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 Betreff des Beitrags: Zylinderkopf bearbeiten Z1000J/R
BeitragVerfasst: 01.05.2005, 19:34 
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Hallo Z´tis !

wollte mir parallel eine Kopf vorbereiten !
Habe mal was aufgeschnappt von BMW Ventile !
Kann mir einer mal sagen, von was für einem Modell die einsetzbar wären ?
u.a.:
- strömungsgünstig polieren


Danny

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- Das Leben ist zu kurz für den TÜV ! -


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BeitragVerfasst: 01.05.2005, 19:56 
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Servus!

Warum nimmst du nicht Ventile einer UT?

Zum Thema ein Link: www.z-klasmo.de > online shop > Artikelnummer 800005T

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Markus


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BeitragVerfasst: 01.05.2005, 20:30 
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Genau Ingo von Klasmo hat auch die BMW Ventile verbaut gehabt, den Vortrag dazu hab ich leider nicht mehr auf meiner Hirnschmalzfestplatte. Frag Ihn mal !
Und laß hören!

ride on
Alex


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BeitragVerfasst: 01.05.2005, 21:48 
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moin,

wenn mich nicht alles täuscht, nimmt er die wegen Preis.
Unser Telefonat ist aber schon ein paar Jahre her und der Jüngste bin ich ja auch nicht mehr. :roll: :cry:

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....unn imma schööön die Kette auf Zuch halten, hömma.


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BeitragVerfasst: 02.05.2005, 05:20 
Zitat:
strömungsgünstig polieren


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 02.05.2005, 05:26 
Zitat:
strömungsgünstig polieren


Wenn du deine Orginalen Ventiele behalten willst, als Anregung.
Und noch ein Kleiner Text von mir Habe ihn jetzt 1 zu 1 Rüber genommen von meiner Seite nicht das ihr euch wundert wegen den Bildern.


Zylinderkopf Bearbeitung 2


Die Überarbeitung des Zylinderkopfes stellt eine weitere entscheidende Maßnahme zur Verbesserung des Gaswechsels und damit zur Leistungssteigerung dar. In diesem Zusammenhang ist vor allem die Vergrößerung der Ventile, der zugehörigen Ventilsitze und der Gaskanäle von Bedeutung. Zu diesen Arbeiten muss der Motor zerlegt werden.
Zuerst ist die neue Größe der Ventile festzulegen. Haben das Einlass- und das Auslassventil nahezu die gleiche Größe, so muss nur das Einlassventil vergrößert werden. Bei gleichem Ventilhub kann der Durchmesser des Auslassventils bis zu 15% kleiner als der des Einlassventils sein (vgl. Erhöhung des mittleren Arbeitsdruckes 4).Die maximale Größe des Einlassventils richtet sich nach den Platzverhältnissen im Zylinderkopf (Bild 1 a und 1 b). Die den Sitzring umgebende Wandstärke des Zylinderkopfes muß so ausreichend bleiben, dass die Ringe sich im Betrieb nicht lockern können. Eine weitere Begrenzung der Ventilgröße ergibt sich dann, wenn im mittleren Drehzahlbereich noch eine ausreichende Elastizität des Motors gefordert wird (vgl. Erhöhung des mittleren Arbeitsdruckes 5 ). Sind neue, größere Ventilsitzringe auf der Einlassseite eingeschrumpft, beginnen von dort aus die Erweiterungsarbeiten an den Kanälen. Hierzu benötigt man eine Schleifmaschine mit biegsamer Welle sowie unterschiedlich geformte Fräser. Die Einlasskanäle müssen sehr sorgfältig bearbeitet werden. Alle Verengungen sowie Vorsprünge und Kanten sind soweit wie möglich zu beseitigen (vgl. Bild 1 a). Oft lassen sich die Kanäle von der Vergaserseite her einige Zentimeter maschinell mit einer exakt laufenden Bohrmaschine und einem Stirnfräser oder einer Maschinenreibahle erweitern (Bild 1 b). Die in den Kanal hineinragende Führung des Einlassventils kann bis zur Kanalwand abgefräst werden, wenn dann noch eine ausreichende Führung des Ventils gewährleistet bleibt. Die Führung des Auslassventils darf dagegen nicht gekürzt werden (Bild 1 b), die Wärme des im Betrieb rotglühenden Ventils könnte sonst nicht mehr in ausreichendem Maße über die Ventilführung abgeleitet werden. Nach der Erweiterung der Kanäle mit groben Fräsern erfolgt die mühsame und zeitraubende Feinbearbeitung, die am besten bis zur glänzenden Politur auszuführen ist. Damit die Kanäle in Höhe des Ventiltellers nahezu bis auf den vollen Querschnitt des Ventils erweitert werden können, soll die Sitzfläche möglichst weit außen am Tellerrand liegen (Bild 2a und 2b). Dies wird durch Fräsen des Ventilsite mit einem Fräser von 75Grad für die konische Erweiterung und anschließend mit einem Fräser von 45Grad für den Sitz erreicht. Diese Arbeiten sind so auszuführen, das auf der Einlassseite die Breite des Ventilsitzes rd. 1,5 mm beträgt, beim Auslassventil zur besseren Wärmeabfuhr aber der Ventilsitz 2 mm breit ist.
Häufig kann die Tulpe des Einlassventils so überdreht werden, dass sich eine strömungsgünstigere Form ergibt. Gleichzeitig sind die Kanten zur Auflagefläche zu runden. Abschließend ist der Ventilteller zu polieren, um die zerstörende Wirkung von Kerben zu vermeiden (Bild 3a).
Diese Bearbeitung empfiehlt sich nicht für das Auslassventil. Hier sollten mit Stellit (Hartmetall) gepanzerte Ventile eingebaut werden (Bild 3b). Bei besonders stark frisierten Motoren ist nur bei mit Natrium gefüllten Ventilen (Leider sehr Teuer ) eine befriedigende Standzeit des Auslassorgans zu erreichen (bessere Wärmeleitung vom Ventilteller zum Schaft!). Die Vergrößerung des Auslasskanals führt man so aus, dass sich dieser vom Ventilsitz aus diffusorartig sanft erweitert (Bild 5a). Plötzliche Querschnittsvergrößerung ist zu vermeiden, da das Abgas in diesem Fall nicht der Kanalform folgen kann (Bild 5b). Die damit bedingte Ablösung und Verwirbelung des Gasstromes bewirkt einen zusätzlichen Druckverlust im Auslasssystem; eine Feinbearbeitung der Kanalwand erübrigt sich.
Die oben ( Theorie 1) geschilderten Maßnahmen zur Erhöhung der Verdichtung schließen die Arbeiten am Zylinderkopf ab.


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 02.05.2005, 17:58 
Also ich habe auch schonmal die BMW Ventile benutzt. Totaler Reinfall, sind glatt durchgebrannt. Eine BMW dreht ja auch nicht 10.000U/min oder ?
Nimm lieber die UT Ventile und lass sie noch schön polieren.


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BeitragVerfasst: 02.05.2005, 20:01 
Egliracer hat geschrieben:
Also ich habe auch schonmal die BMW Ventile benutzt. Totaler Reinfall, sind glatt durchgebrannt. Eine BMW dreht ja auch nicht 10.000U/min oder ?


Na hast du nicht gerade ein Bock geschoßen :roll: . Was meinst du wo diese Ventile noch verbaut werden. Es gibt ein Katalog wo man den Ganzen Müll bestellen kann Ventile+Kolben und und und da steht nicht nur drine das man das eine Ventil nur für ein Fahrzeug verwenden kann nein da gibt es eine Menge Motoren wo man dieses Ventil Einbauen kann. Ist ja auch egal will jetzt nicht eine Predigt halten, Keule soll seine Orginalen Ventile Behalten und selber Polieren. Ab in die Standbohrmaschiene oder Drehbank und los geht es :wink: :wink: .
Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 05:49 
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Hallo erstmal,
Also für mein ungeschultes Auge ist das Polierte Ventil auf dem letzten Bild Schrott. Im Dichtbereich ist die Kontour total zerstört. Irgendwie erinnert mich das Ganze an diverse Vagaserbatteriene die bei Ebay vertickt werden: Außen schön poliert und super Optik und innnen ausgeschlagen oder sogar noch STrahlmittel drin. Optik, ist nicht alles. Polieren ja, nur den Dichtsitz bitte nicht.

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Z-Stammtisch Bremen, jeden 1. Sonntag im Monat Gasthof zur Linde in Stuhr Fahrenhorst and der B51 um 10:30.


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 06:50 
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Servus Onkel Steven!

Das muß ich dir widersprechen: Polierte Ventile sind kein Schrott und halten auch dicht. In meinem Motor zumindestens gibt es damit keine Probleme. Der Kopf wurde samt den Ventilen von Klasmo bearbeitet. Die Burschen kann ich nur empfehlen.

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Servus aus Kaiserebersdorf
Markus


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 11:21 
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@ Markus
polierte Ventile sind OK, aber das Ventil auf dem letzten Foto
muß garantiert noch einmal geschliffen werden.
Die Dichtfläche ist schön rund poliert ...


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 11:50 
Onkel Steven hat geschrieben:
Hallo erstmal,
Also für mein ungeschultes Auge ist das Polierte Ventil auf dem letzten Bild Schrott. Im Dichtbereich ist die Kontour total zerstört.


Wenn du meinst komischer weiße läuft der Motor Super damit, mit den Schrott vileicht deshalb weil es ja deiner hinsiecht Schrott istBild. Es war ja auch noch nicht ganz fertig :wink:

Häufig kann die Tulpe des Einlassventils so überdreht werden, dass sich eine strömungsgünstigere Form ergibt. Gleichzeitig sind die Kanten zur Auflagefläche zu runden. Abschließend ist der Ventilteller zu polieren, um die zerstörende Wirkung von Kerben zu vermeiden, Diese Bearbeitung empfiehlt sich nicht für das Auslassventil.
Glaub mal das machen viele Tuner wie zb Klasmo :wink: :wink: :wink:

Markus34 hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Das muß ich dir widersprechen: Polierte Ventile sind kein Schrott und halten auch dicht. In meinem Motor zumindestens gibt es damit keine Probleme.



no name hat folgendes geschrieben:
Zitat:
polierte Ventile sind OK, aber das Ventil auf dem letzten Foto
muß garantiert noch einmal geschliffen werden.
Die Dichtfläche ist schön rund poliert ...



Ahhhhhhhhhhhhh ich sehe es kennen sich doch noch welche ausBild Bild Bild. Richtig es mußte noch geschliffen werden und es wurde noch geschliffen wie schon geschrieben.


Gruß der mit den Schrottigen Ventil Tanzt :wink:Bild


Zuletzt geändert von Anonymous am 03.05.2005, 12:18, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 12:12 
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Mahlzeit zusammen,

Alles schön und gut, ob REC, Klasmo, Egli Racing-Hamburg die machen das schon und stellenweise auch vernünftig, hat aber bei mir auf Dauer nicht gehalten.
Wenn der Kopf nicht gut bearbeitet ist und die Steuerzeiten mit scharfen Nocken nicht vorhanden sind, bringt das Ventil sowieso nichts.
Ich Empfehle nur die UT-Ventile, die polieren und gut.
Spart Euch die Kohle und kauft gescheite Vergaser und ein Apuff, da habt Ihr mehr davon, da stecken meistens die Bremsen drin.
Laut Prüfstandtests die ich mitte der 90er machte mit 1075ccm,Kopfbearbeitung,Ut-Ventile,Yoshi-Wellen,Kurbellwelle erleichtert und gewuchtet, hatte ich Differenzen von 12PS und 10Nm zwecks Auspuff und Versager!. :!:
Grüße
Andi/Z1100R


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 12:40 
Zitat:
Alles schön und gut, ob REC, Klasmo, Egli Racing-Hamburg die machen das schon und stellenweise auch vernünftig, hat aber bei mir auf Dauer nicht gehalten.

Bild Bild Bild Bild

Das setzt mich in erstaunen.

Gruß Schibi der Bild


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 13:55 
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@ Schibi,

Ist so, Mr.Rudolph von REC hat damals schon graue Haare wegen Mir bekommen.Könnte da Seiten darüber schreiben!.Natürlich auch abhängig von wie Extrem alles ausgelegt wird!. :lol:
"Entweder richtig oder lassen"
Mfg
Andi


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 13:56 
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Servus Reiner,

Alles im grünen?

"Big Titts für mein Frauchen" :lol:
Mfg
Andi


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 13:57 
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Wohnort: im wunderschönen Mainhardter Wald :-)
Jo, für Betriebe, die den Sitz noch schön maschinell bearbeiten können, taugt das unterste Ventil natürlich schon noch ( jedoch sollte mandie Folgekosten nicht außer acht lassen, die ein überarbeiteter und etwas weiter in den Kopf versetzter Sitz verursacht ( Ventileinstellen, neue Shims....)
Aber für uns "Amateur" -Tuner ist es besser, den Sitz nicht dermaßen rund zu Polieren...
Hab meine UT - Ventile auch poliert, aber den Sitz penibelst ausgelassen, da er noch sehr gut war, danach kurz mit Paste eingeschliffen und gut war, dicht und hält, Ventilspiel war auch noch okay....
Spart ne Menge Kohle, solange der Ventilsitz noch innerhalb der Herstellertoleranz ist..... :roll: :D :D


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 14:21 
Das nächste mal (wenn wider so was anliegt) wenn es Kommplett fertig ist und der Sitz neu eingeschlifen ist, werde ich es noch mal Neu Ablichten, ich sehe das letzte Foto muß noch mal Neu gemacht werden, habt mich überredet.
Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 14:50 
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Z1280R hat geschrieben:
@ Schibi,

Ist so, Mr.Rudolph von REC hat damals schon graue Haare wegen Mir bekommen.Könnte da Seiten darüber schreiben!.Natürlich auch abhängig von wie Extrem alles ausgelegt wird!. :lol:
"Entweder richtig oder lassen"
Mfg
Andi


klär mich doch mal auf, REC würde demnächst für mich in Betracht kommen, oder sollte ich das lieber lassen?

Gruß
heizer

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BeitragVerfasst: 03.05.2005, 14:57 
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man, man da mussi ja nochmal gründlich drüber nachgrübeln...

Denke, werde mir eine günstigere solide Basis basteln !

Ob 98 oder 115 PS ! Darauf kommt es mir nit besonders an ! Dachte wenn dann richtig (teuer) oder (günstig) ! Solide soll es werden !

Danke liebe Z-Freunde.

Danny

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