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 Betreff des Beitrags: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 12:14 
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Hallo,
verträgt der Motor der GPZ 1100 UT vollsyhntetisches Öl ???
Oder besser doch normales Öl ??
LG
Dietmar

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 12:54 
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bemüh mal die suche, da swird jedes jahr diskutiert !!

aber ich meine nur nach einer motorrevision mir gründlicher reinigung ( innen ) kann man umsteigen, da sich durch das syntetische oel sonst die ablagerungen des mineralischen oels lösen können !! :idee04:

aber da wird wohl noch einiges geschrieben.

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roll on andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 14:37 
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RundUmDieUhrPoster

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Hi,

ich würde nur mineralisches oder teilsynthetisches Motoröl nehmen. Vollsynthetisches Öl kann zu Kupplungsrutschen führen!

Mein Tip: ValvolineRacing VR1 20W50

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GruZ Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 20:35 
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Ich bin mal zwei Jahre mit synthetischem Öl gefahren, Kupplungsrutschen ist mir nicht aufgefallen, kann ich aber nicht ausschließen, jedoch kam das dünne Zeug aus jeder Dichtung gekrochen. :evil:

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Grüße
Jörg



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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 20:45 
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Hallo Dietmar, Deine UT ist ja auch nicht mehr die jüngste.
Wenn der Motor nicht getunt ist und Du "normales" Fahrverhalten an den Tag legst, reicht auch ein normales Mehrbereichsöl 15W40 auf Mineralölbasis, Erstraffinat.

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 20:56 
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Einspruch: Mineralisches 20W50 und nix anderes...... mit dem Dünnen Zeug machst DU Dir die Pleuaugen /Kolbenbolzen auf Dauer kaputt

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 21:00 
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ok

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 21:13 
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@ULF
hatte meinen letzten Motor nach 200KM wieder geöffnet da ich Metallsplitter im Öl gefunden hatte. Damals war ich noch so Blauäugig und wollte das billige Polo-Öl 10W40 nur für die ersten 200KM zum "spülen" nehmen. Nach dem Zerlegen gloße AUgen gemacht: DIe Neuen Kolbenbolzen waren schon leicht angelaufen. Hatte REC die Bolzen gezeigt. Antwort: Na, haste kein 20W50 gefahren?

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 21:17 
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Ich fahre ja auch Valvoline VR1.
Ich weiß was Du meinst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 21:22 
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@onkel: verstehe jetzt die aussage nicht ganz von rec :idee04: was hat das öl, zumal jetzt noch nicht mal erheblich abweichende viskositäten, mit angelaufenen kolbenbolzen zu tun? hat er das näher erleutert?
:?:

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 21:52 
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Hallo,

schließe mich da mal ganz frech an :warten05:

Welches Öl (meinen die Profis) ist denn für einen 1000J Motor das richtige?

Gruss
Sven :cop:

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Gruss
Sven


"Woran erkennt man einen fröhlichen Motorradfahrer? An den toten Fliegen zwischen den Zähnen!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 22:05 
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Das Motul 20W-50 mineralisch für Oldtimer soll doch eines der besten Motorenöle sein, oder nicht? :idee04:

http://www.motul.de/i/prd/prod_auto/cla ... _20W50.htm

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Z-Grüße von Andreas :winken01:
KZ 1000 A2 :D ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 23:07 
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Zitat:
Das Motul 20W-50 mineralisch


fahre ich seit jahren, kann nichts negatives berichten.. :daumen02: :daumen02:

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 03.03.2010, 23:45 
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gute schmieröle sollen oder müssen einen hohen vikositäts-temperatur-index haben. das heißt die viskosität darf im gebrauchstemperaturintervall keine starken schwankungen aufweisen. und sie sollten ein hohes schmutztragevermögen besitzen und in der lage sein, sauer reagierendes schwefeldioxid sowie kohlendioxid zu neutralisieren,deshalb setzt man den schmierölen addtives zu.


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 04.03.2010, 11:47 
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MittagspausenTipper
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Hallo an alle Ölexperten,
Ich muss gestehen, so genau habe ich mich bisher nicht mit der Materie Öl befasst.
Ich war aber bisher der Meinung, dass Mehrbereichsöl die jeweils für einen bestimmten Temperaturbereich passende Viskosität behält, dass sich also z.B. 5W-60 im mittleren Bereich genauso verhält wie 20W-50 lediglich mit größerem Arbeitsbereich nach unten und oben, deshalb man ein Öl mit grösserem Bereich genauso einfüllen kann und die Herstellerangabe nur eine Mindestforderung ist.
Da habe ich mich anscheinend geirrt.
Ist es dann so, dass bei unseren Motoren konstruktionsbedingt keine weitere Verdickung oder Verdünnflüssigung des Öls erwünscht ist obwohl es die thermische Belastung eigentlich erfordern würde, dass meinetwegen ein Öl bei 50 stehen bleibt wo das andere auf 60 geht (ich weiss gar nicht, wie ich´s richtig ausdrücken soll)?.
Spricht etwas dagegen einen neu aufgebauten Motor nach dem Einfahren mit vollsynthetischem Öl zu betreiben (ausser dem Preis)?
Bin übrigens auch schon Vollsynthetisches gefahren, hatte keine Probleme mit der Kupplung.
Gruß
Arno


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 04.03.2010, 14:32 
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ein- oder mehrbereichsöl hat nichts mit den temperaturbereich zu tun, sondern mit seinem einsatzzweck.
einbereichsöl wird in motoren gefahren, deren getriebe und/oder kupplung getrennt vom motor laufen und nicht im schmierkreislauf des motors laufen. daher einbereich. bei mehrbereichsölen läuft das getriebe mit dem selben schmierstoff, daher mehr bereiche.
öl besteht aus molekülketten, die beim einsatz in mehrbereichen einem erheblich höherem verschleiß unterliegen als bei einbereichen. durch das getriebe werden die molekülketten erheblich schneller voneinander getrennt und das öl verliert wesentlich schneller seinen schmierfilm. daher werden dem öl etliche additive zugesetzt, um dem einsatz sowohl im motor als auch im getriebe stand zu halten.

die zahlen vor und nach dem W sind lediglich temperatureinheiten, wo das öl anfängt zu stocken und wo der schmierfilm reißt. die tabellen sind überall im netz einsehbar. auch welche additive welchen zweck erfüllen, wie schmutzschwebeigenschaften und und und...neue, moderne additive sind dermaßen aggressiv und meist nicht sehr gut verträglich für die alten motoren und seine komponenten wie kupplung, dichtungen, ölpumpe, sodass ein mineralisches mehrbereichsöl allemal ausreicht. da die globalen festgelegten spezifikationen relativ niedrigen standard haben, gibt es erhebliche qualitätsschwankungen. aber das ist und bleibt jedem seine überzeugung. einige schwören auf den 10.- euro kanister beim netto, ich haue nur noch motul rein. andere große frimen machen sicherlich uuch gute öle, aber ich habe meins gefunden. auch ist klar, dass man den einen oder anderen euro beim markenöl zuviel bezahlt aufgrund werbung, sponsoring etc, aber baumarktöl kippe ich nicht in mein motorrad.

roll on!

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 04.03.2010, 17:27 
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Forumsgreenhorn

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900 dohc hat geschrieben:
ein- oder mehrbereichsöl hat nichts mit den temperaturbereich zu tun, sondern mit seinem einsatzzweck.
einbereichsöl wird in motoren gefahren, deren getriebe und/oder kupplung getrennt vom motor laufen und nicht im schmierkreislauf des motors laufen. daher einbereich. bei mehrbereichsölen läuft das getriebe mit dem selben schmierstoff, daher mehr bereiche.

roll on!


Tach,
bin neu hier und muss zu dem Thema gleich mal meinen Senf dazu geben. Ein / Mehrbereichsöl, hat nichts damit zu tun, ob Getriebe und Kupplung getrennt oder einzeln versorgt werden! Ein Mehrbereichsöl heisst so, weil es mehrere Viskositätsklassen abdeckt! Früher gab es spezielle Sommer und Winteröle! im Sommer wurde das dickere Öl gefahren und im Winter das dünnere!

Die SAE Klassen geben Auskunft über die Viskosität, bei vorgegebenen Temperaturen!

Zum Themenstarter!

ich würde dir nur Mineralisches Öl Empfehlen, bzw. das Öl, was von Kawasaki für dein Modell empfohlen wird. Viele beachten auch nicht, das der vorgeschriebene Öldruck mit einem zu dünnen Öl eventuell nicht mehr erreicht wird!


Babba


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 04.03.2010, 17:32 
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Zitat:
Ein Mehrbereichsöl heisst so, weil es mehrere Viskositätsklassen abdeckt


das wäre mir ganz neu, aber gut, kann natürlich sein, dass die mir bei motul im 2 tägigen lehrgang das falsche beigebracht haben. dann pardon für meine falsche erklärung :idee05: :idee04:

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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 04.03.2010, 17:38 
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Forumsgreenhorn

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900 dohc hat geschrieben:
Zitat:
Ein Mehrbereichsöl heisst so, weil es mehrere Viskositätsklassen abdeckt


das wäre mir ganz neu, aber gut, kann natürlich sein, dass die mir bei motul im 2 tägigen lehrgang das falsche beigebracht haben. dann pardon für meine falsche erklärung :idee05: :idee04:



Hallo,
Witzig das du schreibst, das dir dies bei Motul so gesagt wurde!

Habe mal einen Text von Motul kopiert, der auf deren Seite auch eingesehen werden kann.

SAE-Klassen

Die Society of Automotive Engineers Inc. (SAE) in den USA hat für Motoren- und Getriebeöle Viskositätsklassen festgelegt. Diese Viskositätsklassen (SAE-Klassen) sind aufgegliedert in Bezeichnungen für Einbereichsöle, für Sommer- und Wintereinsatz (W = Winteröle). Für Motorenöle wurden die Klassen von SAE 0W (sehr dünnflüssig) bis SAE 60 (sehr dickflüssig) festgelegt. Für Getriebeöle definiert man die Klassen SAE 70W (dünnflüssig) bis SAE 250 (dickflüssig) Schmierstoffe, die mehrere Viskositätsklassen abdecken, nennt man Mehrbereichsöle. Eine typische Viskositätsklasse für synthetische Mehrbereichs-Motorenöle ist SAE 5W 40. Für moderne synthetische Hochleistungs-Motorenöle SAE 10W-40 oder 5W-40. Eine gängige SAE-Klasse für Mehrbereichs-Getriebeöle ist SAE 75W-90..
Quelle [url]http://www.motul.de/i/prd/sae.htm
[/url]

Auch auf der Seite von Motul steht, geschrieben, das Öle die mehrere Viskositätsklassen abdecken Mehrbereichsöle genannt werden.

Also entweder bei der Schulung nicht aufgepasst oder geschlafen!!!

Babba


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 Betreff des Beitrags: Re: Oelsorte
BeitragVerfasst: 04.03.2010, 17:43 
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Erster Eintrag bei Google unter Wikipedia zum Thema Mehrbereichsöl:
"Die weitaus meisten, heute üblichen Motoröle sind so genannte Mehrbereichsöle. Diese basieren auf dünnflüssigen Grundölen und werden durch spezielle Additive und Polymerisationsverfahren so gemischt, dass ihre Viskosität bei höheren Temperaturen nur geringfügig abnimmt. Damit erreicht man eine hohe Schmierfähigkeit des kalten Öls beim Kaltstart, eine geringere Belastung des Anlassers bei tiefen Temperaturen und eine ausreichend hohe Schmiersicherheit bei höheren Außen- und Motortemperaturen. So kann das gleiche Öl im Sommer- wie im Winterbetrieb verwendet werden, was bei den früher üblichen Einbereichsölen nicht möglich war"

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