagel auf den Kopf getroffen.
Gefühl ist nicht nur bei Frauen wichtig.... :lol:
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 09.11.2007, 23:42 
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chrchrchr...

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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 10:14 
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MeisterSchreiber
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Gisbert du Schraubst schon so lange, und das ist doch der beste Beweis, so wie ich geschrieben habe, man brauch nicht von der Branche kommen, du hast es in den Händen deine Messeinheit :wink:
So wie es sein muss. :wink:

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Gruß Schibi
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BeitragVerfasst: 10.11.2007, 11:50 
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Danke Schibi, das geht mir so runter.
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Gisbert

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