Moin,
so wie Stefan es beschrieben hat kenne ich das auch noch....aber lang ist´s her...da war ich noch jung und......naja, lassen wir das.
Das kenne ich aus dem PKW Bereich, waren wirklich aus Pappe, nicht dickes Papier,
Pappe.
Ich habe noch einen alten Pappbrief, von einem alten ERIBA Faun Wohnwagen, Bj 1964.
Ihr glaubt gar nicht was da noch alles vermerkt wurde, beim Haltereintrag z.B. noch der Beruf...der Erstbesitzer des Wohnwagens war Weber.
Zurück zu den Gehäusehälften: wird so sein (müssen) wie Achim s beschrieben hat.
Nur, das TÜV und TÜV von Bundesland zu Bundesland das unterschiedlich gehandhabt haben.
Hamburg soll wohl damals besonders "aufmerksam" Fahrzeuge begutachtet haben, mann durfte beim PKW z.B. nicht an "tragenden Teilen" schweißen...Schweller z.B., bei uns in Niedersachsen(damals noch LK Grafschaft Bentheim oder auch Lingen) dagegen kein Problem.
Mit Motorrad-Umbauten(AME) war das auch bei uns nicht einfach....dann fuhr man zum TÜV nach Essen.
Ich denke die TÜV-Vorschriften waren früher unterschiedlich(hießen ja auch nicht unbedingt TÜV) bzw. wurden unterschiedlich interpretiert.
Hier mal was zum TÜV-Hessen:
Bereits 1873 wurde in Offenbach der Grundstein des heutigen TÜV Hessen gelegt, als Unternehmer in Eigeninitiative die
„Gesellschaft zur Revision und Überwachung von Dampfkesseln“ gründeten.
Weiteres Beispiel TÜV Hanse:
Im Jahr 1866 wird mit dem
Dampfkessel-Revisionsverein in Mannheim der erste TÜV SÜD-Vorläufer, dem Mutterkonzern des TÜV HANSE
Vielleicht weit ausgeholt, aber mir war danach.........
Z1 - Dampfkessel...
