Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Tassenstößel
BeitragVerfasst: 15.05.2005, 13:32 
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MittagspausenTipper

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Ich habe festgestellt, daß meine Tassenstößel an der zylindrischen Ausfläche teilweise recht stark eingelaufen sind, d.h. die Chromschicht ist runter.

Ist das schlimm?
Können die Dinger eigentlich ernsthaft verschleißen
und sollten gewechselt werden?
Macht sich der Verschleiß irgendwie negativ bemerkbar?

hab da nie was drüber gehört bis jetzt.

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BeitragVerfasst: 16.05.2005, 18:06 
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Hi, Verscheiß ist normal. Aber er sollte sich in Genzen halten. Leider geben die WHB kein Verschleißmaß für die Dinger her.
Kannst von vielen dann nur die besten einbauen.
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 16.05.2005, 19:41 
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MittagspausenTipper

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Die Frage ist, wie und wo die verschleißen und was man messen sollte.

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BeitragVerfasst: 17.05.2005, 09:43 
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ZwischendurchTipper

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Ich sehe das so: Da das WHB kein Verschleissmass angibt, gibt es auch keins. Wichtig bei den Tassenstösseln ist ja eigentlich nur der Deckel und da wird der Verschleiss durch den Shim ausgeglichen. Mein Tassen sehen auch aus wie mit Schmirgelpapier behandelt und ich hab mir da ehrlich gesagt noch nie Gedanken deswegen gemacht. Kiste läuft wie eine eins. Km-Stand heute früh: 245.500 km

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Wann ist eine "Zed" eine "Zed"? - Ich finde jeder luftgekühlte Kawa-Reihenvierzylinder im Originalrahmen ist eine "Zed". Egal welches Baujahr und wieviel Hubraum. Schliesslich sind wir alle die Kinder unserer Eltern und tragen deren Namen


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BeitragVerfasst: 17.05.2005, 10:59 
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@ CC: 245.000 KM ????????

Was fährst du denn fürn Moped?

Die (Werkstatt- / Teile-) History würde ich ja gern mal lesen?
Erzähle mal ....


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BeitragVerfasst: 17.05.2005, 12:28 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 01:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.05.2005, 13:02 
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† 24.10.2007
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Der durstige Mann hat geschrieben:
Überprüfung des Solldrucks der Ölpumpe und Inspektion des Ölfilters/falls vorh. Bypasses.


Hallo Siggi,

wie überprüfe ich denn den Solldruck der Ölpumpe?


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BeitragVerfasst: 17.05.2005, 17:34 
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Hi (Chaoschemiker) ,
herzlichen Glückwunsch - läuft wohl nochmal soviel -
Aber zum Thema zurück. Habe heute ein paar Tassen ausgemessen.
Neuwert dürfte bei 33,00 - 32,99 mm liegen, der normale Wert in der Mitte gemessen ist 32,97 - 32,98 mm . Tassen unter 32,96 - 32,65 mm würde ich nicht mehr verwenden. Ihr wisst ja alle. Mehr Spiel Mehr Öl im Spalt, daher weniger Öldruck. MAcht eigentlich nichts, aber mm zu mm und der Öldruck wird vielleicht immer weniger.
Das obengenannte Spiel ist wirklich unbedenklich. Größeres Spiel sicherlich auch bis zu einer gewissen Grenze. Nur nimmt natürlich der Geräuschpegel zu, da die Tassen ja kippeln können. Und wenn sie das tun, nehmen sie auch mehr Material vom Kopf weg. Und irgendwann ist dann mal die Schmerzgrenze erreicht. Die dürfte aber weit jenseits der 300.000 km liegen. Meine Z 650 mit 150.000 km läuft jedenfalls immer noch einwandfrei. Also seid nicht so penibel.


Und zum Öldruck gesagt : den kann man messen.
Messgerät an der Ölbohrungsschraube rechts unter dem Zylinder anschließen.

Normalwert Z1-900 2kp/cm² leider keine Umdrehungszahl angeeben
Z1000 A1/2, Z1R MKII 2 kp/cm² bei 3000 U/min und 60 Grad Öltemperatur
Z 1000 J ebenso.

Die WHB sagen bei Z1-900 und 1000 0,2 kp dies dürfte falsch sein, da meines Wissen kp/cm² mit bar gleichzusetzen ist und 0,2 bar wäre doch zu wenig. Also merken 2,0 bar Öldruck bei 3000 U/min ist gut
Leider sind keine Grenzwerte angegeben. Ich denke aber unter 1,3 bar sollte das auf keinen Fall gehen.

Die Werte habe ich in dem von mir geschriebenen Werkstatthandbuch mir FOTO CD = 1000 Fotos genannte. Wer Interesse hat kann mich ja mal anrufen unter 02307/67440, am besten ab 18.00 Uhr.
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 17.05.2005, 20:20 
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Zuletzt geändert von Gast am 26.11.2005, 01:25, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 10:24 
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Mal ne Frage zu dem Thema: Bei Ebay wurden vor kurzem Yoshimura - Tassenstössel ( für sehr gutes Geld) versteigert, aber ehrlich gesagt, sah es auf den Bildern so aus, als ob es fast originale waren, die jedoch seitlich ein paar größere Bohrungslöcher ( zur Gewichtsreduzierung ???) hatten....
Hat da einer von euch schon etwas davon gehört oder seine mit solchen "Yoshimura - Bohrungen" versehen ???
Denn eigentlich denke ich nicht, daß diese Firma uneffektive Sachen macht.... :roll: :roll:


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 12:26 
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Gisbert hat geschrieben:
Und zum Öldruck gesagt : den kann man messen.
Messgerät an der Ölbohrungsschraube rechts unter dem Zylinder anschließen.

Normalwert Z1-900 2kp/cm² leider keine Umdrehungszahl angeeben
Z1000 A1/2, Z1R MKII 2 kp/cm² bei 3000 U/min und 60 Grad Öltemperatur
Z 1000 J ebenso.

Die WHB sagen bei Z1-900 und 1000 0,2 kp dies dürfte falsch sein, da meines Wissen kp/cm² mit bar gleichzusetzen ist und 0,2 bar wäre doch zu wenig. Also merken 2,0 bar Öldruck bei 3000 U/min ist gut
Leider sind keine Grenzwerte angegeben. Ich denke aber unter 1,3 bar sollte das auf keinen Fall gehen.

Die Werte habe ich in dem von mir geschriebenen Werkstatthandbuch mir FOTO CD = 1000 Fotos genannte. Wer Interesse hat kann mich ja mal anrufen unter 02307/67440, am besten ab 18.00 Uhr.
Gruß
Gisbert


8) Hallo Gisbert, in den 70ern gab es von VDO und auch von Racimex Öldruckmesser und Abnehmer für alle möglichen Moppeds. Bei der Z 900/1000 stand da in allen Katalogen, das man einen Ölthermometer anbauen könne, vom Druckmesser würden sie mangels Öldruck abraten. Die Geräte zeigten alle ab 1 bar an und deshalb meine ich mich erinnern zu können das unsere Zahnradpumpe mehr wie 0,5 bar gar nicht aufbauen kann. Das gleich Problem haben die russischen Boxer von Ural und Dnjpr, sowie die alten BMW Wälzlagermotoren bis `69. :wink:

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Grüße aus dem Bergischen vom seriösen Z-Fahrer


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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 15:45 
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Hi Robby,
die WHB geben etwas anderes her. Und ausserdem kann man mit den geeigneten Geräten an geeigneter Stelle immer den Öldruck messen.
Ist eine ganz normale Sache.
Wie sollten sonst die Werkstätten prüfen , ob eine Ölpumpe noch in Ordnung ist oder nicht ?
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 16:03 
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2,0 bar Öldruck bei 3000 U/min 60°c, gemessen am Ölkanal an der rechten Seite des Kurbelgehäuses, gilt bis einschließlich UT

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BeitragVerfasst: 18.05.2005, 16:28 
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Hallo Leute,
jetzt will ich es wissen ; seht das neue Thema "Öldruck"
gisbert

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BeitragVerfasst: 22.05.2005, 14:24 
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MittagspausenTipper

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Noch mal zum Thema.

ich werde dem Klickern im Kopf bei meiner GT 750 nicht Herr!
Motor ist gerade überholt, Ventilsitze und -führungen neu.
Steuerkette + alle Schienen neu.
Motor läuft run, Leistung ist wieder da, springt super an, Ölverbauch jetzt nach 2000km anchder Überholung = Null.
Ich erwarte nicht das ein 20 Jahre alter Kawa Motor weich wie eine Sahneschnitte läuft aber das Klickern im Kopf erscheint mir zu laut.

Habe jetzt schon zweimal die Ventile eingestellt. Der Abstand liegt so bei
0.12. Erlaubt sidn laut WHB 0,08 - 0,18 mm.
Sollte ich evtl bezgl Ventilspiel doch näher an das untere Limit von 0.08 mm rangehen?
Aber ich sage mir, daß das Ventilspiel im Laufe der Zeit eher kleiner wird
und dann könnte es kritsuch werden.
Auf welchen Wert stellt ihr ein ?

Sollte ich doch die Tassenstößel tauschen?
Was kann noch dieses typische Ventilklickern erzeugen?

Oder sind nach 20 Jahren die Nockenwellenlager nicht mehr taufrisch und ich muß einfach damit leben.

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BeitragVerfasst: 22.05.2005, 15:28 
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MeisterSchreiber

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am Spiel liegt es mit Sicherheit nicht,
NW Lagerschalen auch nicht, die Klickern nicht,
Hast Du die Ventilfedern mal kontrolliert, evtl. ermüdet?

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BeitragVerfasst: 22.05.2005, 15:50 
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MittagspausenTipper

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Nein, den Kopf habe ich komplett weggegeben, um die Ventilsitze und Führungen zu prüfen/erneuern.
Nach den Federn hat sicher niemand geschaut.
Woran erkennt man, daß die müde sind? Die Höhe stimmt dann nicht mehr?
Woher kommt das Klickern bei schwachen Federn?

na ja, den Kopf reiße ich jetzt ohne Not nicht mehr auseinander.
Läuft alles sonst so schön und ist absolut trocken.

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BeitragVerfasst: 22.05.2005, 17:01 
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wenn die Ventilfedern erlahmt sind, arbeiten sie nicht schnell genug, um die Tassen ständig mit der Nocke in Kontakt zu halten, die Nocke hat praktisch "Vorsprung". Die Tassen knallen dann ungebremst auf die Nockenwelle wie auf ein stehendes Hindernis. Das ist aber eigentlich eher bei höheren rpm.
Wenn das Geräusch permanent zu hören ist, hat es wahrscheinlich einen anderen Grund.

Gisbert hat geschrieben:

Und sei nicht so pingelig, Die alten Z laufen fast immer ..... nur wie ??!!
Gisbert


PS: gleiten die Tassen denn noch vernünftig, trotz der Beschädigungen?
Wenn nicht, könnte es evtl sein, daß sie, und nicht die Federn, für das Geräusch verantwortlich sind

Der Durstige hat geschrieben:
die Teile oszillieren immerhin mit halber KWdrehzahl hin und her.

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BeitragVerfasst: 22.05.2005, 17:37 
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MittagspausenTipper

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Ja, ich tippe auch auf die Tassen.

Einige sind ganz schön abgeschliffen an der Seite.
Was kostet so eine Tasse eigentlich grob?


Aber jetzt laß ich das erst mal gut sein. Habe jetzt drei mal die Ventileinstellung verändert, jedesmal eine neue Deckeldichtung.
Jetzt reichts. Mittlerweile kriege ich auch den Ventildeckel schön trocken. Eine hauchdünne Schicht Dirko Dichtungspaste auf beide Seiten brachte den Durchbruch. Übung macht eben immer noch den Meister.

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BeitragVerfasst: 23.05.2005, 09:53 
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ZwischendurchTipper

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Zitat:
Aber jetzt laß ich das erst mal gut sein. Habe jetzt drei mal die Ventileinstellung verändert, jedesmal eine neue Deckeldichtung.


Jetzt kriegst Du mal einen Tip von einem "Altschrauber", der seine Deckeldichtung nur jedes etwa 10.te mal tauschen muss:

Kauf Dir für ca. einen Euro Graphitpulver, lege die Dichtung auf einen grossen glatten Karton oder nimm eine Zeitung auf glatter Unterlage, streue das Graphit auf die Dichtung und massiere es VORSICHTIG leicht ein. Einmalhandschuhe sind kein Fehler, sonst hast Du 3 Tage lang schwarze Finger. Das auf beiden Seiten machen. Vorsichtig massieren ist deshalb damit die Dichtung nicht reisst. Dichtflächen am Kopf und Deckel vom Öl befreien und dann die Dichtung einbauen. Kein Öl, Fett oder sonstwas draufschmieren. Du wirst sehen, das nächste mal geht die Dichtung weg wie nichts. Falls sie punktuell doch leicht klebt, einfach mit einem Messer oder feinen Schraubenzieher drunterfahren und anheben. Du kannst sie Dichtung so oft verwenden bis sie auseinanderreisst.

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