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 Betreff des Beitrags: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 19:23 
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RundUmDieUhrPoster
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Hi,

habe hier an nem Bastelprojekt einen defekten HBZ.
Ist ein 5/8 für zwei Bremsscheiben.

Jetzt habe ich hier im Regal noch einen HBZ von Suzuki, dieser ist wesentlich kleiner und hat als Bezeichnung 14 6V3.
Kann es sein, dass dieser nur für eine Bremszange gedacht ist?

Wenn ich den jetzt an das Moped mit zwei Bremszangen anbaue werde ich wohl Problem bekommen oder?

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Gruß Werner
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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 19:27 
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Normalerweise denke ich nicht.

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ULF

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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 20:23 
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JahrhundertPoster
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Ne, mach nich, das muss schon passen sonst bekommste nicht den passenden Druck hin, größeren an eine Bremsscheibe sollte kein Problem sein. Die Suzukibezeichnung sagt mir persönlich aber nix!

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Gruß Schnippel


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 20:41 
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RundUmDieUhrPoster
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Scheinbar steht die 14 für 14mm.
Der Kawa hätte dann 5/8" also ca. 16mm.

Dann muss ich jetzt mal schauen wo ich einen passenden Bremszylinder herbekomme.

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Gruß Werner
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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 20:51 
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OK, mit Bremsen ist nicht zu spaßen aber wenn Druck aufgebau wird ist doch gut. Ausgleichsbehälter voll machen und gut ist, oder?

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ULF

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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 20:58 
ULF hat geschrieben:
OK, mit Bremsen ist nicht zu spaßen aber wenn Druck aufgebau wird ist doch gut. Ausgleichsbehälter voll machen und gut ist, oder?


Na so einfach ist das aber nicht !!

Der Bremsweg wird dann schon etwas grösser. Ich habe bei meiner Z650 B1 aber auch noch den kleinen Zylinder mit den 2 Scheiben dran. Der Weg ist dabei sehr gross; aber damit kann ich def. besser dosiert bremsen, weil ich ich dann in den Fingern mehr Gefühl habe.
Bei der C1 und bei dr CUP mit den grossen BZ ist der Druckpunkt so früh, das ich nur mit den Fingerkuppen am Hebel bin. Da ist das dosierte bremsen viel schwieriger.

Also hat alles seine zwei Seiten.

Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Hauptbremszylinder Frage an die Fachleute
BeitragVerfasst: 22.08.2011, 21:24 
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MeisterSchreiber
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eigentlich ganz einfach....

Die Hebelverhältnisse (Handabstand - Hebeldrehpunkt / Hebeldrehpunkt - Bremsgeberkolben) ergeben einen gewissen Druck in der Hydraulik und damit am Bremskolben zur Scheibe.... Bremsanpresskraft...

Ulf hat getextet.. ...... aber wenn Druck aufgebau wird ist doch gut. .........

WENN - ja wenn der Arbeits-Kolben den Weg bis zur Anlage an der Scheibe (zum überbrücken der Luft zwischen dem Kolben / Belägen / Scheibe) - und zum aufbauen dieses Druck erreicht...

Ist der Kolben im Hauptbremszylinder zu klein reicht das geförderte Ölvolumen nicht den Kolben bis zur Scheibe zu bewegen... dann Pech gehabt - schnell nachfassen ... wenn die Karre nicht vorher schon auf dem Hindernis draufgeklatscht ist...



Viel Spass - Manne

PS beim Tausch 5/8 gegen 14mm fehlen mal kurz 20% Volumen... unter der Annahme gleicher Hebelverhältnisse.. die hat aber vermutlich keiner geprüft oder berücksichtigt...

pure Physik und die lässt sich auch bei Jugend forscht NICHT ausschalten....... hier "ohne Grenzen" zu probieren... kann verdammt schnell ins Auge oder in die Hecke gehn..... - oder anderswohin - mehr oder weniger ungeplant... :krank05:

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hier fühlen wir uns wohl..http://www.wilder-zueden.de


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