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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 19:36 
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MittagspausenTipper

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So Ihr die es interessiert wie ich meinen Anlasserfreilauf instand setze hier einige Bilder und natürlich einige Fragen an diejenigen die das schon mal gemacht haben was ich jetzt vorhabe.
Dateianhang:
IMG_0036.JPG
Dateianhang:
IMG_0043.JPG
Dateianhang:
IMG_0046.JPG

Die ersten beiden Bilder sind noch relativ einfach gewesen, das dritte Bild stellt den Kupplungskorb dar der ja gem. WHB von Gisi entfernt werden muss.Hier gibt es auch den einen oder anderen Hinweis für ein Spezialwerkzeug, jedoch muss da ja auch anders gehen oder ?
Wie stelle ich eine Verriegelung des korbes an ohne den Korb oder ander Teile zu beschädigen wenn ich die Mutter löse?
Fragezeichen Nummer 3 wäre diese Blöden Kreuzschlitzschrauben mit dem Senkkopf, diese Schrauben und die Qualität kenne ich schon von der Vergaserbank.
Wie bekomme ich die auf ohne Sie mit dem Schraubenzieher/Dreher zu versauen?

Mehr Bilder und weitere Fragen werden in den nächsten Tagen/Wochen/Monaten/ folgen.


Gruß aus Heidelberg

Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 19:56 
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MeisterSchreiber
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Das Haltewerkzeug für den Rotor kannst Du Dir selber basteln: Eine alte Stahllamelle und einen Vierkant draufgeschweißt, funktioniert gut. Solltest Du hier im Fundus kriegen ;-) Was die Kreuzschlitzschrauben angeht: Weiß nicht, welche Du jetzt genau meinst, ich komme sehr gut mit einem T-Griff-Schrauber zurecht. Oder eben Schlagschrauber.

Viel Erfolg

Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 20:35 
Hi
Mit einem Schlagschraubendreher kannst du die drei Schrauben wunderbar anlösen.
Immer neue verwenden,einkleben und dann mit einem Dorn auf den Rand des Senkkopfes einen Druckpunkt einschlagen.
Somit ist sichergestellt,dass das Führungsblech der Sekundärwelle sich nie lösen kann.
Gruss ****

P.S.: Und die Primärkette........schon überprüft.
Die würde ich immer gleich erneuern.
Die Steuerkette ebenfalls........ :idee05: :idea:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 21:05 
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Achim, wenn die Ketten doch noch gut sind und er nur den Freilauf instandsetzen will .. ist es doch ok. Nicht jeder möchte den Motor öffnen, nur weil der Freilauf defekt ist.
Und mit den drei Schrauben möchte ich dir mal widersprechen. Man kann ruhig die Schrauben wieder verwenden. Jedenfalls dann, wenn die Kreuze nicht vergurkt wurden. Nur unbedingt wieder sichern mit einem Körnerpunkt.

Das mit dem Kupplungshaltewerkzeug geht auch anders. Einfach mehrere Stahlscheiben zusammensrauben Eisen dran und fertig. Nie ohne versuchen die Mutter zu lösen oder das Getriebe blockieren.......... gibt 100%ig Bruch.
Auf dem Bild sind Stahllamellen für 2 Motortypen dran. 650/900/1000A und 1000MKII


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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 21:20 
Hi
Die drei Kreuzschlitzschrauben sind "Einwegschrauben"
1..Wurden diese schon einmal angekörnt,so sollte man dieses kein zweites mal machen.
Das solltest du doch wissen....hinzu kommt,dass diese Schrauben nun wirklich nichts kosten.
2.:ich habe auch geschrieben.....ob die Primärkette überprüft wurde....
Geg. falls austauschen.
3.:Ein Anlasserfreilauf wird hauptsächlich durch eine zu weit gedehnte Primärkette beschädigt.
Das wellenartige Schlagen der Kette auf das Anlasserfreilaufgehäuse sollte nie unterschätzt werden.
Es ist sinnvoller gleich alles zu machen,als sich ein zweites mal mit dem Motorzerlegen befassen zu müssen.

Aber jeder wie er es möchte.

Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 19.10.2009, 23:01 
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MeisterSchreiber
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ZGisi hat geschrieben:
Das mit dem Kupplungshaltewerkzeug geht auch anders. Einfach mehrere Stahlscheiben zusammensrauben Eisen dran und fertig. 1000MKII


Klasse Idee! Gisi, ich hoffe Du meinst; "zusammenschrauben" und nicht etwa "zusammenrauben". Sonst muss ich hier jetzt Nachtwache vor meinen Moppeds schieben!

Gruß

Jürgen

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 20.10.2009, 10:00 
Hi
Ich habe mir auch verschiedene Kupplungskorbhalter angefertigt.
Diese haben einen stabilen langen Griff.
Den benötigt man auch.Manche Korbmuttern sind dermaßen fest,dass einem das Kurbelgehäuse von der Werkbank rutscht.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 20.10.2009, 10:03 
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Kann Achim nur beipflichten, außerdem bitte die LAGER der AFL - Welle mit erneuern, die sich auch aufs Getriebe auswirken...
Aber jeder wie er möchte. :winken01:
LG vom raz

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Herzliche Grüzzze von Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 20.10.2009, 11:52 
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MittagspausenTipper

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Hallo leute,

zunächst vielen Dank für die schnellen Antworten und Tips.

Die primärkette hat ein gefühltes Spiel von ca 5-7 mm.

Dieses Werkzeug werde ich mir heute Abend mal konstruiren ( wenns Klappt ).

Von diesen Schrauben habe ich mir schon 4 Stück auf der Veterama in Mannheim gekauft, allerdings hatte ich die für die Vergaserbank vorgesehen.

Wenn der Korb unten ist geht es mit der Dokumentation weiter in der Hoffnung das alles ohne Probleme abgeht.

Ich werde auch versuchen das Spiel der Primärkette zu messen und ein Bild davon einstellen.


Gruß aus Heidelberg

Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 20.10.2009, 12:19 
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Achim + Raz, ihrhabt ja recht, wenn sowieso alles gemacht werden soll / oder muss.
Aber lackiert ihr euer Auto auch gleich ,wenn die Haube einen kleinen Steinschlag hat.
Wenn die Steuer-/Primärkette noch weit von den Verschleißgrenzen entfernt sind, muss man sie doch nicht wechseln und dafür den Motor öffnen. Aber ich gebe euch Recht....... immer schön kontrollieren.
Raz. : meine Erfahrung. Ein altes gut laufendes Lager drinlassen. ICh habe schon neue Lager gehabt, die liefen schlechter /lauter, alldiweil andere Toleranzen auf der Welle oder im Gehäuse vorhanden waren. Warum auch immer - oder halt während der Montage direrkt was falsch gemacht wurden (Stichwort Dreck , Feuchtigkeit, Druckluft).
Aber das kennt ihr ja.
Jeder muzz halt seinen Weg gehen.
Viel Spazz bei den Winterbasteleien.
Gruß
Gisi

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 20.10.2009, 13:51 
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Hans und Gisi, der Motor ist doch jetzt im OP angekommen.(Schöne Formulierung :daumen02: ).
Warum nicht auf dem Weg alles infrage kommende checken?
Nachmessen, nicht schätzen, sonst macht doch die OP keinen Sinn.
Zu den AFL-Lagern meine Erfahrung:
Zephyr 60.000 - fühlbares Spiel - Geräusche: SCHROTT.
GPZ 750 / Z 650 / Z 750 dasselbe nach ca. 50 - 60.000....
Auch wirken sich die Kräfte, wie Achim bereits sehr treffend erwähnte, massiv auch auf die Getriebelagerung ( Stichwort Getriebeausgangswellenlager ) aus.
Durch das Schlagen der Primärkette wird GERADE die AFL-Wellen-Lagerung stark belastet, bis hin zu Aufweitungen der Lagersitze.
Zu lange gewartet - Lagersitz geweitet - Gehäuse...na ihr wisst schon.
Ich stecke lieber zeitig 2 neue SKF oder andere Qualitätskugellager rein und gut is.
Aber: Viele Wege ...blabla
In diesem Sinne: Gutes Gelingen!
LG vom raz

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 20.10.2009, 17:19 
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AFL Lager ???????????????

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ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 10:04 
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Die beiden Lager der Anlasserfreilaufwelle :winken01:

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 12:22 
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@raz, danke. Da hast du natürlich Recht, wenn die Welle schon draußen ist, kann man die zwei Lager schnell mit wechseln. Allerdings habe ich in 30 Jahren auf dieser Welle nie defekte Lager gehabt.Bei keinem der von mir geöffneten Motoren.
Ein ZMotor geht doch nicht kapuut ,oder :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 14:12 
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RundUmDieUhrPoster

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Gisi , laß gut sein jetzt.
Jeder Schrauber hat wohl seine eigene Philosophie.

Zitat Achim:
"Es ist sinnvoller, gleich alles zu machen, als sich ein zweites Mal mit dem Motorzerlegen befassen zu müssen."

Ein genialer Satz, dem ich nichts mehr hinzuzufügen habe.

Außerdem sollte sich auch in Autorenkreisen herumgesprochen haben, das es sich bei Kugellagern um Verschleißteile handelt...

Kawa - Motoren, von fähigen Leuten geschraubt und gut behandelt, sind extrem haltbar.

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Zuletzt geändert von raz am 22.10.2009, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 14:50 
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Schöner Threat bis jetzt.

Wann erfahren wir, ob der Patient überlebt hat?
Ein OP am offenen Herzen ist ja immer so eine
kritische Angelegenheit.

AFL: Ichmusste auch erst überlegen, was das ist.

Zum Thema Lager erneuern: Wenn ich schon dabei
bis, dann wirklich alles rau, was kaputt gehen könnte.
Allein ein Dichtsatz kostet Geld und von der Zeit die
dabei draufgeht schweigen wir lieber, denn es ist ja
auch Hobby.

Wenn der Motor so ca. 50000 km auf der Uhr würde
dann beispielsweise auch die Primärkette, Steuerkette
und auch die Lagerschalen rauswerfen.

Wenn schon machen, dann richtig.

Gruß und lass uns an Deinem Patienten teilhaben.

Rainer

_________________
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Brustvergrößerung durch Handauflegen!

Termine nach Vereinbarung


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 15:53 
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Beiträge: 7593
Wohnort: Bergkamen
@raz, schade ich wusste nicht, dass ich hier jetzt nichts mehr sagen darf.
Na ja, diejenigen, die von mir etwas wissen möchten oder mal meine Meinung hören möchten , können mich ja perPN kontaktieren.
Ich will mich doch nicht aufdrängen.
Gruß an Alle
Gisi

_________________
Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 16:36 
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ZwischendurchTipper
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Beiträge: 126
Wohnort: Reifnitz am Wörther See/A
Also bei meiner kürzlichen AFL-Rep. (bei eingebautem Motor) hab ich mir das mit den AFL-Lagern zuerst auch überlegt. :idee04:

Aber dann nach einem kurzen(?) Blick in Gisis Motor-Dokus (Danke hier noch einmal dafür), hab ich dann diesselben trotzdem getauscht (gg. FAG/C3-Lager), auch wenn sie bei der "Fingerprobe" keinerlei Geräusche machten.

Und: Meine beiden (Primär+Steuer)Ketten sind ja noch sehr gut innerhalb der Toleranzgrenze. Daher war ein Motorausbau (noch) nicht notwendig. Jedoch wenn ich das machen hätte müssen: Da wären sicherlich auch die Kurbelwelle und sonstiges (alle Lagerschalen etc.) zur Revision drangekommen. Auch wenns mitunter noch innerhalb der Toleranzgrenzen gelegen wären.

Denn wenn ich das Ding schon offen habe, dann mach ichs gleich ordentlich (zumindest ich versuchs ... :warten05: ) und dann ist lange Ruhe.

_________________
Gruss Bernd


Bikerträume sind aber grün.....
GPZ 750 Unitrack; "Wayne Rainey Superbike" Lackierung, Deget, Cobra, Giuliari, Stahlflex, Brembo, etc. etc. - alles getüvt - und das Ganze fährt auch noch.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 17:11 
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MittagspausenTipper

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Wohnort: Heidelberg
Aber Hallo,

die Resonanz auf meine sogenannte OP. war recht beachtlich.
Es ist schön in diesem Forum verschiedene Meinungen,Vorschläge,Werkzeuge aus dem Sonderbau zu hören oder zu sehen.

Ich möchte hier niemandem zunahetreten , aber ich habe mich momentan an einem WHB ganz gut und Professionell, sowie an Fotos von einem Forummitglied orientiert.

Auch viele Hinweise aus dem Raum unserer Hauptstadt konnte ich bereits verwerten und bin absolut auf weitere Tips aus Berlin gespannt .

Ich lese mir jeden Kommentar durch und ziehe mir das WICHTIGSTE heraus.

Na dann weiter so mit den Beiträgen.

Eins hab ich noch, der Versuch mit einem selbstgebauten Schlüssel den Kupplungskorb abzunehmen ist fehlgeschlagen.

Ich habe trotz Warnungen zwei Hülsen im Korb geschrottet und kann mir jetzt einen neuen Korb besorgen.
Man lernt halt immer noch dazu.

Diesen genialen Schlüssel von *Ex-User* werde ich mir nachbauen lassen sofern es keine Patentrechtlichen Probleme gibt.

So meine Herren das wars für heute, jetzt geht es Hände Waschen und dann in meinen OP.


Gruß aus Heidelberg

Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 17:17 
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Hans, noch was zur Kupplungsmutter:
Die sitzen teilweise sehr fest. Auch mit einem geeigneten Haltewerkzeug geht es oft nicht allein und ohne weitere Kunstgriffe.
Meistens brauchst du noch mindestens eine Person, die den Motor bzw. das Motorrad (bei eingebauten Motor) festhält.
Ich habe außerdem schon so feste Schrauben gehabt, dass ich auf eine Nuß mit dem Festen Knebel eine 2,0 m !!! lange Eisenstange aufsetzten mußte . Damit hat es bisher immer geklappt. Aber einmal auch da nur mit Gewalt in folgender Form. Die Eisenstange richtig auf Spannung gebracht und dann noch mit einem 2,5 kg Hammer auf die Nuss gehauen. Erst dann hat sich die Mutter gelöst.
Ich wünsche dir viel Glück.

Oh sorry, jetzt hab ich doch wieder meinen Senf dazugegeben. Hoffentlich werde ich nicht wieder abgestraft.

Gruß
Gisi

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