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 Betreff des Beitrags: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 09:49 
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Moinmoin!

Bin grade am zusammenstecken vom Hinterteil meiner Kleinen. (Räder neu, Schwinge aufgearbeitet etc. Was halt so im Lauf der Jahrzehnte sich anschleicht.) Nun hab ich beim Zerlegen festgestellt, dass das Sicherungsblech auf dem Ritzel fehlte. Interessanterweise war der Abdruck im Schmodder vorhanden. Also hab ich es entweder verloren oder der Vorbesitzer hats mal abgeschraubt und wegrationalisiert.

Jetzt iss'n neues Ritzel drinne - mit Sicherungsscheibe aus dem Lagerbestand. Aaaaber - das Ding hat gut und gerne 1,5 bis 2mm Axialspiel auf der Welle. Ist das normal (gewollt) oder eher schrottig? Der Scheiberich sitzt in der Nut, trotzdem kann ich das von Hand vor- und zurückbewegen.

Bin für Tipps und Ratschläge dankbar!

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 16:38 
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Ein Antriebsritzel mit Spiel ist nie OK. Das würde in kürzester Zeit ausleiern. Ist das neue Ritzel an der Aufnahmebohrung evt. schmäler als das alte? Das würde aber doch mit der Mutter ausgeglichen. Bin mir jetzt auch nicht ganz sicher ob Du axial und radial verwechselst. Also bei Axialspiel kannst das Ritzel auf der Welle verschieben und bei Radialspiel verdrehen.
Was ist denn ein Scheiberich? :D

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Gruß
Moos

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 16:46 
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Hast du denn auch die Mutter aufgedreht , angeogen und das Blech dann umgebogen.Dann bewegt sich das Blech nie und nimmer mehr.EinFoto wäre hilfreich

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ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 20:07 
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Moos hat geschrieben:
Bin mir jetzt auch nicht ganz sicher ob Du axial und radial verwechselst. Also bei Axialspiel kannst das Ritzel auf der Welle verschieben und bei Radialspiel verdrehen.Was ist denn ein Scheiberich?
Keine Bange, das kann ich schon noch auseinanderhalten:-))) Ist axial, ganz sicher. Mit Scheiberich meinte ich die Sicherungsscheibe, wie auf dem Bild eingezeichnet.

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 20:20 
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ZGisi hat geschrieben:
Hast du denn auch die Mutter aufgedreht , angeogen und das Blech dann umgebogen.Dann bewegt sich das Blech nie und nimmer mehr.EinFoto wäre hilfreich
Bei meiner Lütten Zed ist da ein anderes System verbaut, nix mit Sicherungsblech und Mutter.

Auf der Welle ist eine Nut eingestochen, in der greift die Sicherungsscheibe. Man schiebt die Scheibe drüber (gleiche Verzahnung wie die Welle) und verdreht die dann um so ca. nen halben Zahn, erst dann fluchten die Löcher mit den Gewinden im Ritzel.

Dateianhang:
ritzel.jpg

Und genau da liegt mein Problem. Beide Schrauben angezogen, Sicherungsscheibe ist fest und das Ritzel lässt sich auf der Welle veschieben. Nun weiss ich halt ned, ob das so gewollt ist von den Konstrukteuren oder ob evtl. meine Ausgangswelle ausgeschlagen ist in der Nut und die Scheibe zu viel Platz hat. Ich finde nirgendwo in der mir vorliegenden Literatur, egal ob Englisch, Deutsch oder sonstwas, einen Hinweis darauf, wieviel Bewegungsspielraum noch als normal anzusehen ist und ab wann die Welle Schrott ist.

Ich bin halt misstrauisch, da ich - wie schon geschrieben - beim Auseinanderbauen schon festgestellt hab, dass keine Sicherunggsscheibe drin ist und auch keine Schrauben. Ich will die nur ungern verlieren:-) Macht sicher kein schönes Bild, wenn der Bock urplötzlich die Kette vergniesdaddelt und ich nen uneleganten Abgang durch die Hecke mach, weil sich alles verblockt.
Ich hab schon den Tip bekommen, einfach nen zusätzlichen Wellensicherungsriung reinzufummeln und so das Spiel zu eliminieren. Aber erstens weiss sich ned, ob sich das ausgeht und zweitens möchte ich da zuerst wissen, ob das Spiel ned beabsichtigt und benötigt ist.

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 20:46 
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Das gleiche System für das Ritzel zu halten habe ich auch bei meiner CB750Four. Da ist auch immer einiges an Spiel vorhanden und das schon seit etwa 190.000Km.

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GruZ aus Bonn
Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 20:51 
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Distanzring zwischen Ritzel und Welle vergessen? Fehlt jedenfalls auf der Zeichnung!

Gruß
Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 21:55 
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Meyer62 hat geschrieben:
Distanzring zwischen Ritzel und Welle vergessen? Fehlt jedenfalls auf der Zeichnung!
Nee, da fehlt nix, das ist so, weitere Bauteile gibt es nicht. Nicht mal Zahnscheiben unter den Schrauben.

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 01.08.2017, 23:30 
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Im Endeffekt kann ja nur die Nut ausgeschlagen sein oder das Sicherungsblech zu dünn sein. Bisschen Spiel ist bei so einer Lösung immer da, aber 1-2mm? Habe diese Art der Ritzelbefestigung so noch nie gesehen und die wirkt für mich auch nicht gerade vertrauenserweckend. Ich würde wohl eine passende Distanzbuchse hinter das Ritzel stecken um das Spiel zu minimieren.

PS:
Sollte nicht gefrotzelt sein von mir mit axial, radial aber der 2. Absatz las sich schon ein wenig komisch für mich. Das Bild erklärt natürlich alles.

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Moos

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 06:09 
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Guten morgen- die Bleche schlagen an der Verzahnung im laufe der Zeit
ein wenig aus. Probier es mal mitt einem neuen.
Gruß-paka


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 06:51 
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Wie Roland schon sagte,
Befestigung ist bei den ollen Hondas genau so.
Etwas Spiel ist da normal und ist kein Problem.

Uwe

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Des Übels Wurzel ist der Schwachsinn, während die Wurzel des Schwachsinns nicht zu unterschätzen sein sollte.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 07:07 
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Ein neues Sicherungsblech oder sogar gleich 2 nehmen, falls zu dünn.... wäre auch mein erster Gedanke so kurz nach dem Aufstehen... ;)

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Wilder Züden Stammtisch, zwanglos, freundlich, unerschrocken... Ich zähl auf Sie !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 02.08.2017, 10:03 
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meine 550 hat da ebenfalls Spiel, auch mit seinerzeit neuem Sicherungsblech. Die Toleranzen wurden da wohl etwas großzügig ausgelegt.

Aber 2mm sind das bei mir nicht. Das fänd' ich dann auch ein bisschen viel.

Das Befestigungssystem ist übrigens zur Demontage des Ritzels sehr angenehm :D Hat also auch was gutes.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 06.08.2017, 15:28 
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Um das Thema vorläufig zu beenden (bis evtl. neue Erkenntnisse auftauchen) und weil sich ne Rückmeldung gehört...

Gestern mit dem alten Ritzel, den 3 Sicherungsblechen und ner Tasse Kaffee in die Garage verzogen und rumprobiert. Keines der Bleche passt wirklich, sperrt als auf allen Zähnen zu 100%. Das beste (das am meisten Zahnfläche abdeckt) hab ich dann zum Schluss genommen.

Das schlechteste Ergebnis spielte das neue Blech vom Freundlichen ein, das passt mal gar ned. Überdeckung an den meisten Zähnen grade mal nen mm oder weniger. Ausserdem billigst ausgestanzt, alle Ecken rund, der Durchmesser ist auch mehr als grosszügig gewählt. Hab extra am Freitag eines geholt. Die Originalteilenummer hat sich zweimal ersetzt, von 13169-1109 in 13169-1658 und nun heisst es 1327-1060. Vmtl. hat jedesmal die Qualität nen Sprung nach unten gemacht:-)

So schaut das nu montiert aus:
Dateianhang:
sicherungsblech_montiert3k.jpg
Mit Ausnutzung des Spieles in den Schraubenlöchern erzielt man eine einigermassen brauchbare Abdeckung...

Zwischendurch dann noch ein nettes Intermezzo:
Dateianhang:
schaubenabriss.jpg
Mehr als 3mal raus- und reinschrauben (etwas mehr als handfest) halten die japanischen Schraubenimitate wohl ned aus... Jetzt tun Schrauben aus nem Auto Ihren Dienst.

Nebenbei den Grund für das Weglassen des Sicherungsbleches durch den Vorbesitzer entdeckt:
Dateianhang:
lochversatz_sicherungsblech2k.jpg
Sowas nenne ich mal Fertigungstoleranz:-) Lochbild gut und gerne 2mm zu gross, klar, da kannst das Blech nur weglassen. Ich persönlich hätte ja das Lochbild im Blech etwas erweitert, alles ist besser als ohne Sicherungsblech zu fahren...

Das Ritzel kippelt immer noch etwas auf der Welle, der grösste Teil kommt jetzt aber aus den Verzahnungen der Welle und des Ritzels, da kann ich nix gegen tun. Wandern tut es im Moment jedenfalls nimmer, bzw. nur noch um 10tel.

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 06.08.2017, 18:18 
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Vielleicht ist ja nicht das Sicherungsblech das Problem, sondern das Ritzel.
Ich würde da mal ein neues /anderes ausprobieren. Mit so einem Fusch könnte ich mich nicht anfreunden. Dazu ist mir meine Gesundheit dann doch zu teuer.
Meine Meinung Gisi

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 06.08.2017, 18:30 
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Wenn ich diese Konstruktion und das Ergebnis sehe läuft es mir kalt den Rücken runter. Was hat die Konstrukteure geritten so nen labberigen Scheiß zu verbauen, wo 2 Antriebskomponenten von Anfang an Spiel zueinander haben? Heute würde man sagen kaputtgespart. Früher war doch nicht alles besser. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 06.08.2017, 19:12 
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ZGisi hat geschrieben:
Vielleicht ist ja nicht das Sicherungsblech das Problem, sondern das Ritzel.
JA, klar - das Ritzel (also das mit dem nicht passenden Lochbild). Das ist auch Geschichte, verbaut ist ein anderes, da passen die Löcher:-)

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 06.08.2017, 20:16 
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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 06.08.2017, 20:17 
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Ne, ich meine die Bohrungen könnten ja auch im Kreis insgesamt so falsch gesetzt sein bei dem gezeigten Ritzel, dass die Verzahnungen nicht so stehen können, wie sie sollten. Verstanden ?
Nicht die Verzahnung im Blech, sondern die Verzahnung mit Ausrichtung der Bohrungen im Ritzel könnte doch das Problem sein ! - Leicht verdreht zu einander und schon ist es nicht so, wie es sein sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ritzel: Spiel auf Welle?
BeitragVerfasst: 07.08.2017, 07:52 
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ZGisi hat geschrieben:
Ne, ich meine die Bohrungen könnten ja auch im Kreis insgesamt so falsch gesetzt sein bei dem gezeigten Ritzel, dass die Verzahnungen nicht so stehen können, wie sie sollten. Nicht die Verzahnung im Blech, sondern die Verzahnung mit Ausrichtung der Bohrungen im Ritzel könnte doch das Problem sein ! - Leicht verdreht zu einander und schon ist es nicht so, wie es sein sollte.
Hab ich verstanden:-) Ich habe keine Ahnung, was das für ein Ritzel ist, der VB hat nen neuen Kettensatz beim lokalen Händer gekauft, da war das dabei. Da war aber auch ein Kettenblatt mit zu wenig Zähnen dabei:-)

Montiert hab ich jetzt ein JT-Ritzel, aber bei dem ist die Situation ähnlich. Es scheint aber ein sehr verbreitetes Problem zu sein, dass bei diesem System die Bleche ein echter Schwachpunkt sind. Auch bei anderen Marken. Wenn sich eine Möglichkeit böte, das System zu ändern, würde ich das ganz sicher tun, das nervt nämlich gewaltig.

Ich hab auch schon dran gedacht, ein neues Ritzel beim Freundlichen zu ordern - nur hab ich keine Lust, wie beim Blech, Geld für Billigheimerschrott auf den Tresen zu packen. Das Original-Blech ist echt unterirdisch, vor allem, weil es ja ein OEM-Original-Teil ist.

Gruss

Obelix


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