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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 20:12 
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Schweißer hat geschrieben:
Hi!
Mir wäre das zu gefährlich,
Ich würde den Motor zerlegen und sichten!
Zumal dein motorenbauer schonmal einen
dubiosen Fall hatte, also mir wäre das
zu heiss!
Gruss Bernd

Einen? :D

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Z-Rh-pos!


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 20:18 
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Einer ist mir auf jeden Fall bekannt! ;)
Gruss Bernd

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Schweißen verbindet
hab ich schon erwähnt,dass die mich am
ARSCH lecken können???


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 20:19 
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Wohnort: im wunderschönen Mainhardter Wald :-)
Oje, hat jemand "Jehova" gesagt??? :shock: :shock: :shock:


doch, ich hab's genau gehört.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 20:44 
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Michael90 hat geschrieben:
Oje, hat jemand "Jehova" gesagt??? :shock: :shock: :shock:


doch, ich hab's genau gehört.... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Aber hier gibt's keine Steinigung... :lol05:

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Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 22:26 
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Aber pöse Puben. :devil:

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Gruß
Moos

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Wenn der Gastgeber nicht ganz klar ist, wird man rausgeschmissen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 11:49 
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Hallo Wasten,

hat deinen Motor nun ein Motorenbauer gemacht, oder irgend ein selbsternanter Hinterhofspezialist? Ist schon wichtig zu wissen um dir besser helfen zu können.

Sollte der Motor von einem Hinterhofspezialisten gemacht sein (mit dem es anscheinend schon öfters Probleme gab?), so würde ich dir auch empfehlen den Motor zu öffnen. Nicht das da irgendwelche billigen China Kracher Kolben verbaut wurde etc.

Berichte mal

Gruß
Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 13:37 
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Moin.

Ich habe mehr als 3 Jahre geplant, recherchiert und Teile besorgt ... über 2 Jahre an der Karre geflext, geschweisst, gedreht, gebohrt, gefeilt, lackiert ... hab´ tausende Stunden und über 10 Kilos investiert ... den Motor habe ich in gutem Glauben machen lassen, weil ich keine Ahnung von dem Teil habe ... seit August 2011 hab´ ich erst 3308 km gefahren ... immer wieder Probleme ... Öldruck beim Beschleunigen weg ... Klackern im Motor ... Partikel im Öl ... im Nachhinein fiel auf, daß diverse Leistungen bei der Motorrevision bezahlt aber nicht erledigt wurden ... dazu immer wieder massive gesundheitliche Probleme ... fast jedes Mal, wenn ich mich auf den Hobel setzen wollte um einfach mal den Kopf frei zu bekommen gings nicht, weil wieder irgendwas Ärger gemacht hat ...

Langsam verliere ich des Interesse an dem Motorrad !

Gruß Wasten

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There's a point in your life when you get tired of fixing everything and trying to make everyone happy.
When you decide to quit, it´s not giving up ... it´s realizing you don't need certain people and the bullshit they bring to your life !

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 14:53 
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Wasten hat geschrieben:
Langsam verliere ich des Interesse an dem Motorrad !

Das wäre schade!
Dein Motor sollte von Grund auf neu aufgebaut werden, ganz ohne Experimente (Kupferkopfdichtung, MTC, Teile von JJ Hooper, ...),
die hinterher der Besitzer des Bikes ausbaden darf.
Deine Geschichte habe ich nun schon, so ähnlich, zig mal gehört, es lag aber nie am Schrauber! ;)

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Z-Rh-pos!


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 16:45 
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MittagspausenTipper

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@Wasten,
nicht aufgeben und mit dem Wissen, wer den Motor gemacht hat, würde ich auch empfehlen, das Teil noch mal von jemanden machen zu lassen, der sich damit auch wirklich auskennt.

Drück dir die Daumen und wieterhin viel Erfolg

Gruß
Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 18:26 
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Wer hat denn nun den Motor gemacht? Geheimnis?

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Meine Meinung steht fest! Bitte verwirren Sie mich nicht mit Tatsachen


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 18:33 
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 19:17 
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hallo wasten,
aufgeben nach so viel arbeit und herzblut ,nein.
tief luft holen und wieder eine erfahrung reicher.
neuen motor rein und los geht's.
aber eine kleine warnung vor so einem motorspezialisten an das gemeine
volk würde gut tun.
gruß ernst


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 19:44 
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wenn du A2 holgers link mal richtig durchliest von vorne bis hinten :idee05: :warten05:
GruZ Jörg


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 20:09 
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Wohnort: Wangen im Allgäu
ernesto hat geschrieben:
hallo wasten,
aufgeben nach so viel arbeit und herzblut ,nein.
tief luft holen und wieder eine erfahrung reicher.
neuen motor rein und los geht's.
aber eine kleine warnung vor so einem motorspezialisten an das gemeine
volk würde gut tun.
gruß ernst



Ganz meine Meinung :daumen02:

Halt die Ohren steif...

Gruß Markus :winken01:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 09.05.2015, 20:14 
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Immes_zett hat geschrieben:
wenn du A2 holgers link mal richtig durchliest von vorne bis hinten :idee05: :warten05:
GruZ Jörg

da hatte ich ja mehr glück als verstand
ernst


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 10.05.2015, 12:06 
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Moin.

War gestern in der Werkstatt und habe wieder ein wenig geforscht ...

Diese Lorke hat sich am Boden des Auffangbehälters abgesetzt ...

Dateianhang:
Öl 001.jpg


... habe die Plörre mit Benzin verdünnt und durch Kaffeefilter geschüttet ...

Hier die Kaffeefilter ...

Dateianhang:
Öl 009.jpg


Viele der Partikel sind so fein, daß sie durch die Filter gelaufen sind.

Hier das Material nach der Filterung ...

Dateianhang:
Öl 010.jpg


Hier der aufgeschnittene Ölfilter ...

Dateianhang:
Öl 002.jpg


Dateianhang:
Öl 003.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 10.05.2015, 12:22 
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MeisterSchreiber

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Das Bypassventil hab´ ich auch gefunden und den Federdruck mit einem anderen Motor verglichen ... alles gut ...

Dateianhang:
Öl 003ab.jpg


Dann ist mir der Ölfilterbolzen aufgefallen ...der rechte Bolzen war bei mir verbaut ... der linke ist aus meinem Fundus ...

Der verbaute Bolzen hat eine Schlüsselweite von 24 mm und Bohrungen von 5,8 mm. Im Bolzen ist ein Federgespannter Kolben verbaut (eine Art Bypassventil ?) ... die unteren Bohrungen werden im eingebauten Zustand durch die Ölfilterplatte verschlossen.

Dateianhang:
Öl 004.jpg


Dateianhang:
Öl 005.jpg


Verbauter Bolzen in Platte

Dateianhang:
Öl 006a.jpg


Bolzen aus Fundus in Platte

Dateianhang:
Öl 007.jpg


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 10.05.2015, 12:35 
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MeisterSchreiber

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Das Ansaugsieb der Ölpumpe ist blitzeblank und Spänefrei ...

Dateianhang:
Öl 003a.jpg



... dann hab´ ich noch die Nockenwellenbockgewinde repariert ... links mit einer Ensatbuchse (Außenmaß M8x1), rechts mit einer Time Sert.

Dateianhang:
Öl 011.jpg


Hier noch ein Bild des Lagerbocks Nr. 2 (in Fahrtrichtung rechts, Auslassnockenwelle).

Dateianhang:
Öl 012.jpg


--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nun die Vermutungen von dem ahnungslosen, tätowierten Hinterhofschrauber ...

Mein Öldruckproblem kommt vom falschen Ölfilterbolzen ... 4 Öffnungen mit 8 mm Duchmesser lassen mehr Öl durch als 4 Bohrungen von 5,8 mm. Dazu liegen die Bohrungen zu nah beieinander, sodaß der Ölstrom zu stark verwirbelt wird und nicht genug Öl im Kanal ankommt ... dadurch würden die oberen Bereiche (Nockenwellen) zu wenig geschmiert.
Die Feder-Kolben-Konstruktion ist beim verbauten Bolzen wirkungslos, da die unteren Bohrungen durch die Halteplatte verschlossen werden.
Habe mal ein wenig gesucht ... der Ölfilterbolzen könnte von einer Honda four sein ... :idee04:

Die Lager im Nockenwellenbock Nr. 2 sehen meiner Meinung nach ziemlich scheiße aus ... evtl. sind die Partikel im Öl ja aufgelöste Nockenwellenlager ... werde die anderen Böcke mal abbauen und fotografieren.

Gruß Wasten


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 10.05.2015, 13:31 
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Wasten hat geschrieben:

.............
Mein Öldruckproblem kommt vom falschen Ölfilterbolzen ... 4 Öffnungen mit 8 mm Duchmesser lassen mehr Öl durch als 4 Bohrungen von 5,8 mm. Dazu liegen die Bohrungen zu nah beieinander, sodaß der Ölstrom zu stark verwirbelt wird und nicht genug Öl im Kanal ankommt ... dadurch würden die oberen Bereiche (Nockenwellen) zu wenig geschmiert.
......
Gruß Wasten


Für den Öldruck ist nach meiner Kenntnis die Pumpe zuständig, der Filter ist nur zwischengebaut und hat keine Wirkung auf den Öldruck, der wird beschränkt durch den Durchfluß der Schmierstellen wie z.B. die Nockenwellenlager.
Selbst wenn du das Filterelement rausläßt müßte der Öldruck passen.
Einzig wenn der Ölfilter komplett verstopft ist dürfte der Öldruck in der Pumpe ansteigen, im System aber kaum Druck vorhanden sein.

Ach, ich vergaß.....
Ich habe ja auch keine Ahnung :lol05:

Deine "Alupartikel im Motoröl" sind scheinbar keine Alupartikel.
So wie ich das einschätze ist dein Motor noch nie richtig auf "Betriebstemperatur" gewesen, und wenn dann nur kurzfristig. Die Nockenwellenlager wurden sicherlich mit Einlaufpaste bearbeitet, auch Rückstände hiervon könnten frei gespült werden.
Feine Hohnrückstände könnten auch für den Schmodder verantwortlich sein.....
Nach "Einfahrphase" von ca. 5.000 km müßte sich das erledigt haben.
Nur mal so als Denkanstoß.... :idee04:

Aber, ich habe ja keine Ahnung.

_________________
Grüße aus dem Vorharz

- Floyd -

Bild

Z1000A1 - "Frankensteins Meisterwerk"
Allzeit die Linke zum Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 10.05.2015, 14:20 
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Ja genau, keine Ahnung!

Der Ölfilterbolzen gehört da gar nicht rein. Wer weiß wie sich dieses Teil auf den Öldruck auswirkt.
Wenn ich es richtig erkenne, fehlt etwas Material am Nockenwellenlagerbock.
Diese Bolzen und Deckel sind richtig. Links Z1, rechts Z900/1000A:


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