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 Betreff des Beitrags: Zylinderkopf nachziehen ja oder nein
BeitragVerfasst: 23.07.2007, 17:20 
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Zylinderkopf nachziehen ja oder nein

Ja es ist immer eine Gute Frage ziehe ich den Zylinderkopf nach oder nicht.
Als erstes muss gesagt werden, wenn der Zylinderkopf frisch verbaut wurde, mit einer Neuen Dichtung natürlich, ist es Ratsam nach ca. 500Km oder Herstellerangabe den Zylinderkopf nach zu ziehen.
Danach wird nicht mehr nachgezogen.
Ab zu raten ist, wenn der Motor danach schon ein Paar Jahre Gelaufen ist, da sollte man den Zylinderkopf nicht nachziehen. Das ist der Größte Umfug den man machen kann.
Genau so erst lösen und dann nachziehen genau so ein Quatsch (das Bezieht sich auf schon lange verbaute Zylinderkopfdichtungen). Hier leidet die Zylinderkopfdichtung richtig, die Fußdichtung kann wiederum mehr ab als die Zylinderkopfdichtung, das liegt aber daran das die Fußdichtung nur aus ein Material Besteht, und die Zylinderkopfdichtung aus 2-4 Materialen.
Wenn man Pech hat entstehen nämlich Risse in der Zylinderkopfdichtung, die da zu Führen das Wasser oder Öl austreten kann.
Wenn man großes Pech hat kann es sogar sein, das dann auch die Kompression darunter leidet weil dann der Druck entweichen kann.
Es muss nicht gleich auftreten es kann auch nach ein paar Km später Passieren.
Also Leute last den Zylinderkopf in Ruhe, wenn alles Dicht ist und der Motor Einwandfrei läuft.
Wenn ihr Lange weile habt dann macht was sinnvolles oder Spiel an euch selber rum.

Zum Abschluß die Kurz Version:

Falls ein Nachziehen als notwendig erachtet wird, sollte dies nur vor oder während der ersten Inbetriebnahme Erfolgen.

Faserverstärkte Materialien wie die Zylinderkopfdichtung dürfen bei höheren Betriebstemperaturen, und längeren Betriebszeiten nicht nachgezogen werden.

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Gruß Schibi
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Zuletzt geändert von daumen2 am 23.07.2007, 18:38, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderkopf nachziehen ja oder nein
BeitragVerfasst: 23.07.2007, 18:13 
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daumen2 hat geschrieben:
Zylinderkopf nachziehen ja oder nein


Genau so erst lösen und dann nachziehen genau so ein Quatsch.


Schibi

Bei mir hat es nach der Motorevision so nach 800KM etwas gesabbert und ich habe die Zylinderkopfschrauben gelöst und wieder neu in der richtigen Reihenfolge mit dem richtigen Drehmoment angezogen und gut wars. Habe auch davon gehört das man erst lösen und dann neu anziehen soll wenn der Kopf neu gemacht wurde, beziehungsweise eine neue Dichtung benutzt wird.

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 18:16 
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Schibi,
Du hast Recht!!!!!!!!!!!!!
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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 18:23 
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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 18:40 
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So habe einen Text noch hin zu gefügt, weil ich gesehen habe das es einer nicht so deuten konnte :wink: .
Was aber sehr hlifreich war.
Ein Bier oder eine Cola wollt ihr :D sollt ihr haben :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Zylinderkopf nachziehen ja oder nein
BeitragVerfasst: 23.07.2007, 19:24 
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daumen2 hat geschrieben:
Zylinderkopf nachziehen ja oder nein

Ja es ist immer eine Gute Frage ziehe ich den Zylinderkopf nach oder nicht.
Als erstes muss gesagt werden, wenn der Zylinderkopf frisch verbaut wurde, mit einer Neuen Dichtung natürlich, ist es Ratsam nach ca. 500Km oder Herstellerangabe den Zylinderkopf nach zu ziehen.


Darauf bezog sich meine Antwort !!!!! >> lösen und erneut anziehen.

daumen2 hat geschrieben:
Genau so erst lösen und dann nachziehen genau so ein Quatsch (das Bezieht sich auf schon lange verbaute Zylinderkopfdichtungen.


Da stimme ich auch zu !!!!

Konnte es im ersten Text ohne Nachtrag nicht deuten. :wink: :wink: :wink:

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 19:53 
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Hallo,
also ich ziehe seit Jahren nach 500 km die Zylinderkopfschrauben nicht mehr nach.
Hatte mal vor langer Zeit mich mit einem Freund darüber unterhalten (Berufsschrauber).
Er meinte zu mir! Was soll das bringen? Wenn du Scheiße gebaut hast ist es eh zu Spät.
Zieh die Schrauben mit dem angegebenen Drehmoment an, fahr den Motor richtig warm und am nächsten Tag kontrollierst du noch mal den Drehmoment. Und fertig!!
Denn den Block, Zylinder und Kopf wären aus Alu da würde das nachziehen nix mehr bringen.
Wenn der Zylinder aus Guß und der Kopf aus Alu ist, muss auf jeden Fall nachgezogen werden.
Seitdem mache ich es immer so und hatte noch nie Probleme.
Und Beschwerden von Kollegen habe ich auch keine bekommen.

Gruß Andy


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 23.07.2007, 20:12 
Hi Andy.
Dein Freund ,der Berufsschrauber macht es so..ich mache es seit über zwei Jahrzehten ebend anders....
Beispiel Z 900,oder Z 1000.
Den Kopf schon nach einem Tag nachzuziehen bringt über haupt nichts.
Erst nach einigen 100 Kilometern ist die Kopfdichtung soweit eingepresst,dass man nachziehen "muss".Habe bestimmt nicht wenig Motoren in meiner Schrauberzeit abgemetert.Nach ca. 500 Kilometern bemerkt man eindeutig,dass die Zykomuttern nicht mehr den erforderlichen Drehmowert haben.
Nach einem Tag schon nachziehen,mit verlaub,dass halte ich für nicht richtig.
Aber jeder wie er will.
Nach dem Nachziehen gehe ich natürlich niemals mehr an die Zykomuttern ran.Es sei denn ein anderer Grund macht dies zwingend erforderlich.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 20:24 
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so sehe ich das auch!

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 20:25 
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Also wird am Samstag, bei einer Kaltschale ausführlich darüber gesabelt.

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 20:50 
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Bei einer neuen Kopfdichtungwürde ich so ab 500-700 km nachziehen u. dann noch so 1-2 mal bis 2000km dann Finger weg, aüßer ich muß den Motor aus wichtigen Grund öffnen.

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Reiner

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Auf die dauer hilft nur Power! Oder der mit Frankensteins Tochter tanzt


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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 20:56 
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Tja so hat wohl jeder seine Meinung :D

Ein Tag warten war blöd ausgedrückt, hätte schreiben sollen, wenn er wieder kalt ist. Aber wer will so lange neben dem Bock sitzen bleiben. :lol:
Bis zu der besagten Unterhaltung hatte ich es auch so gemacht mit den 500 Km. Und hatte nie eine lose Mutter.
Seit dem ich es so mache, wie oben aber auch nicht.
Und ich habe so bei Kawa, Suzi, oder Duc - Motoren gemacht und wie gesagt noch keine Klagen bekommen.
Anders sieht es aus, wenn ich die Dehnschrauben wechsel oder einen anderen Zyl. oder Kopf , dann würde ich nochmal kontrollieren.
Aber nicht wenn ich nur wieder die gleichen Teile wieder zusammen schraube.
Denn was sind 500 Km, der eine fährt 10 x 50 Km und der andere brennt sie auf der Autobahn ab.

Gruß Andy


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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 20:58 
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Ich meine, natürlich gibt es verschiedene Ansichten über dies und das aber mich wundert mittlerweile auch nichts mehr.
Ich bin ja nun auch nicht mehr der Schrauber schlechthin, bin aber der Meinung mit logischer Denkweise und motortechnischem Grundverstand kommt man bei unseren, mittlerweile doch schon 30 Jahre alten Motoren sehr weit. Und ne Dichtung bleibt ne Dichtung! Jedenfalls bei Abil und Elring!
Möglicherweise ist das aber auch das Problem, dass sich an rein mechanisch funktionierenden Motoren der alten Schule neuzeitliche Schrauber versuchen und dann eben erkenntnisse aus neuen Werkstoffen auf altes Dichtungsmaterial anwenden.
Der Materialmix, Wärmeausdehnungskoeffizient und alterungsprozess ist da natürlich völlig anders.
Ich bin mit meiner z jedenfalls außer einmal Schaftdichtung und Kolbenringe erneuert ca. 80.000km gefahren. Dann war eine Grundrevision fällig.

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 21:06 
Hi Wollie
Ich habe auch nicht von einer losen Zykomutter gesprochen... :!:
Sondern von den Drehmomenten,die nach einer gewissen Laufleistung,nach Erneuerung der Kopfdichtung,nicht mehr stimmen.
Und wenn jemand behauptet,dass bei den alten "Zetties" dieses nicht so ist,
dann "schrauben" warscheinlich hunderte gute Mechaniker vollkommen falsch.

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 21:32 
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[quote="*Ex-User*"]Hi Wollie
Ich habe auch nicht von einer losen Zykomutter gesprochen... :!:


Hallo Achim,
hatte nicht damit gerechnet, das ich man jedes Wort hier auf die Goldwaage legen muss.
Der Mechaniker von dem ich es so übernommen habe, macht dies so schon über 30 Jahre.
Habe eben auf diese Frage auch mal ein bisschen gegooglet und da kannst
jede Menge Diskussionen finden, wo man sich nicht einig werden kann.

Also sollten wir es jeder so machen, wie jeder für richtig findet.

Gruß
Andy


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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 21:40 
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Warum, weshalb, wieso
kommt überhaupt die Frage zum Nachziehen auf?
Heute wird ein Drehmoment angegeben, das der Hersteller sorgfältig geprüft hat und obendrauf kommt noch eine Winkelangabe und fertig ist der Lack bis zur Tauschmaschine.
Heute ist aber nicht gestern, wie Ulf schon bemerkte. Die Anforderungen der heutigen Motoren sind nicht mit denen vor 30 Jahren vergleichbar.
Tatsache ist nun mal, dass Dichtungsmaterial über der Zeit nachgibt, anfangs schnell und dann immer langsamer. Bevor es versprödet, sollte also der fehlende Anpressdruck kompensiert werden. Deshalb wird bei unseren Schätzchen grundsätzlich nachgezogen.
Selbst, wenn das nicht so wäre, ist ein Nachziehen sinnvoll, weil unterschiedliches Ausdehnungsverhalten von Alu und Stahl besonders in der Anfangszeit einer kraftschlüssigen Verbindung, erfahrungsgemäß zu Problemen führen kann. Man stelle sich nur vor, die Wirkung des Drehmomentes hat sich verringert(Anpresskraft ist gesunken) und thermischer Verzug ist die Folge. Dem Problem begegnet man mit dem Nachziehen ganz sicher. Bild

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 22:49 
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okay, dann machen wir weiter :P

Der org. Motor von meiner Z 750 hat 125000 km gelaufen.
In der Zeit habe ich dreimal den Motor reingeschaut und alles mal kontrolliert und nix gefunden.
Steht jetzt als Ersatz im Regal.
Der Motor der jetzt drin ist, hat ca. 50000 Km gelaufen - mit ca. 25000 Km aus einem Teileträger bekommen. (Auch komplett zusammen geschraubt)
Und immer den die Zylinderkopfschrauben mit 50 Nm (org, 45 Nm) angezogen, den Motor einmal heiß gefahren und dann im kalten Zustand nochmal mit 50 Nm kontrolliert.
Was habe ich da falsch gemacht ?? Das die Dinger jetzt noch laufen ohne das mir eine Kopfdichtung durchgebrannt ist oder die Steigleitung Öl geschabbert hat ??

Was will an so einer Laufleistung noch arbeiten? Das Materialgefüge hat sich gesetzt. Das Alu arbeitet nicht mehr.
Nehme nur org. Dichtungen und Loctite Fläschendichtmasse ( 5205 oder so ).
Und jetzt sage keiner, da hast du Gück gehabt. Denn ich habe das bei anderen Motoren auch schon gemacht.

Gruß Andy

Ps. Und so lange ich einen Zylinderkopf nicht nach 501 Km wieder demontieren muss, werde ich es so weiter machen.


Zuletzt geändert von Wollie am 23.07.2007, 23:25, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 23:05 
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Sorry, aber mit dem Drehmoment wird das nix!
Da muss ja durchsabbern!
Ich geh mal davon aus, dass Du Dich verschrieben und eine 0 vergessen hast!

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Stimmt :D
durch die ganz dreherei, wird es einem noch schwindelig :lol:

sind 45 Nm Org und 50 Nm ziehe ich an.

Gruß Andy


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BeitragVerfasst: 24.07.2007, 07:24 
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ich denke dass es auch wichtig ist, dass man einen qualitativen hochwertigen Drehmomentschlüssel auch verwendet !
Hab einen fürs grobe (20 NM bis 140 NM) für Achse usw. ... (pimaldaumen) und für den Motor leihe ich mir immer den teuren von meinem Kumpel HARRY ! Irgendwas mit Gorde oder so ... Jedenfalls geht der von 20 NM bis 80 NM !

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- Das Leben ist zu kurz für den TÜV ! -


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