Selbst wenn Nuten vorhanden, würde ich den Keil weglassen. Wenn sich der Rotor verdreht, weil der Kraftschluss nicht da ist, kann der Keil abscheren und noch mehr Schaden am KW-Konus anrichten, insbesondere tiefe Riefen in den gehörteten Konus der Kurbelwelle hineinziehen. Ist kein Keil vorhanden, ist der Materialabtrag vom weicheren Stahl des Roters auf den Kurbelwellenkonus gegeben. Dieser ist viel geringer und da der auf den Konus abgetragenen / aufgebrachte Stahl des Rotors weicher ist als der Stahl der Kurbwelwelle kann dieser unter Umständen mit Schmirgelleinen weider entfernt werden. Im besten Fall ist der Konus dann wieder schön glatt und noch rund, so dass man mit einem neuen Rotor wieder einen Kraftschluss hinbekommt.
Wie der Vorschreiber schon angibt, ist das Problem wohl die geringe Anpresskraft bei der Z1 Kurbelwelle mit der dünnsten Schraube.
_________________ Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld
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