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 Betreff des Beitrags: Bremsen Entlüftung
BeitragVerfasst: 28.12.2005, 15:21 
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MittagspausenTipper
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Hab da mal ne Frage.

Heute hatte ich endlich Zeit gefunden den neuen Hauptbremszylinder an den Lenker zu schrauben.
Dann kam das entlüften und ich bin fast verrückt geworden. Ich kriege einfach kein Druck und habe viel Spiel im Hebel.
Da ich umgedrehte Gabeln habe, habe ich auch die Sättel abgebaut damit die Nippel aufrecht sind. Am Ende habe ich dann von unten mit einer Gossen Spritze aufgefüllt aber immer noch kein Glück.
Jetzt hab ich übermacht den Bremshebel am Lenker festgemacht in der Hoffnung dass ich die Luft die da doch irgendwo drinnen steckt raus kriege

Bin dankbar für Alle möglichen Tips

CC

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 28.12.2005, 15:47 
Es gibt doch so tolle Handvakuumpumpen zum Entlüften, haste esdamit schon mal Probiert.
Ich mache das wie beim PKW einfach die Bremsflüssigkeit von Oben reindrücken so das man nur noch unten Öffnen braucht, und dann heißt es warten bis die Luft und die alte Flüssigkeit raus ist.
Das beste daran ist das du dann nur noch den Hebel antippen brauchst und die Karre steht.
Na ja oder wir die Vakuumpumpe (Elektrisch) und die saugt.


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 Betreff des Beitrags: Text von www.gs-classic.de von mein Namens Vetter Michael
BeitragVerfasst: 28.12.2005, 15:53 
Bremsflüssigkeit wechseln, Bremsen entlüften

Genauso wie man im Motor das Öl wechselt, sollte man auch die Bremsflüssigkeit jedes Jahr, spätestens alle zwei Jahre tauschen. Die Flüssigkeit zieht nämlich Luftfeuchtigkeit wie ein Magnet an, und es kommt bei starker Beanspruchung zu Dampfblasenbildung, was wiederum die Bremswirkung drastisch herabsetzt.
Am Kontrollfensterchen der Bremsflüssigkeitsbehälter kannst Du den Pegel und auch den Zustand der Flüssigkeit überprüfen. Die sollte je nach Typ bernsteinfarben oder bläulich sein, keinesfalls dunkel oder trübe. Welche Qualität die Flüssigkeit noch hat, lässt sich aber häufig mit bloßem Auge nicht feststellen.
Bremsflüssigkeit ist sehr aggressiv und kann Lack- und Kunststoffteile regelrecht anfressen.
Falls beim Einfüllen mal was daneben geht, sofort mit einem Lappen abwischen und mit Seifenwasser nachspülen!

Bremsflüssigkeit tauschen
Diese kann man nicht einfach ablassen, sondern nur allmählich gegen neue tauschen. Dazu wird der Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälters (vorne bzw. hinten) geöffnet, auf die Entlüftungsschraube der Bremszange ein Schlauch geschoben und diese geöffnet.
Nun kann man den Bremshebel betätigen, die Flüssigkeit wird herausgedrückt und man kann sie in einer Kunststoffflasche auffangen. Bevor der Bremsflüssigkeitsbehälter leer ist, füllt man frische Flüssigkeit nach. Das ganze wiederholt man etwa 3 - 4 mal und schließt die Entlüftungsschraube

Eingeschlossene Luft wirkt wie ein Polster, das einen großen Teil des Bremsdrucks absorbiert und so die Bremskraft herabsetzt - man spricht auch von einem schlechten Druckpunkt der Bremse. Daher sollte das Bremsflüssigkeitssystem entlüftet werden.

Bremse entlüften
Dazu muss der Bremsflüssigkeitsbehälter bis zur oberen Pegellinie aufgefüllt und der Behälterdeckel leicht aufgesetzt werden, um das Eindringen von Schmutz zu verhindern.
Als Regel gilt: Immer von unten nach oben arbeiten, also zuerst den linken Bremssattel, dann den linken Anti-Dive und schließlich die rechte Seite genauso entlüften. Man schließt auch wieder einen Schlauch am Bremssattel-Entlüftungsventil an und stellt einen Auffangbehälter darunter.

Am Bremshebel wird mehrmals gepumpt, um Druck aufzubauen. Danach sollte man den Hebel angezogen halten und die Entlüftungsschraube um etwa eine Viertelumdrehung lösen. Die Bremsflüssigkeit läuft jetzt in den Auffangbehälter bis der Bremshebel den Lenker berührt. Dann die Entlüftungsschraube schließen, wieder pumpen, den Hebel angezogen halten, und die Entlüftungsschraube erneut öffnen. Den Vorgang wiederholt man, bis sich in der Bremsflüssigkeit keine Luftbläschen mehr zeigen.
Dann kann man die Entlüftungsschraube mit etwa 7 - 9 Nm anziehen.

Wird beim Entlüften Bremsflüssigkeit verbraucht, muss man danach wieder den Bremsflüssigkeitsbehälter wieder soweit auffüllen, dass der Flüssigkeitsspiegel zwischen den beiden Markierungen steht. Doch welche Flüssigkeit nimmt man eigentlich?
Beachte beim Wechsel unbedingt die im Handbuch angegebene Klassifikation. Suzuki spezifiziert meist Bremsflüssigkeit nach DOT 3 (SAE J 1703) oder DOT 4 (SAE J 1703), die beide auf Glykol-Basis aufgebaut sind. Sie lassen sich daher gut miteinander vermischen.
Von DOT 5.1 ist abzuraten, obwohl man es mit DOT 3 oder 4 mischen kann. Es kann jedoch Probleme mit den Gummidichtungen und -schläuchen sowie den Metallteilen an unseren Oldtimern geben. Hier hilft ein Wechsel mit bewährter DOT 3 oder 4 nach spätestens zwei Jahren viel mehr als ein kurzfristiger Gewinn an etwas höherer Siedetemperatur.
DOT 5 verbietet sich (wenn nicht von Beginn an benutzt), da das komplette Dichtungs- und Leitungssystem nicht dafür ausgelegt sind. Das Fatale ist, dass sie sich nicht mit den anderen Glykolether-basierten Flüssigkeiten verträgt und ausflocken kann und damit das Bremssystem blockiert.
Außerdem nimmt DOT 5 kein Wasser auf, sondern lässt das Wasser so wie es ist, was fatale Folgen haben wird.


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BeitragVerfasst: 28.12.2005, 16:43 
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MittagspausenTipper
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Thanks Schibi
Bin halt noch am lernen. Gute Beratung.

CC

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BeitragVerfasst: 28.12.2005, 19:10 
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SuperPowerPoster
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Hi,
ja daran kann man verzweifeln. Bei mir hat das auch einige Stunden gedauert.
Immer daran denken. Immer zuerst den Bremssattel mit dem längsten Schlauch entlüften ( meistens der Linke in Fahrtrichtung). Ab und an dann den anderen . und immer wieder. schön langsam, bis keine Blasen mehr kommen. Und glaub mir, das kann dauern. Wenn es einigermaßen gut ist, also keine Blasen mehr, dann über Nacht den Griff mit einem Kabelbinder am Lenker festziehen.
Und wenn es dann am nächsten Tag immer noch nicht gut ist, wieder von vorne anfangen.
Beim wiedereinfüllen oder wiederbenutzen der aufgefangenen Bremsflüssigkeit diese erst solange stehen lassen, bis in dem Gefäß selbst keine Blasen mehr zu sehen sind.
Viel Spaß
Gisbert

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Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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BeitragVerfasst: 28.12.2005, 22:14 
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JahrhundertPoster
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Nur mal als kleine Gedankenanregung von mir... Ich habe das an meiner Z1000J machen wollen und hatte zuvor einen neuen Bremshebel aus dem Zubehör montiert. Ich bekam überhaupt keinen vernünftigen Druck drauf. Da hab ich den abgebrochenen alten von Kawa mal hergekramt und siehe da, die "Nase" am Original war einige Millimeter länger :cry: ..der Kolben wurde durch den Nachbau also nicht weit genug reingedrückt und somit konnte das alles nicht klappen...ich hab geflucht! :evil:

Gruß udn gutes Gelingen,

Schnippel


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BeitragVerfasst: 28.12.2005, 22:38 
Schnippel hat geschrieben:
Da hab ich den abgebrochenen alten von Kawa mal hergekramt und siehe da, die "Nase" am Original war einige Millimeter länger :cry: ..der Kolben wurde durch den Nachbau also nicht weit genug reingedrückt und somit konnte das alles nicht klappen...ich hab geflucht!

Schnippel


Hättest ja auch eine kleine U-Scheibe nehmen können (vor den Kloben legen), dann hätte es auch geklappt :wink:


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BeitragVerfasst: 29.12.2005, 00:40 
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† 24.10.2007
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Hi CC,

wie Schibi + VR schon erwähnten:
ohne Vacuumpumpe fummelste dir nen Wolf!

Ich hab auch in den sauren Apfel gebissen und das Teil gekauft für die Installation der hydraulischen Kupplung.
Es gibt aber noch mehr Einstellungen des Gerätes, guckst du mal hier:

http://louis.de/
und gibst ein:
BREMSENENTLÜFTER MITYVAC

Mityvac gibts sicherlich in Pearth oder bei ebay.

GreetZ
Alex


BREMSENENTLÜFTER MITYVAC Bremsen entlüften wie die Profis - besonders empfehlenswert bei der Montage neuer Bremsleitungen! Saugen Sie mit der Vakuumpumpe die Luft aus dem Bremssystem einfach ab. Kein langwieriges Rütteln und Klopfen der Schläuche mehr notwendig. Sie erzielen ein besseres Ergebnis mit weniger Arbeit und schonen die Membran im Hauptbremszylinder. Auch für Hydrokupplungen! Zusätzlich ist das Gerät für viele Prüfarbeiten, z.B. an Unterdruckdosen, Automatikbenzinhähnen, Tanks etc. bestens geeignet!
Weitere Produkt-Infos


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BeitragVerfasst: 29.12.2005, 01:08 
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MittagspausenTipper
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Man o Man, da hab ich mir ja was eingebrockt.
Ich dachte dass das einfach ist aber wenn ich das so Alles lese versteh ich das schon besser. Ich dachte schon ich bin total bescheuert.

Es geht halt nix ueber eine gute Herrausforderung..........I love it.......NOT :evil:

CC

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BeitragVerfasst: 30.12.2005, 00:17 
So mit klappt das Bremsenentlüften auf jeden Fall, man nehme einen kleinen Mini Baumarkt Kompressor 12V für die Reifen Kostet ca. 10-20€.
Dann ein Behälter und einen Zweiten Deckel und ein Schlauch (Gartenschlauch geht auch).
Was jetzt kommt brauch ich ja keinen mehr zu erklären im Behälter ist die Neue Bremsflüssigkeit die wird nun durch das Luftpolster in das Rohr gedrückt in den Schlauch und dann in das zu Entlüftende System gedrückt.
Nun braucht man nur noch den Nippel unten auf machen, und die alte Flüssigkeit wird nun herausgedrückt.
Man wartet nun ab bis die Luft und bzw. die Neue Bremsflüssigkeit heraus ist.
Dann nur noch Den Nippel zu machen und Fertig.
Keine Angst ihr könnt den Druck bis 1-2 Bar hoch nehmen.
Wenn ihr eine PET Flasche nehmt braucht ihr auch keine Angst haben Cola Flaschen (PET) können bis 6 Bar ab.
Einweckgläser bis 2,5 Bar.
Ich habe mir den Behälter aus ein V2a Rohr Gebaut.
Na ja jedenfalls wenn ihr fertig seit ist die Bremse so gut das man sie nur noch Antippen Braucht.


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Zuletzt geändert von Anonymous am 01.01.2006, 19:28, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 30.12.2005, 05:28 
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MittagspausenTipper
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Hey Schibi, wie waers mit nem kleinem Australien Urlaub..........Unbernachtung bei mir :wink:

Ich hab jetzt auch noch Probleme das Ding dicht zu bekommen. Ubernacht hatte ich den Hebel zurueck gebunden und eingeschlagen und bis am Morgen ist mir der ganze Saft ueber den Tank gesabert :roll:
Man, ich hab genug. Ich versuchs noch einmal und danngeht das ab in ne Werkstatt :evil:

CC

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BeitragVerfasst: 30.12.2005, 09:04 
Zitat:
am Morgen ist mir der ganze Saft ueber den Tank gesabert


Ich hoffe dein Lack geht es noch gut, du weißt ja das Bremsflüssigkeit den Lack angreift.
Versuch mal so was nachzubauen, danach haste Ruhe mit deiner Bremse :wink: :wink: :wink:

Zitat:
Hey Schibi, wie waers mit nem kleinem Australien Urlaub..........Unbernachtung bei mir


Verlockend gerade wenn man seit 10Jahren keinen Richtigen Urlaub mehr gemacht hat :lol: :cry:


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BeitragVerfasst: 30.12.2005, 09:59 
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hey schibi hast du lange weile, das du so schöne bilder malst !?
nein im ernst, wenn du wie beschrieben von unten befüllst solte man drauf achten das der bremsflüssigkeitsbehälter nicht überläuft !!
ich hab mir mal ein system gebaut das mit unterdruck arbeitet(werde vieleicht auch mal so ein schönes bild malen) also einen schlauch vom entlüftungsnippel in ein glas, bis zum boden, dann einen zweiten schlauch vom behälterdeckel zum unterdruckanschluß der ansaugstutzen. so nun noch den bremsflüssigkeitsbehälter aufschrauben, motor laufen lassen, entlüftungsnippel öffnen und immer drauf achten das genügend bremsflüssigkeit im bremsflüssigkeitsbehälter ist.

so nun genug von bremsflüssigkeitsbehältern. guten rutsch ....

roll on andi

ps: wat is mit alex seinen schuppen, gas alle ?? :wink:


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BeitragVerfasst: 30.12.2005, 10:32 
Das wird ja nicht von Unten befüllt sondern von Oben :wink: deshalb ja auch der zweite Deckel . :wink:
Ist wie in der Werkstadt, wenn du das schon mal gesehen hast, da wird auch von Oben mit Druck befüllt.
Mit den System hast du eine 100% Treffer Quote das es klappt.
Ja mit Vakuum klappt das auch da haben wir ja eine Eletktro Vakuumpumpe von der Industrie. Und die saugt. :wink:


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BeitragVerfasst: 30.12.2005, 11:33 
Materialien


-Drei Kupferrohre 3-5 Durchmesser mit verschiedener Länge.
Länge ergibt sich von den Behälter.

-Ein Einmachglas oder eine PET Flasche

-Ein Schlauch, Länge ergibt sich auch, wie sage ich immer lieber ein wenig länger besorgen als zu wenig er muß ja noch in zwei Teile geschnitten werden.

-Einen zweiten Deckel für den Ausgleichbehälter

-Drei Sagen wir mal Klemmmuffen für Einmachglas und Deckel, Name weiß ich nicht gibt es aber in Elktro Zubehör, nimmt man für Kabel was in den Schränken rein geht.

-Ein 12V Kompressor

Alles zusammen kostet so um die 20-30 € oder man hat noch so was rumliegen :wink: :wink: :wink: dann ist es eine Null Runde was ich bei manch einen hier Glaube :lol: :lol:


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BeitragVerfasst: 01.01.2006, 21:32 
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Registriert: 14.08.2005, 14:58
Beiträge: 993
Wohnort: Bietigheim-Bissingen
Hallo Schibi,

meinen "Respekt" zu deiner Abhandlung sieht aus wie bei der
Meisterprüfung!!
Darf ich das für meine Kfz-Linge als Lehrbeispiel benützen?
:wink:
Grüße Stefan

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Der "Wilde Süden" lebt!
http://www.wilder-zueden.de


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BeitragVerfasst: 01.01.2006, 22:40 
:lol: Na ich denke mal bei der Meisterprüfung sehe das anders aus :wink: :lol:
Habe mal das eine Große gebaut (nenne ich mal so) in der Spätschicht aus V2a und Druckminderer weil ich die Schnauze voll hatte mir immer die Kugel auszuleihen (müsstest du ja auch kennen), den großen Wagen konnte man ja nicht mitnehmen :lol: .
Wo ich beim Kumpel war, und da ist das Problem aufgetreten habe ich/wir mal schnell das kleine Gebaut aus ein Einweck Glas und Mini Kompressor.
Tja hat auch wunderbar Funktioniert, aber der verschleiß der Deckel ist hoch, weil er es schon jeden driten Tag benutzt.
Man muß aber sagen das er zu faul ist sich auch was besseres zu bauen aber er sagt: solange es damit Super funktioniert ist mir das egal mit den Deckeln.
Na ja recht hat er ja.
Aber auf deine Frage zurück zu kommen habe nichts da gegen, es soll ja als Anregung dienen :wink: .


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