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 Betreff des Beitrags: Öldruck nach kurzer Pause zu niedrig
BeitragVerfasst: 06.04.2007, 20:09 
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MeisterSchreiber
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Hi,
nach dem Super Ausritt heute im Wilden Züden, hätte ich auch gleich mal ne technische Frage.

Nach 1 Stunde Fahrt und kurzer Pause von ca. 5-10 Minuten brennt die Öldruckkontrollleuchte nach dem erneuten Start länger als gewohnt.
Erst unter Last geht sie dann wirklich aus.

Einige Eckdaten:
Z900 Motor auf 1075ccm, Ölkühler neu, Ölthermostat neu. Temperatur heute nach dem Warmfahren zwischen 80 und 90°. Öl war immer genug drin.

Erst vor einigen Tagen nen Ölwechsel gemacht inkl. neuem Filter (Original Kawa) und Castrol GrandPrix 10W40. Ich denke mal da kann man nicht viel falsch machen.

Wenn die Z kalt ist, geht die Leuchte sofort nach Motorstart aus.
Für Tipps oder Erfahrungen von Euch wäre ich dankbar.

Grüße
Michael


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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 20:17 
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TopPosterAspirant
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Bei der Beschreibung muß ich an mein entsetztes Gesicht denken, als ich mein Sieb von der Ölpumpe gesehen habe. :shock: :?: Kannst Du Dir mal ansehen unter Überraschungen bei einem z 1000 Motor.

Gruß aus Berlin
Dirk

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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 20:34 
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JahrhundertPoster
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Hallo Michael,
bei 80-90° ist dein Thermostat zu 100% auf und du bist auf dem großen Ölkreislauf. Daher dauert es eine gewisse Zeit, bis du vollen Öldruck hast. Ist bei meinen Kisten genauso. Ich weiß daß dies ein blödes Gefühl ist.
Bei kaltem Motor bist du auf fast dem originalen Ölkreis und dein Öl ist dick und hast daher das Phänomen nicht. Kannst höchstens ne Pumpe mit höherem Fördervolumen einbauen um dem Problem den Gar auszumachen.

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 21:21 
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MeisterSchreiber
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Hallo,
das mit dem Ölkreislauf leuchtet mir schon ein. War auch mein erster Gedanke. Irritiert bin ich nur, weil mir das in der Art und Weise vor dem Öl- und Filterwechsel nie aufgefallen ist.
Werde es edenfalls im Auge behalten
Grüße Michael


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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 22:30 
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SuperPowerPoster
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Hi, du schreibst, der Ölkühler ist neu. Heisst das, dass du vorher keinen dran hattest oder dass er getauscht wurde.
Wenn du das erste mal einen Ölkühler dran hast, wurden doch bestimmt hinter dem Zylinder die dazugehörigen Adapterstücke angebaut ? Dort wo der originale Anschluss für den Öldruckschalter ist, oder ?
Hast du dann evtl. eloxierte Teile gekauft ?
Dmit hatte ich auch mal ein Problem. Durch die Eloxalschicht gabe es keinen Durchgang zwischen den Teil (Masse) und dem Öldruckschalter. Daher ging die Lampe nicht aus. Nach Ausbau und einigem Kratzen mit einem scharften Gegenstand im Aluteil ging das dann nicht.
Der Verkäufer konnte sich das auch nicht erklären, das Problem war noch nie aufgetreten. Seitdem habe ich Ruhe.
Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 22:41 
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MeisterSchreiber
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Hi Gisbert,
wenn es ein Masseproblem wäre würde es sicher bedeuten, dass die Leuchte auch unter Last nicht ausgehen würde? Und Ölkühler neu heisst in diesem Fall ca. 1500km gefahren. Wollte nur darauf hinweisen, dass eigentlich keine gröberen Verunreinigungen drin sein dürften, oder womöglich Unterbrechungen im Ölkreislauf durch Knicke, etc....
Vor Öl- und Filterwechsel fiel mir dieses Phänomen auch nicht auf.
Werde aber trotzdem alles kontrollieren. Inkl. Masse und sonstiger Verkabelung zum Öldruckschalter.
Das Kable hat definitiv schon bessere Zeiten gesehen, genauso wie die Gummiabdeckung.
Danke für die Ideen

Ansonsten heisst es eben bei Pausen den Motor laufen lassen, oder die Pause soweit verlängern bis der Motor wieder kalt genug ist :roll:

Grüße Michael


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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 22:46 
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JahrhundertPoster
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Z1-Kaiser hat geschrieben:
Hi Gisbert,

Ansonsten heisst es eben bei Pausen den Motor laufen lassen, oder die Pause soweit verlängern bis der Motor wieder kalt genug ist :roll:

Grüße Michael

Musste eben anfangen, Zigarre zu rauchen :wink:
Deine Kühlerschläuche sind auch relativ lang so wie du sie verlegt hast. Dadurch taucht das Problem noch stärker auf. An ein Kabel oder Masseproblem glaub ich nicht.

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Tino
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BeitragVerfasst: 06.04.2007, 22:56 
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MeisterSchreiber
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OK, da Zigarre rauchen der Gesundheit schadet schau ich lieber mal ob die Ölschläuche kürzer und unsichtbarer zu verlegen sind.
Hab da schon ein paar Ideen. Ein paar Zentimeter weniger tuns in dem Fall auch.
Danke
Gruß Michael


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BeitragVerfasst: 07.04.2007, 10:54 
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Hi Michael, wie lang die Schläuche sind müsste eigentlich egal sein. Meines Erachtens könnten sie einige Meter lang sein und der Öldrück müsste da sein bzw. der Schalter schalten. Die Ölschläuche, und insbesondere die Druckseite geht doch am Schalter vorbei. Entweder du hast keinen Druck am Anfang, dann liegt es evtl. an einer verschlissenen oder am Ölsieb zugesetzten Ölpumpe oder der Schalter ist defekt.
An der Führung der Schäuche liegt es jedenfalls wie ich meine nicht.
Bin aber diesbezüglich nicht so erfahren. Hast du schon mal einfach den Schalter rausgenommen, Evtl. klemmt er, weil sich dort was zwischengesetzt hat, oder weil er einfach zu alt ist (verschlissen). Da ist auch so ein kleines Löchsen drin, wenn das evtl. zu ist. Frohes Ostereiersuchen - ist nicht böse gemeint.
Gruß
Gisbert


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BeitragVerfasst: 07.04.2007, 10:57 
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SuperPowerPoster
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Nur zur Info. Ich meine nicht das große Loch, wo man die Feder sieht. Sondern auf der unteren runden Platte, neben der silbernen Schraube, da ist links ein kleiner schwarzer Punkt. Das ist auch ein kleines Loch. Passt die Spitze einer Stecknadel rein.
Gisbert

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BeitragVerfasst: 07.04.2007, 20:20 
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ZwischendurchTipper

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Hallo Michael

hatte das gleiche Problem wie du es beschreibst
liegt ca.2 Jahre her habe dann die Ölpumpe kontroliert
Sieb gereinigt und wieder Eingebaut O-Ring Ölwanne erneuert
Probefahrt gemacht und das Problem war immer noch
habe dann den Öldruckschalter kontroliert war soweit ok.
habe aber trotzdem ein neuen Eingebaut Probefahrt gemacht
und das Problem war beseitigt :lol: Also besorge dir ein neuen
Öldruckschalter und es sollte dann wieder ok.sein.

Gruß Karsten 8)

PS.Ölschläuche sollten nicht länger als 1m das Stück sein

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BeitragVerfasst: 07.04.2007, 22:37 
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MeisterSchreiber
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Hallo an Alle,

Herzlichen Dank erstmal für die vielen Tipps.
:)
Werde mich Stück für Stück rantasten.
Gebe dann auf jeden Fall nochmals Nachricht ob ich
das Problem lösen konnte.

Gruß
Michael


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BeitragVerfasst: 06.05.2007, 16:51 
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MeisterSchreiber
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Hallo,

um Euch auf dem laufenden zu halten ein kleiner Zwischenstand.
Da ich aus gesundheitlichen Gründen ab Dienstag ca. 2-3 Wochen nicht
fahren darf, habe ich mich dazu entschlossen den Motor zu überarbeiten.
Das Teil hatte auch schlicht und erfgreifend zuviel Ölverlust.

Inzwischen sind alle Deckel runter, Zylinderkopf auch runter, Ölwanne weg, usw...

Zuerst mal zum Öldruck:
- Schalter scheint soweit in Ordnung, werde aber trotzdem nen neuen bestellen. Das kleine Loch war jedenfalls vorhanden und offen.
Elektrisch auch OK
- Ölpumpensieb hing nicht viel dran. Ein paar Krümelchen Dichtmasse
- Eine Lagerschale der Einlassnocke war völlig falsch eingebaut, bzw. hat sich verschoben? Gibt es so etwas überhaupt? Letztendlich hat es sich alleine deshalb gelohnt das Teil zu zerlegen, da sie dort irgendwann gefressen hätte. (Wenn man nicht alles selbst macht...) :(
- Den kleinen Riss im Kopf, steht in einem anderen Thread von mir, werde ich schweißen lassen. Ist nix wildes, will aber nicht, dass es weiterreisst.
- In Zukunft werde ich wieder 20W50 fahren, damit war der Ölverlust nicht so hoch, und dem Öldruck kann es auch nicht schaden.
- Ölschläuche werde ich anders verlegen. Zur (vielleicht falschen) Sicherheit installiere ich noch einen Öldruckmesser.

Falls es weitere interessante Beobachtungen gibt, lass ich es Euch wissen.

Und wenn ich das Teil wieder zusammenbaue kommt auch gleich die neue GPZ 1100 UT Zündung rein :D

Grüße Michael


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BeitragVerfasst: 06.05.2007, 19:21 
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ZwischendurchTipper
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Wohnort: Schwäbische Alb (BAWÜ) RT-
Hallo Kaiser,

das mit nem dickeren lÖl hätte ich Dir jetzt auch vorgeschlagen, wenn Du es nicht selber im letzten Beitrag schon getan hättest. Denn Du weißt ja nicht was vorher für eine Viskosität vom Öl in deinem Motor war.

Grüßle Reiner

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BeitragVerfasst: 07.05.2007, 07:08 
Hi
Ich glaube nicht dass du dein Problem mit anderem Öl lösen kannst.
Ich hoffe du hast beim Zerlegen auch die Ölpumpendichtung (Ölpumpengehäuse) erneuert,und auch die Ölkanal-O-Ringe.

Zum Öl.: Beispiel 10 W 40.
Die Erste Ziffer besagt,je niedriger die erste Ziffer ist,desto besser ist die Fliessgeschwindigkeit (Viskosität) beim Kaltstart.
Die zweite Ziffer . : Je höher diese ist,desto belastbarer ist das Öl bei hohen Temperaturen.
Es dauert ca. 40 bis 60 Sec.,bis beim Kaltstart das Öl alle zu schmierenden Teile im Motor erreicht hat.
Dabei wird das Öl immer mit Benzin angereichert. :!:
Wenn mehr als 10 % Benzin im Motoröl erreicht werden,dann verliert das Öl seine Schmiereigenschaften.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 07.05.2007, 08:11 
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MeisterSchreiber
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Die O-Ringe liegen bereit. Und die Ölpumpe hole ich noch raus. Wird dann zerlegt und gleich überprüft. Hätte sogar noch ne Ersatzpumpe da.
Aber der Tip ist natürlich gut.
Nur gestern konnte ich nicht mehr vor der Kiste knien.

Grüße Michael


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BeitragVerfasst: 07.05.2007, 16:49 
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MeisterSchreiber
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Hi,
wollte Euch das Foto der Nockenwellenlagerschale nicht vorenthalten.
Dies zum Thema Horrorkabinett.

Meine Entscheidung sieht jedenfalls folgendermaßen aus:
in Zukunft mache ich besser alles selbst, auch wenn es länger dauern sollte.

Reichts eigentlich nur die zwei betroffenen Schalen zu erneuern?
Die anderen sind jetzt gerade mal 2000km "alt"

Nockenwelle werde ich sicherheitshalber noch vermessen.
Wenn ich nur meine Messschraube finden würde... :(

Grüße Michael


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BeitragVerfasst: 07.05.2007, 17:02 
Hi
Wenn die anderen Schalen nichts abbekommen haben,dann brauchst du nur die beiden schadhaften tauschen.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 07.05.2007, 20:15 
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JahrhundertPoster

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was war, bzw. wie war die schale eingebaut, dass sie so aussieht? :shock: :shock: :shock:

greZ
amir


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BeitragVerfasst: 07.05.2007, 20:22 
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MeisterSchreiber
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wenn ich das wüsste... :?:
Anzugsdrehmoment schien OK, Nockenwelle auch soweit OK.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Schale durch die Drehung der Nockenwelle verschiebt.
Die sitzt doch eigentlich bombenfest.
Also muss einer beim Einbau oder Ventile einstellen gepennt haben.
Mir fiel es sofort auf, als ich den Deckel runterhatte.
Einfach ein großes Rätsel.
Mir wird jetzt noch schlecht, wenn ich darüber nachdenke wie lange ich damit gefahren bin.
Grüße Michael


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