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 Betreff des Beitrags: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 08:34 
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DesÖfterenMalWasTipper

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Hallo,

bestimmt wurde dieses Thema bereits in diesem Forum abgehandelt. Da ich aber zu diesem Thema nicht finde, hier meine Frage:

Laut Handbuch kann ich einen normalen Z 900 Zylinder bis auf 67,00 mm ausbohren lassen.
Ist es trotzdem möglich diese Laufbuchsen auf das 1. Ü-Maß der Z1000er Kolben (ich glaube 70,50 mm) ausbohren zu lassen. Wie sieht es mit der Haltbarkeit aus?

Gruß TOMZ :?:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 08:53 
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HI TOMZ,
möglich ist alles. Aber die Stärke der Laufbüchsen liegt dann unter 1,8 mm und das ist sehr sehr dünn.
Bei mir hatten sich damals beim 900er Zylinder zund Verwendungder 1000er Kolben mit einer höheren Verdichtung die Laufbuchsen leicht verzogen (nch 4.500 km). Ich würd es nicht so machen, wie du vorhast.
Entweder in den Zylinder neue stärkereLaufbuchsen einziehen oder gleich einen 1000er Zylinder nehmen.
Aber beachten: Dickere Laufbuchsen brauchen im 900er Motorgehöuse auch mehr Platz , sprich ,du musst die Grundbohrung im Gehäuse, wo der Zylinder reinkommt auffräsen oer aufspindeln lassen, damit die auch im äußeren Durchmesser größeren Laufbuchsen nichtam Gehäuse anliegen. Bei Wärme deht sich ja alles aus. Und wenn die Laufbuchsen dann keinen Paltz haben und am Gehäuse anliegen können sie sich wieder verziehen.Mit derFolge eines Motorschadens.
Gruß
Gisi

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ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 10:01 
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DesÖfterenMalWasTipper

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ZGisi hat geschrieben:
HI TOMZ,
möglich ist alles. Aber die Stärke der Laufbüchsen liegt dann unter 1,8 mm und das ist sehr sehr dünn.
Bei mir hatten sich damals beim 900er Zylinder zund Verwendungder 1000er Kolben mit einer höheren Verdichtung die Laufbuchsen leicht verzogen (nch 4.500 km). Ich würd es nicht so machen, wie du vorhast.
Entweder in den Zylinder neue stärkereLaufbuchsen einziehen oder gleich einen 1000er Zylinder nehmen.
Aber beachten: Dickere Laufbuchsen brauchen im 900er Motorgehöuse auch mehr Platz , sprich ,du musst die Grundbohrung im Gehäuse, wo der Zylinder reinkommt auffräsen oer aufspindeln lassen, damit die auch im äußeren Durchmesser größeren Laufbuchsen nichtam Gehäuse anliegen. Bei Wärme deht sich ja alles aus. Und wenn die Laufbuchsen dann keinen Paltz haben und am Gehäuse anliegen können sie sich wieder verziehen.Mit derFolge eines Motorschadens.
Gruß
Gisi



Vielen Dank,
für die gute Auskunft. Ich denke jetzt kann ich mir erkären, warum mein Motor nach kurzer Zeit soviel Öl verbraucht hat. Gise, weiß du das Maß, wie groß die Grundbohrung im Gehäuse sein muss?

Gruß TOMZ


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 10:31 
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TOMZ , ich muss mal meine Bilder wälzen.
Hier erst einmal ein Bild von 900er Laufbuchse. Da kannst du dir ja ausrechnen was da beim Aufbohren weggeht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 10:35 
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Hier sind die Unterschiede Z900 / 1000 zu sehen.
DAs kann dir aber ganz egal sein, da alle Gehäuse unterschiedlich sind. Wichtig ist, dass da zwischen der von dir verwendeten Laufbuchse und dem Motorblock einen Spalt von mind rd.0,5 mm hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 10:41 
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Wichtig ist der gesamt Spalt (roter Pfeil) nicht nur die Aussparrung (gelber Pfeil)


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 11:49 
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Hi , noch mal eine Klarstellung, bevor ich das "Gezeter" von einigen hier sehe, die sagen geht doch.
Natürlich geht das Aufbohren eines 900 er Zylinderblocks auf 1015 ccm. Bei zig Leuten ist das gutgegangen, bei mir halt nicht. Bei diesem Maß hat die Laufbuchse eine untere Wandstärke von rd. 1,9 mm, d.h. im mitleren Klemmbereich ist sie noch etwas dicker. Leider kann ohne Ausbuchsen die Stärke der Laufbuchsenwandungnur am unteren freien Ende gemessen werden. Nach Auskünften von einigen Motoreninstandsetzern ist eine Wandstärke von 1,8 mm da Limit.
Beim Aufbohren über das 1000er Standadmaß , als 1015cm hinaus, wird diese Wandstärke unterschritten und sollte daher nicht mit 900er Zylinderblöcken gemacht werden. Die Gefahr, dass sich die Buchsen verziehen oder im Zylinder lösen ist sehr hoch. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ist meine Erfahrung und meine Meinung ........und die hab ich teuer bezahlt.
Gisi

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 15:51 
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Gisi,
Du hast Recht!!!!
Bei 1,8mm Wandstärke kann man mit den Fingern das Buchsenhemd so weit zusammendrücken, dass das Laufspiel von 4-5/100stel mm unterschritten wird. Wer es nicht glauben will, nimmt mal eine Meßuhr zur Hand und überprüft das.
Eine zu dünne Wandstärke führt auch beim Anziehen des Zylinderkopfes zu einer deutlichen Verformung des Buchsenhemdes. Stark überzeichnet sieht die Draufsicht aus, wie ein stark abgerundetes Quadrat.
Wer Näheres darüber erfahren möchte, kann mir gerne eine PN schicken. :D

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...und eine Stimme sagte mir: Gib Stoff, Alter, es könnte noch viel schlimmer kommen!!
Und ich gab Stoff und es kam schlimmer. Bild
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Gruß Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 19:55 
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DesÖfterenMalWasTipper

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ZGisi hat geschrieben:
Hi , noch mal eine Klarstellung, bevor ich das "Gezeter" von einigen hier sehe, die sagen geht doch.
Natürlich geht das Aufbohren eines 900 er Zylinderblocks auf 1015 ccm. Bei zig Leuten ist das gutgegangen, bei mir halt nicht. Bei diesem Maß hat die Laufbuchse eine untere Wandstärke von rd. 1,9 mm, d.h. im mitleren Klemmbereich ist sie noch etwas dicker. Leider kann ohne Ausbuchsen die Stärke der Laufbuchsenwandungnur am unteren freien Ende gemessen werden. Nach Auskünften von einigen Motoreninstandsetzern ist eine Wandstärke von 1,8 mm da Limit.
Beim Aufbohren über das 1000er Standadmaß , als 1015cm hinaus, wird diese Wandstärke unterschritten und sollte daher nicht mit 900er Zylinderblöcken gemacht werden. Die Gefahr, dass sich die Buchsen verziehen oder im Zylinder lösen ist sehr hoch. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Ist meine Erfahrung und meine Meinung ........und die hab ich teuer bezahlt.
Gisi



Hallo Gisi,

wäre dann ein 1000 Zylinder + neuen Kolben mit Anpassungsarbeiten am Gehäuse sowie meinen 900er Zylinderkopf ( Habe ich vor ca. 1,5Jahren neue Ventilschäfte einbauen lassen) eine saubere Lösung oder ist das nur Murks?

Gruß TOMZ


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 20:16 
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Hallo TomZ,
vermutlich meinst Du im Zyko die Ventilführungen, den V-Schaft alleine kann man nicht wechseln, er ist mit dem V-Teller meist reibverschweißt. Wenn Du nun einen 1000er Zylinder verbaust, hast Du höhere Verdichtung mit einem 900er Kopf, weil dessen Kammervolumen kleiner ist als beim 1000er. Mich persönlich würde das nicht stören, mit höherem Verdichtungsverhältnis zu fahren. :D Die Lebenserwartung des Motors wird auch nicht signifikant verändert, geringe Mehrleistung (ca.3 kW) sind sogar ganz angenehm. Du solltest aber die Kanten der Brennräume leicht runden, um Glühzündungen vorzubeugen, die sich vorzugsweise an scharfen Kanten bilden können.

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Gruß Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 20:29 
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DesÖfterenMalWasTipper

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jabloberlin hat geschrieben:
Hallo TomZ,
vermutlich meinst Du im Zyko die Ventilführungen, den V-Schaft alleine kann man nicht wechseln, er ist mit dem V-Teller meist reibverschweißt. Wenn Du nun einen 1000er Zylinder verbaust, hast Du höhere Verdichtung mit einem 900er Kopf, weil dessen Kammervolumen kleiner ist als beim 1000er. Mich persönlich würde das nicht stören, mit höherem Verdichtungsverhältnis zu fahren. :D Die Lebenserwartung des Motors wird auch nicht signifikant verändert, geringe Mehrleistung (ca.3 kW) sind sogar ganz angenehm. Du solltest aber die Kanten der Brennräume leicht runden, um Glühzündungen vorzubeugen, die sich vorzugsweise an scharfen Kanten bilden können.



Hallo Jabloberlin, hast recht, sind die Ventilführungen. Ich merke, ihr seid Fachleute. Deshalb nochmals die Frage mit der Anpassung des Zylinder an das Gehäuse. Muss der gesamte Motor zerlegt werden?

Gruß TOMZ :aerger05:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 20:42 
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Hallo TomZ,
ja, Du kommst nicht umhin. Das hat aber auch Vorteile, wenn nicht gerade eine 6er Schraube abreisst. Manchmal hört man, dass abdecken und mit einem Fingerfräser "abschaben" ausreicht. Die Meinung vertrete ich nicht, weil die Gefahr, Späne in Lagerbereiche zu bugsieren doch recht groß ist. Ausserdem kannst Du bei aufgeklappten Gehäusehälften gleich die Verstiftungs-Bohrungen der Kurbelwellenlager überprüfen und, falls nötig, von einem Fachbetrieb ausbuchsen lassen. :eek:

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Gruß Günter


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 13.05.2010, 20:57 
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Also mein Spezi hat 1000er Kolben 1 Ü-Maß bestellt. 1000er Std gibt es wohl nicht mehr. Ich glaube auch, dass diese Kolben mit einem 900er Zylinder nichts ist.
Besser sind originale 900er Kolben. Na mal eine Nacht drüber nachdenken.

Grüße TOMZ :warten05:


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 14.05.2010, 19:09 
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TOMZ hat geschrieben:
Also mein Spezi hat 1000er Kolben 1 Ü-Maß bestellt. 1000er Std gibt es wohl nicht mehr. Ich glaube auch, dass diese Kolben mit einem 900er Zylinder nichts ist.
Besser sind originale 900er Kolben. Na mal eine Nacht drüber nachdenken.

Grüße TOMZ :warten05:



Also heute nochmal mit der Werkstatt geredet. Der meint, dass sei kein Problem, den 900er Zylinder auf das 1000er 1. Ü-Maß aufzubohren. Er hätte die letzten neuen Kolben mir Ringen, Bolzen etc. (1.Ü.Maß 1000er) direkt von Kawasaki bekommen. Naja er bohrt mir erst mal den 900er auf. Zu Not habe ich noch einen Std. 1000er Zylinder.

Zweifel bleiben.


TOMZ :|


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 14.05.2010, 19:24 
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Viel Glück

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 14.05.2010, 20:49 
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Zitat:
Also heute nochmal mit der Werkstatt geredet. Der meint, dass sei kein Problem, den 900er Zylinder auf das 1000er 1. Ü-Maß aufzubohren


ich würde an deiner stelle zügig die werkstatt wechseln... :lol07:

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 14.05.2010, 22:41 
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Hallo TomZ,
ausbohren ist wohl nicht das Problem.
Wenn der Werkstattmann Dir eine Garantie gibt, ohnehin nicht.
Wer aber gibt Dir eine Garantie, dass Du den zu erwartenden Motortod überlebst? Bild Bild
Der Vorschlag alleine ist schon grob fahrlässig, eine Ausführung Vorsatz!!!!!!!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 07:07 
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TOMZ ,dir ist schon klar, was Günter dir damit sagen will ?
Abrupter Kolbenklemmer mit Stillstand des Motors, abruptes abbremsen des Hinterrades, Highsider oder wie man dass nennt.
Bist du dir der Konsequenzen bewußt ??? Knochenbrüche wären das einfachste, dann gibt es noch was schlimmeres und der Tod wäre das Endergebnis.
So einen Wahnsinn von dem Motoreninstandsetzer dir so etwas vorzuschlagen.
Ich (Wir) können dich nur warnen. Aber Versuch (Schaden) macht klug.
Viel Glück noch einmal.

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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 09:37 
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@TomZ:

Ist doch wirklich ganz einfach: Nimm den Standard-Z1000 Zylinder den Du ja zur Not hast und lass den auf die Kolben aufbohren und honen. Wenn die Buchsen nicht in das 900er Mot.-Gehäuse passen, dremel die Gehäusebohrungen entsprechend auf (oder lass sie aufbohren), bau wieder alles zusammen - und fertig! Warum sooooooon umständlichen Eiertanz???????? ......

Gruss Jobst


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 Betreff des Beitrags: Re: Ausbohrgrenze Z900
BeitragVerfasst: 15.05.2010, 17:58 
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Wollte erstens sparen, ganz einfach bohren fertig und zweitens dachte ich, mit einem z900 Zylinder auf einem Z 900 Motorblock wirkt alles originaler. Sch...dre...
Mal schauen was das Bohren bzw. die Aufweitung des Blocks kostet.

Im übrigen Gehäuse gemessen, auf der einen Seite wo ZGisi 77,90mm hat, habe ich bei mir 77,80mm,, der andere Wert, allso längs zum Motor 75,70mm.

Was meint Ihr? Muss ich aufweiten?


Gruß TOMZ :?:


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