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 Betreff des Beitrags: Verstärkte Ölpumpen - sinnvoll auch bei normalen Motoren ?
BeitragVerfasst: 23.09.2006, 10:29 
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SuperPowerPoster
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Beiträge: 7593
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Ich mach mal ein neues Thema auf.
@*Ex-User*,
du hast ja die Fundstellen für solche Pumpen genannt. Da ich mir noch einen 900 er Motor mit Neuteilen aufbau (KW, Getriebelager, Nockenwellen, Kolben 1050 ccm ) stellt sich die Frage, ob der Einbau einer solchen verstärkten Pumpe bei leichtem Tuning, ca. 98 PS, auch Sinn macht.
Klar sind die alten Pumpen gebraucht, laufen aber meistens einwandfrei. Zumindest in meinem jetzigen Motor.
Welche Erfahrungen bestehen mit diesen Pumpen. Ist ein erhöhter Förderstrom- bzw. Druck überhaupt sinnvoll. Die normalen Kugellager des Getriebes sind doch auf einen recht geringen Druck ausgelegt.
Interessiert mich, da ich diesbezüglich recht wenig Erfahrung habe und bei einer viertelstunde Vollgas noch nie Probleme hatte.
Ist der Einbau wirklich unproblematisch, passen die Bohrungen für die Anschlüsse ? Oder sind noch Bohr, Fräs und Anpassungsarbeiten zu machen ?
Gruß
Gisbert

_________________
Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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BeitragVerfasst: 23.09.2006, 11:52 
@gisbert
na klar passen die racing-ölpumpen.fahre ja auch seit jahren mit einer solchen pumpe.wenn du deinen motor mehr ps giebst,kann er auch einen besseren öldruck gebrauchen.siehe internet seiten wo dragracing beschrieben wird.die pumpen kommen ja aus diesem bereich.ausserdem,je mehr hitze,desto mehr kühlung,oder :?: eine alternative ist natürlch der ölkühler .sieht aber scheiße aus.ausserdem bringt die racingpumpe das öl schneller an die am meisten belasteten stellen.im motor.allerdings ist eine solche pumpe nicht ganz billig.
gruß ****


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BeitragVerfasst: 23.09.2006, 23:25 
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JahrhundertPoster
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Beiträge: 2149
Wohnort: 22117 Hamburg
Zitat:
wenn du deinen motor mehr ps giebst,kann er auch einen besseren öldruck gebrauchen.


Kann man nicht 'nein' sagen dazu.


Aber Gisbert:
Zitat:
und bei einer viertelstunde Vollgas noch nie Probleme hatte.


Was meinst du , wie oft damals mehr als eine Stunde Vollgas gefahren wurde :?:

Klar, wir lieben unsere Lieblinge, die alten Schrottkisten und Eisenhaufen.
Und sogar SEHR !

Deshalb ist ist doch eine Vernunftbegründung für dies oder das doch garnicht nötig :!: :idea:

Spendier deiner Liebsten doch eine bessere Ölpumpe, schaden kann das nie !
Und wenn du gerne schraubst, dann habt ihr beide was davon :D :D :D

_________________
Grüsse vom HeinZosaurier!
früher aus dem Wilden Westen der Republik (jetzt aus dem coolen Hamburg) !


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 10:51 
Hallo Zusammen,
eine Ölpumpe ist doch ein mechanisches Bauteil, der direkt mit der Motordrehzahl gekoppelt ist. D.h. je höher der Motor dreht, desto mehr Fördermenge u. Öldruck. Das Überdruckventil sorgt dafür, dass ab einer bestimmten Öldruck, der Schaden am Motor anrichten würde (Lager, Simmerringe, Undichtigkeiten), der Öldruck nicht weiter steigt. Das Ventil steuert ebenalls den Öldruck zwischen kaltem u. warmen Zustand.
Wenn man die Pumpe austauscht u. das Ventil belässt, hat man nichts gewonnen. Das Ventil macht einfach bei einer bestimmten Öldruck auf, egal wie Stark die Pumpe ist.
Die Frage ist nur, in wie weit darf man den Druck erhöhen. Gibt es da einen Richtwert?

Gruß
Karpfen


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 11:21 
hi
raicing ölpumpen steigern den öldruck um ca.1 bis 1,5 bar.dabei passiert nichts,es geht auch kein o-ring kaputt.zumindestens ist das bei mir der fall(es gibt verschiedene ausführungen,je nach tuningstufe des motors).gemessen habe ich meinen öldruck an der bohrung vom ölkanal über den zünddeckel.da habe ich ca.3,3 bar statt die norm von 2,5 bar.vorher hatte ich ca.2-2,3 bar. das was am hauptölkanal ankommt,das hat man dann auch in etwa im zylinderkopf,und das will man ja erreichen,dass bei getunten motoren der kopp schneller öl bekommt.
gruß ****

fachmann für sowas ist fuhrmanns dragraicing.


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 11:27 
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MeisterSchreiber

Registriert: 28.09.2004, 15:52
Beiträge: 561
Wohnort: Braunschweig
Höherer Öldruck kann auch Undichtigkeiten nachsichziehen, vor allem wenn die Dichtungen nicht dafür ausgelegt sind. Oder liege ich damit falsch? Denke da vor allem an die schon bekannten Schwachstellen, die meist sowieso schon leicht undicht werden. Denke also nicht das es einfach mit dem Einbau einer stärkeren Ölpumpe getan ist, sondern das der Rest mit in die Überlegungen einbezogen werden sollte.


Gruß Holgi


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 11:48 
hi holgi
ich verwende zwar wegen meinen kolben ne andere kopp-dichtung,aber alle anderen dichtungen sind orginal.bei mir tropft halt regelmässig irgend wann der lima gummi.dichte ich halt ein bis zwei mal im jahr ab.
@kkarpfen
lese mal den schmierplan von der z900/1000.da gibt es nur ein nebenventil,und rate mal für was das da ist
:?: :?: :idea:das ventil ist ein beipass in ölfiltergehäuse.dieses hat die aufgabe,bei einem verstopften ölfilter das öl an ihm vorbei zu lassen,damit der motor noch mit öl versorgt wird.danach landet das öl im hauptölkanal. dieses ventil öffnet dann,wenn der durchgang im ölfilerbolzen zu ist,und im gehäuse des ölfilters der öldruck zu hoch wird.wenn nun durch eine raiciingpumpe der druck erhöht wird,bleibt das ventil trotzdem zu,weil ja der höhere druck durch den ölfilter schießt.
gruß ****


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 12:26 
hi
literaturhinweis für kkarpfen.orginales WHB von kawa z1000 A1-A2,seite 184 ,thema motorschmierung,dort solltest du erst mal lesen und dann deine meinung sagen.im übrigen habe ich,bitte nicht böse sein,noch nie einen solchen blödsinn gehört wie,"ventil macht auf und zu je nach motortemperatur".mann,das ist doch hier keine "WASSERKÜHLUNG"
gruß ****


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 17:16 
Hallo Achim,
kein Problem. Vielleicht hast du mich missverstanden.
Wie du sicherlich selber Weißt, bei kaltem Motor ist das Öl ziemlich Zäh. Hierdurch entstehen sehr hohe Drücke im Überdrucksystem des Motors. Um dises Phänomen entgegen zu wirken, kommt das Überdruckventil zum Einsatz.
Genau so ist des mit den verschiedenen Lastbereichen. Je höher die Motordrehzahl desto höher der Überdruck.

Cool bleiben
Karpfen


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 17:42 
hi
wenn du z.b.den öldruck an einer z900 mißt, dann baut der sich bis max. 2,5 bar auf,egal wie hoch du drehst,höher wird der druck nicht.das beruht nicht auf dem ventil.schaue dir,wenn du unterlagen haben solltest,mal den schmier-plan der z900/z1000 an,da kann man sehen,das dieses ventil nichts steuert,sondern nur eine notlösung darstellt,falls der filter aus irgend einem grund verstopft ist.eine andere funktion hat das ventil nicht.es spielt auch keine rolle welche temperatur das öl hat,die pumpe baut den druck auf,oder nicht.in unserem z900 motor gibt es kein ventil,dass irgend etwas steuert.und ein überdrucksythem gibt es auch nicht.das ventil ist zum ölfilter parallel angebracht,und endet im gleichen ölkanal wie der ölfilter.wie sollte es dann eine steuerung übernehmen,wenn es aufgeht gibt es den öldruck halt nur weiter. weiß nicht wie ich dir das noch erklären soll. wie gesagt,in dem kawa-buch könntest du das nachlesen
gruß ****


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 18:11 
hi kkarpfen.
ok mache jetzt mir die mühe und zetiere aus dem WHB z1000.los geht`s
Zitat :"seite 187.
"Wenn das filterelement im lauf der zeit verschmutzt wird und dadurch verstopft,wird die filterwirkung beeinträchtigt.wenn es so verstopft ist,daß es den ölfluß stark behindert,öffnet sich ein NEBENVENTIL im kurbelgehäuse,so daß die teile des motors,die geschmiert werden müssen,immer noch ausreichend öl erhalten.wenn der druckunterschied zwischen dem filtereintritt und dem filteraustritt einen bestimmten wert erreicht,drückt das an der eintrittsseite anstehende öl so stark auf die ventilfeder,daß sich das ventil öffnet und öl am FILTER VORBEI in den HAUPTÖLKANAL fließen kann."
ZITAT ENDE.
das ventil würde ja,wenn es eine steuerung hätte,die funktion des filters eleminieren,und das hätte auf dauer fatale folgen.

ist das denn jetzt eindeutig :!: :idea:
da es das einzige ventil im ölkreislauf des z900/1000 motors ist,können deine behauptungen also nicht stimmen.denk mal drüber nach.also bitte schluß mit "ventilsteuerung wenn motor warm/kalt usw."
gruß ****


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 18:24 
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JahrhundertPoster

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muss dann auch ein anderer filter verwendet werden? durch eine verstärkte ölpumpe wird doch dann auch ein erhöhter druck simuliert, sodass das ventil den eindruck bekommen könnte, dass der filter verstopft sei, oder? ader habe ich da jetzt einen denkfehler?

amir


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 18:28 
hi amir
nett dich mal wieder "ZU HÖREN"
bei ca.1 bis max.1,5 bar höherem öldruck brauchst du keinen anderen filter,der miw oder andere halten das locker aus.es könnte aber sein,dass die wechselintervalle des filters sich erhöhen,das ist aber schon alles.
gruß ****


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BeitragVerfasst: 24.09.2006, 18:31 
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aha, gut, danke achim

greZ
amir


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 24.09.2006, 22:18 
*Ex-User* hat geschrieben:
hi amir
nett dich mal wieder "ZU HÖREN"
bei ca.1 bis max.1,5 bar höherem öldruck brauchst du keinen anderen filter,der miw oder andere halten das locker aus.es könnte aber sein,dass die wechselintervalle des filters sich erhöhen,das ist aber schon alles.
gruß achim


Wollte schon was da zu schreiben aber hat sich ja jetzt erledigt :wink: :lol:


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 25.09.2006, 22:18 
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Forumsgreenhorn

Registriert: 09.08.2006, 21:20
Beiträge: 9
Hi *Ex-User*,
ich würde Dir mal raten ein bischen genauer in Deinem Handbuch zu lesen! Ich habe zwar nur das Handbuch der Z750 ab Bj. 1980 aber da ist erstens unter den technischen Daten des Motorschmiersystems der Öffnugsdruck des Überdruckventiels, nehmlich 4,4 - 6,0 bar, angegeben (welches nichts mit dem Ventiel im Ölfilter zu tun hat, sondern direkt auf dem Hauptkanal in der Ölwanne sitzt) und zweitens unter Kapitel 3.10.3 beschrieben wie das Ventiel zu prüfen ist. Dieses Ventiel schützt den Motor vor Überdruck > 4,4 - 6,0 bar und lässt den Druck in die ölwanne ab. Den Bypass im Filter giebt es natürlich auch! Wenn Du willst stelle ich auch noch ein Foto ein von einer Z750 Ölwanne mit Überdruckventiel.

Wenn Deine Z900 nicht mehr Druck als 2,5 bar aufbaut, würde ich mal mein manometer überprüfen und falls das in ordnung wäre, mir ordentlich sorgen machen!
Natürlich spielt es eine Rolle bei welcher Drehzahl und Temperatur gemessen wird, sonst wäre ja keine messvorschrift wie bei der Z750 Bj.1980 "Öldruck bei 90° C und 4000/min 2,0 - 2,5 bar" angegeben! Und wie soll die Pumpe bitte über das komplette Drehzahlband den selben Druck aufbauen? Das ist das Dämlichste was ich bis jetzt in diesem Forum gelesen habe!
Wenn Du sagst Deine Z900 baut über das komplette Drehzahlband den selben Druck auf, muss Dir doch auffallen dass da eine Regelung sein muss, oder hat Die Ölpumpe in der Z900 vielleicht ein Automatikgetriebe welches die Pumpendrehzahl immer gleich hält? Ich kenne die Z900 nicht, kanns mir aber kaum Vorstellen!

Also, nichts für Ungut! Vielleicht sollte jeder erst mal ein bischen genauer in seinem Handbuch nachlesen, oder wenn er´s genau wissen will die Ausbildung als Zweiradmechaniker machen!

Gruss Freddy


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BeitragVerfasst: 26.09.2006, 09:35 
hi
hast schon richtig bemerkt,z900 buch bzw.der schmierplan ist eben anders als der von z650-z750,ganz anders.und von wegen richtig lesen,du solltest mal selber überlegen.
1.die leistung einer ölpumpe wird nicht nur durch ihre übersetzung bestimmt,sondern durch den querschitt der ansaugfläche bzw.durch die dicke der hauptölkanäle.ab einer bestimmten drehzahl hat die pumpe ihre max.leistung aufgebaut.hinzu kommt das volumen des ölpumpen-gehäuses,welches ebenfalls eine begrenzung der leistung darstellt.
2.es gibt wirklich kein ventil im ölkreislauf der z900,welches einen überdruck ableiten würde.
3.ist im buch eine max.leistung der pumpe von ca.2-2,5 bar bei 3000um/min angegeben.
4.wenn die serienölpumpe so stark währe,das ein ventil im ölschmierkreislauf eingebaut werden müsste,warum gibt es dann im motorrad/auto bereich X anbiter die verstärkte pumpen bauen,sind das alles idioten.
gruß ****


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BeitragVerfasst: 26.09.2006, 10:38 
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† 24.10.2007
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Registriert: 13.09.2004, 14:29
Beiträge: 2827
Wohnort: Nähe H-BS-Ce
vielen Dank für die ausführlichen Ausfürungen, wieder eine Menge gelernt!
Aber.....:
Zitat:
....noch nie einen solchen blödsinn gehört...

Zitat:
....Vielleicht sollte jeder erst mal ein bischen genauer in seinem Handbuch nachlesen, oder wenn er´s genau wissen will die Ausbildung als Zweiradmechaniker machen! ...

Zitat:
...du solltest mal selber überlegen....


Männer!!!
So viel Mühe beim Tippen und interessantes Fachwissen!
Kompliment für den kontroversen Diskurs!
Aber es läse sich doch viel, viel schöner ohne die pers. Befindlichkeiten!
Oder?
Einfach völlig überflüssig, finde ich.

schönen Tag und munteres Diskutieren noch,
Alex

_________________
Fotos dürfen ohne schriftliche Genehmigung weder kopiert, genutzt noch verändert werden.
Ride on, but minimum one Rubber on the road!
Alex


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.09.2006, 11:18 
@alex und den anderen
entschuldigung nehme alle blödsinnigen entgleisungen zurück. :oops:
gruß ****


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 26.09.2006, 11:21 
So hier eine Gute seite wo noch mal alles erklärt wird :wink:
http://www.motorlexikon.de/?I=5992&R=S

Die starke Ölpumpe
So jetzt fragt man sich warum soll man den überhaupt eine Ölpumpe sich ein Bauen mit mehr Vörderleistung.
Ja eine Gute Frage, die man sich ja eigentlich selber Beantworten kann, wenn man ein Motor
Heiß gemacht hat.
Da braucht man sich eigentlich nur den Schmierplan mal an zu schauen, und da findet man eigentlich schon die Antwort.
Ich sage nur mal Zylinderkopf mehr brauche ich eigentlich nicht zu sagen.
Ach und keine Angst, die Dichtungen halten das aus, und wenn nicht dann weiß man ja wo man gepfuscht hat.
Achim hat da schon recht mit den was er geschrieben hat, deshalb erspare ich mir jetzt den ganzen Text was ich schreiben wollte.



Aufgabe

Die Zahnradpumpe fördert mit relativ geringem konstruktiven Aufwand Hydraulik- oder Motoröl selbstansaugend im Druckbereich.

Funktion

Ein Zahnrad treibt ein zweites an, das lose mit oder auf einem zusätzlichen kurzen Wellenstumpf mitdreht. Beide Zahnräder sind mit geringem Wandabstand in ein Gehäuse eingepasst. Das Öl wird durch die Drehbewegung der beiden Zahnräder zwischen den Zähnen und der Wand nach oben transportiert. In der Mitte ist dem Öl der Rückweg versperrt, weil die Zähne ineinander greifen.


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Zuletzt geändert von Anonymous am 26.09.2006, 11:36, insgesamt 1-mal geändert.

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