Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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BeitragVerfasst: 19.02.2007, 14:46 
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RundUmDieUhrPoster
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Hallo,

alles wieder zerlegt, und siehe da es war.............

The winner is....













der gemeine Ölabstreifring, leider hatten sich aus unerfindlichen Gründen
die Enden überlappt und daher kam ein wenig Öl durch, wieder was gelernt am Wochenende, jetzt läuft der Motor sauber, kein Nachbar
braucht sich aufregen.....wenn es mal immer so einfach wäre lol lol lol

Danke für eure Tipps

_________________
Gruss Roland
Kawasaki Z1000A2/Z1000 ST/Suzuki GSX1400/GPZ1100B1/Z1000A1
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BeitragVerfasst: 19.02.2007, 16:52 
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Hi Roland, siehst du, kleine Ursache, große Wirkung. Und wer hats montiert ? Du selbst oder ein "Fachmann".
Ich wusste aber auch noch nicht, dass das so eine große Bedeutung hat.
Wieder was gelernt.
Gruß
Gisbert

_________________
Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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BeitragVerfasst: 19.02.2007, 20:02 
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RundUmDieUhrPoster
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Wer hats montiert?


Ich....

wieder was gelernt....was man eigentlich vorher hätte besser
beachten sollen, beim aufziehen waren sie noch i.O. naja...

_________________
Gruss Roland
Kawasaki Z1000A2/Z1000 ST/Suzuki GSX1400/GPZ1100B1/Z1000A1
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BeitragVerfasst: 20.02.2007, 06:20 
motorbox hat geschrieben:
Wer hat den die Kolbenringe Eingebaut, nur mal so eine Frage.


Was hatte ich gesagt :wink: :wink: :lol: :lol: :lol: Ich nehme ein Bacci :wink: :lol:


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 Betreff des Beitrags: Weißer Qualm
BeitragVerfasst: 29.04.2007, 10:55 
Hallo "Z-Gemeinde" ,

leider habe ich bei Diesem schönen Wetter Probleme mit meiner "Z" :cry:
Seit einiger Zeit läuft das gute Stück im unteren Drehzahlbereich( 2-3000)
unrund !
Habe die Schwimmerstände eingestellt, Vergaser synchronisiert, Zündung kontrolliert usw .
Es ist besser geworden , aber ich bin immer noch nicht zufrieden!
Nun habe ich an der Gemischschraube verschiedene Einstellungen getestet.
Danach habe ich immer eine Probefahrt gemacht und anschließend das Kerzenbild kontrolliert.
Zum schluß bin ich wieder bei "1,5 raus" gelandet :!:
Habe dann mal die Gemischschrauben ganz heraus gedreht und gesäubert.
Irgendwo habe ich gelesen , dass man diese Schrauben nicht so fest reinschrauben soll , da sonst die Spitze abbrechen könnte :!: :?:
Meine Gemischregulierschrauben haben eigentlich keine richtige Spitze :shock: ,sie sind vorne abeflacht :?: ,ist das normal :?:

Später habe ich dann nach einer kleinen Tour festgestellt, dann der 1.Zylinder weiß qualmt :shock: und es roch nach verbranntem Öl :!:

Am nächsten Tag hab ich den kalten Motor mit Choke gestartet ,noch dem Warmlaufen fing er dann wieder an zu qualmen :!:
Durch Verstellen der Gemischschraube war das Problem nicht zu
beheben :!:
Ich vermutete einen defekten Ölabstreifring im 1.Zylinder und demontierte den Motor :(
Am Ölabsteifring konnte ich leider nichts feststellen , vielleicht hatte dieser sich nur gegenüber den Kolbenringen verdreht :?: :?:

Mein Frage an alle Experten was könnte die Ursache des Qualms gewesen sein und was kann ich jetzt tun :?:
Soll ich vorsichtshalber neue Ölabsteifringe und Ventilschaftabdichtungen montieren :?:
Was kosten denn Ölabstreifringe?

Gruß **** :( :wink:


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 11:34 
Abgeflacht darf die Gemischregulierschraube nicht sein, wenn es die Schraube unter dem Vergaser ist muss sie Spitz sein, sitzt sie an der seite ist sie leicht Spitz aber nicht Flach oder platt :wink: .
Las den Kolben in Ruhe mit samt den Kolbenringen.
Wenn dann mache lieber die Ventilschaftabdichtung.
Des Weiteren ist zu sagen genaues Arbeiten bitte und genaues Einstellen ist angesagt.
Bei der Gemischregulierschraube ist zu sagen, mit sehr viel Gefühl VORSICHTIG reindrehen bis du ein leichten Widerstand spürst, danach die bestimmte Umdrehung wider raus.Viele machen den Fehler und knallen die Gemischschraube mit Gewalt rein und dann wider raus.
Ja dann war es mit der Spitze und den Vergaser :roll: .


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 11:39 
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ZwischendurchTipper

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Hallo Jungs,

habe auch ein Problem mit Ölrauch nach der Motorinstandsetzung bei einer Z500, Laufleistung etwa 40tkm.

Nach etwas längerer Standzeit (etwa über Nacht), habe ich aus Zylinder #1 nach dem Anlassen eine satte Ölfahne (typische 2-Takt-Abgas-Farbe), die jedoch nach einigen Minuten Leerlauf bzw. einigen hundert Meter fahren nachlässt. Je länger die Standzeit, desto größer die Ölfahne.
Kopfdichtung, Schaftdichtungen sowie O-Ringe der Ölsteigleitungen sind neu gemacht im Zuge der Instandsetzung, Kolben, Zylinder und Ringe sind auch noch sehr gut und richtig nach WHB eingebaut (Kompression von über 11 auf allen Zylindern/keine sichtbaren Beschädigungen). Außerdem wurden die Ventile neu eingeschliffen, sollten also auch dicht sein.
Vergaser sind auch richtig synchronisiert eingestellt, und Zündung stimmt auch.
Wenn der Motor eine längere Zeit warm steht, zum Beispiel den ganzen Tag in der Sonne, tritt dieses Problem weniger stark bzw. nicht mehr auf.

Kerzenbild jedoch ist total in Ordnung, rehbraun bis grau gleichmäßig auf allen Zylindern nach warm fahren.
Bin zwar erst 250km mit der Maschine gefahren, dabei war ein Ölverbrauch noch nicht festzustellen.

Ich weiß, zu diesem Thema gabs schonmal einen Thread, da wurde das Problem durch einen etwas niedrigeren Ölstand bzw. Abstellen auf dem Haupt- anstatt Seitenständer gelöst, das jedoch bringt bei mir nichts.

Weiß mir jemand zu helfen, oder ist das ganze gar nicht so schlimm und fällt unter "Charakter" des Mopeds???

Gruß und schönes Restwochenende
Sepp


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 12:15 
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JahrhundertPoster
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Das Problem können deine Schwimmerventile sein. wenn die undicht sind kann Sprit in den Brennraum laufen, dieser wäscht das Öl von der Zylinderbahn/Kolbenringe und wenn du die Karre startest bläst die ganze Sosse in Form von Verbrennung ÖL Sprit zum Auspuff raus. Lass mal, bevor du die Karre ausmachst bei geschlossenem Benzinhahn sie so lang laufen bis sie ausgeht. Am nächsten Tag dann den Hahn auf und schauen ob das Problem immer noch ist. Wenn du ein Unterdruckhahn hast musste eben den Unterdruckschlauch abziehen und warten bis sie ausgeht. Geht sie dann nicht aus kannste dann gleich nach deinem Benzinhahn schauen :wink: Riech mal vorsichtshalber zum Öleinfüllstutzen rein ob dein Öl nach Sprit stinkt :!: Hatte erst kürzlich das identische Problem bzw habs eigentlich immer noch weil die Ventile nicht beamfähig sind :roll:

_________________
Grüße aus dem wilden Züden
Tino
http://www.wilder-zueden.de/


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 14:10 
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ZwischendurchTipper

Registriert: 29.04.2007, 10:01
Beiträge: 101
Wohnort: neu in Kassel
danke für die schnelle Antwort, ich werde es gleich mal ausprobieren, indem ich einfach den Motor warm laufen lasse, abstelle und dann den Vergaser über die Ablaßschraube entleere und bis morgen früh warte..

Melde mich dann obs geklappt hat!

Gruß Sepp


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 15:51 
Hallo Schibi ,

danke für Deine schnelle Antwort .
Ich kann Dir sagen meine Gemischschrauben sitzen seitlich am Vergaser (Z900 A4)und diese sind definitiv alle 4 nicht spitz :!:
Sie laufen vorn konisch zu und enden dann in einer "Spitze " von 2mm Durchmesser :!:
Es ist keine Bruchstelle zu erkennen , dies ist so gefertigt :!: ,wie Du vielleicht auf den Fotos selbst erkennen kannst.
Also kann es wohl daran auch nicht liegen :cry:
Die Sache mit den Ventilschaftdichtungen ist die , dass ich erst vor einem Jahr und ca 4.000km alles Schaftdichtungen gewechselt habe :!:
Was natürlich nicht bedeuten soll , dass sie , oder besser eine , wieder defekt sein kann :cry: :!:
Das wäre natürlich das kleinste Übel :wink:
Da ich den Motor schon auf habe und nicht wieder öffnen will wenn es die Schaftdichtungen doch nicht sind ,denke ich , dass ich den Anstreifring des 1. Zylinders wechseln sollte :( :!:
Der wird ja auch wohl nicht die Welt kosten :!: :?:

Hast Du oder einer der anderen Experten noch weitere Ideen was es sein kann und was ich tun sollte :?: :?:

Gruß
**** :wink:


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 18:39 
Hi
Lies dir mal die Seite durch.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 29.04.2007, 21:41 
Ja achim das wäre das nächste gewesen was ich geschrieben hätte, aber jetzt heißt es erst mal messen.
Achim sende doch mal Kawadaddy die Toleranz Angaben damit ist ihn doch erst mal geholfen und er kommt den Übekl auf der Spur.


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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 00:08 
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JahrhundertPoster

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wenn die schraube seitlich in deinem vergaser steckt, ist es definitiv eine luftschraube und keine gemischschraube. die form jener ist auch in ordnung so, so sehen die alle aus.

wenn deine schaftdichtungen nach nunmehr 4000 km evtl wieder hin sind, käme eine ausgeschlagene ventilführung noch in frage, die den verschleiß des abstreifringes erheblich beschleunigt. das ventil dazu ca. 1cm rausziehen und mal dran wackeln. bei spürbarem spiel dürfte dann der übeltäter gefunden sein.

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 00:42 
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Also Jungs ich muss mal wieder sagen: Spitzen Support! Jedem, der nicht so viel Ahnung hat wir so was von geholfen, dass ist wiklich super. Und die Reaktionszeit ist auch beispielhaft.
Ein dickes LOB an die Technikexperten!

_________________
Moin-moin
ULF

Ich habe mit Frankensteins Tochter getanzt!
http://www.z-stammtisch-hannover.de


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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 09:57 
Amir das mit der Schraube hatten wir doch schon geklärt :wink: und das Kawadaddy jetzt messen muss ist ja wohl auch geklärt hättest ja die Maße hier rein setzten können alter Schlingel du :wink: :lol: :lol: :lol:


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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 10:12 
Gut es geht ja jetzt um das Messen des Ventils :wink:
deshalb habe ich ja den Text jetzt abgeschnitten :wink:


So wenn wir das Ventil draußen haben machen wir es sauber, und messen es nach ob es ein Schlag hat (Bild 2a+b), und die Dicke des Ventilschaftes ob die noch stimmt. (Bild 2c)
Die Maßangaben erfährt man von den WHB oder beim freundlichen Händler.
Wenn das Ventil nun ein Schlag hat oder die Maße sind nicht mehr gegeben sind, muss das Ventil ausgetauscht werden, wir gehen jetzt von aus das alles in Ordnung ist.
So nun kann man auch das Ventilführungsspiel messen, hierzu muss das Ventil wider in der Ventilschaftführung eingeführt werden, und wie die Pfeile es zeigen hin und her bewegt werden, hierzu braucht man eine Messuhr (Bild 3) die Masse stehen im WHB oder der Händler sagt sie einen.
Ist das Spiel zu Groß muss die Führung ausgetauscht werden, hierzu Später.
So nun Messen der Sitzringbreite hierzu bestreicht die Ventilsitzfläche mit der Vorschleifpaste, und dann kommt wider das Ventil in die Führung, und drückt es nun auf den Ventilsitz, mit einer Drehbewegung wird jetzt das Ventil hin und her gedreht und mit einen leichten Druck nach unten, hier zu nimmt man Besten einen Ventileinschleifstab (Bild 4).
Beim hin und her drehen hört man nun ein mahlendes Geräusch das ist auch gut so, wenn es auf hört das Geräusch, den Ventileinschleifstab einmal kurz mit den Ventil hoch heben und gleich wider runterdrücken dann ist das Geräusch wider da bei hin und her drehen.
So wenn man das nun ca. 2-3 Minuten gemacht hat (Zeit Spielt keine Rolle man hat es hinterher im Gefühl).
Dann schaut man sich die Fläche von den Ventil an, die Ventilsitzfläche sollte eine Breite von 1,0mm-1,2mm aufweisen (Bild 5) genau so der Ventilsitz, wenn nicht, muss der Ventilsitz nach gefräst werden, hier zu Später, wir gehen jetzt da von aus das alles im Grünen Bereich ist.
Also dann jetzt das ganze Spiel von vorne noch man aber jetzt mit der Nachschleifpaste, den vorher haben wir ja die Vorschleifpaste genommen.
Wenn alles fertig ist macht man dann wider alles Sauber dann kann wider alles zusammen gebaut werden, aber bitte mit neuer Ventilschaftdichtung, hier zu Später.
Wenn ihr die Ventile Einschleift und dann wider raus nimmt, wegen den Sauber machen, bitte markiert euch die Ventile wo sie auch eingeschliffen wurden, den da gehören sie nun auch wider hin.


So Amir bitte Maßangaben :wink:


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Zuletzt geändert von Anonymous am 01.05.2007, 10:16, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 10:13 
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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 10:24 
Hi Schibikus Ventilus... :lol: :lol:

Einfach spitze dokumentiert...... :!: :!: :!:
Grussus aus Bärlinus.


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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 11:32 
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Wohnort: Wiesbaden
sehr schön - ich warte schon auf das "später mehr" :D :D :D

_________________
viele Grüße

Michael

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BeitragVerfasst: 01.05.2007, 11:39 
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JahrhundertPoster

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Beiträge: 2344
Wohnort: Bad Bentheim
yupp, schibi, zu befehl :lol:

ventilschaftdurchmesser

einlass: 6.965-6.980....grenzwert 6.86
auslass: 6.955-6.970...grenzwert 6.85

spiel ventilschaft in der führung (wie oben dargestellt messen)

einlass: 2-5 hunderstel......grenzwert 1 zehntel
auslass: 3-6 hunderstel......grenzwert 1 zehntel

führungsdurchmesser (nur mit innenmessdorn messbar)

7.000-7.015.....grenzwert 7.10

roll on!
amir


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