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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 16:39 
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Hallo Gerry,

wenn du Kolben 2+3 auf OT stellen würdest und dann die NW auf die Markierungen einbaust,
dann hast du die NW falsch, sprich um 180° KW montiert.

Wenn du aber Kolben 1+4 auf OT stellst, egal wie oft du die Kurbelwelle zwischenzeitlich drehst, und dann die NW montierst dann ist´s ok.

Zur Kontrolle (egal ob Steuerketten- oder Zahnriemenwechsel) drehe ich, nach erfolgter Montage und korrekter Ketten- bzw. Riemen-Spannung,
den Motor immer 2 KW-Umdrehungen wieder auf OT 1+4.
Passen dann die Marken, weiß ich das alles richtig ist.

In manchen WHB(z.B. vom Peugeot 205) steht´s auch so drin.

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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 17:58 
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Hi,

ok, ich denke das habe ich bis hierher verstanden. :flex:
Vielen Dank für die Erklärung.
Das ist bei mir auch so. Ich dreh die KW 2mal durch, die Markierungen stehen wieder da, wo sie sein sollen.

Was mir aber immer noch nicht klar ist, ist die Einspritzanlage. Woher weiss die Einspritzung, wann sie einspritzen soll? Irgendwoher muss sie doch einen Impuls bekommen. Bei Vergasern stelle ich mir das so vor, dass beim 1. Takt der Sprit angezogen wird, aber die Einspritzung muss doch einen Impuls bekommen, oder?

Gruss

Gerry

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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 19:31 
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Hallo Gerry,

Einspritzanlagen am Motorrad hab´ich nicht so die Ahnung, aber....Bild
Bei meinem Citoen DS23iE bekommt die Einspritzanlage das Signal über den Zündverteiler....

Also gehe ich davon aus das Deine Einspritzanlage die Signale über die Blackbox, also Zündgeber bekommt...Bild

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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 19:46 
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Signal bekommt die Blackbox vom Fliehkraftversteller. Baust du den Fliehkraftversteller falsch zusammen wenn du ihn ganz auseinander hattest geht die Zündung in die Vergaser bzw Einspritzanlage. Kann aber nur passieren wenn du den Fliehkraftversteller ganz auseinander baust und dann um 180 grad verdreht wieder zusammenstetzt. Sonst ist auf der Kurbelwelle eine Marke wo der Versteller rein passt.

Wolfen


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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 20:10 
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Hi,

ich glaub so langsam oute ich mich. :oops:

Ich versteh das ganze schon, aber irgendwie dann doch wieder nicht.

Also nochmal:
Die Kurbelwelle steht an der Markierung auf 1-4 OT.
Wenn ich jetzt einmal drehe, steht sie wieder auf 1-4 OT.
Jetzt hab ich doch 2 Möglichkeiten die NW einzubauen, natürlich immer mit der richtigen Markierung oben. Einmal vor der ersten Umdrehung und einmal nach der ersten Umdrehung.
Hmpff, wie erklär ich das?
Wenn ichs richtig verstanden habe, ist es letztendlich egal, hauptsache die Markierungen stehen unten und oben richtig.
Dann kapier ich aber immer noch nicht, wann die Einspritzanlage weiss, dass sie einspritzen soll.
Ich glaube, ich lese mir das jetzt nochmal durch.

Gruss

Gerry

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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 20:18 
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Also,

es muß eine Möglichkeit geben festzustellen wann der Fliehkraftversteller in der Position(Zylinder 1 zünden oder Zylinder 4 Zünden) ist wo dann die Nockenwellen auf die Markierungen gebracht werden... :shock:

Da kenne ich mich nicht aus..Bild

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BeitragVerfasst: 23.11.2008, 21:02 
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Ich kann nur von meier GPZ1100 B1 sagen wie es war. Hatte die Kiste gekauft und sie zickte zu anfang rum. Hatte damals mit meiner 750er schon Erfahrung gesammelt wie es ist mit Motor machen und so. War eben nur das es kein Vergaser gab sondern die Drosselklappeneinheit. Die einzige Verbindung zwischen Motor und Steuerung war der Fliehkraftversteller. Andere Geber gab es nicht um die Position der Kolben zu übermitteln. Der Rest wurde über den Luftmengenmesser und die Gebereinheit von den Drosselklappen an die Box übermittelt. Bei der Schleuder handelte es sich ja nicht um eine Direkteinspritzung wie beim TDI zum Beispiel.

Wolfen


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BeitragVerfasst: 01.12.2008, 22:20 
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Hi,

am Samstag mittag war es soweit! Die Ventile sind nachgemessen, der Motor ist wieder zusammengebaut.
Fix alles was man braucht angebaut, die Ute rausgeschoben und die Spannung stieg ins Unermessliche! :roll:

und dann kam er, der Druck aufs Knöpfchen.
2mal durchgedreht, gezündet und sie lief. 8) 8)

Geil, Geil, Geil......
Alles hat geklappt, sie läuft rund und ist zumindest in den zu kurzen 20 Minuten die sie lief, dicht geblieben. Klar, hat keine zu grosse Aussage, aber vorher hätte sie auch in den 20 Minuten gesifft.
Bleibt also abzuwarten, ob sie nach einer längeren Strecke immer noch dicht ist. Wir werden sehen, leider erst nächstes Jahr.

Bleibt mir also momentan nur noch allen zu danken, die mir so viel geholfen haben und mir mit viel Geduld einiges erklärt haben.

Deshalb many many many :thanks:

:daumen: hoch, für das geniale Forum!!

Viele Grüsse

Gerry

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 12:54 
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So, endlich der 1. Mai.
Falls es noch jemand interessiert:

Bin heute morgen mal kurz 2 Stunden gefahren und es war geil.
Fuss ist bis jetzt trocken, Kopf genauso.
Die Aussparung vorne am Motor wo der O-Ring drin ist, auch trocken.
Wie immer mal wieder der Ventildeckel.
Schwitzt an 3 Halbmonden, am 4. kocht das Öl und läuft wieder über den Kopf. :cry:
Werd jetzt heute mittag nochmal fahren was ich kann, damit die Ventilschäfte eingefahren sind.
Schon lästig, wenn man nicht drehen kann, wie man will. :?
Dann werd ich mich mal wieder auf die Suche nach den Halbmonden begeben.

Gibts eigentlich überhaupt ne UT, bei der der ganze Motor dicht ist?
Also meiner wars noch nie :x

Ach ja, hurra sie kippt nicht mehr. Offensichtlich war das von der Umlenkhebelei.
Schon geil, so n paar neue Lager. :applaus01:

Gruss

Gerry

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 13:40 
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Erstmal Glückwunsch zur laufenden UT !!! :mrgreen: :mrgreen: :daumen02:

gpz hat geschrieben:
Gibts eigentlich überhaupt ne UT, bei der der ganze Motor dicht ist?
Also meiner wars noch nie :x


Meiner war es in den letzten 17 Jahren auch noch nie, hat man eine Stelle dicht, sifft es woanders, ist wohl normal.. :roll: :roll:

Aktuell ist mein Ventildeckel nach ca. 50km an den Halbmonden dicht, bin aber noch beim Einfahren mit niederen Drehzahlen. :daumen02:
Die Dinger werden eh erst undicht wenn man die Kiste höher dreht, da hatte ich mich in der Vergangenheit auch schon mehrmals viel zu früh gefreut... :idee04:

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Wilder Züden Stammtisch, zwanglos, freundlich, unerschrocken... Ich zähl auf Sie !!


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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 18:19 
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@michael90: vielen Dank

so, jetzt hab ich mal nochmal 150 km runtergespult.
Nie über 6000 gedreht, nach ca. 80 km an der Tanke angehalten und meinen Motor angeschaut.
Mit niederschmetterndem Ergebnis:

Der O-Ring sifft schon wieder.
Die Kopfdichtung auf der linken Seite sifft ebenfalls.
Wenn das so weiter geht, ist es schlimmer als vorher. :(
Das einzige was besser ist, ist die Fußdichtung und dass sie nicht mehr qualmt.
Was kann ich denn noch tun?
Das wird wohl mit Kopf nachziehen auch nicht mehr viel besser werden.
Mann Mann, die ganze Scheisse umsonst abgedichtet. :aerger03:

Gruss

Gerry

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 18:23 
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Echt Scheiße......... aber da musst du wohl noch mal dran.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 18:24 
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ZGisi hat geschrieben:
Echt Scheiße......... aber da musst du wohl noch mal dran.


Ja schon, aber was lief Scheiße?
Kopf nicht mehr plan oder Dichtungen nicht gut?

Gruss

Gerry

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 20:05 
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Mahlzeit Gerry,

hast Du im zerlegten Zustand die Planfläche des Kopfs gemessen?
Wenn das Ding nicht plan ist, bekommst Du das Teil nicht dicht.
Ich habe bis jetzt grundsätzlich bei jeder Kopfdichtung auch den Kopf geplant oder planen lassen.

Jetzt nochmal zu Deiner Frage der Zündzeitpunktbestimmung.
Die Zündspule 1-4 bzw. 2-3 bekommen bei jeder Kurbelwellenumdrehung den Impuls zur Zündung, immer 180° versetzt.
Daher funken die Kerzen 1 und 4 immer gleichzeitig. Gleiches gilt 180° später für 2 und 3.
Bleiben wir jetzt bei 1-4. Wenn z. B. 1 im Arbeitstakt zündet, liegt die Zündung andere Kerze (4) in dem zu Ende gehenden Auslasstakt.

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

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Horst

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 20:11 
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ZwischendurchTipper
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@heizer10

Danke für die Erklärung. Ja, das hab ich in der Zwischenzeit begriffen.

Zum planen:

Nein, ich hab den Kopf nicht planen lassen, weil ich dachte, dass das nach 32.000 KM nicht unbedingt nötig wäre.
War wohl ein Fehler. :wallb:

Trotzdem überleg ich mir, ob ich den Kopf morgen nicht doch nochmal nachziehe...


Gruss

Gerry

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 20:21 
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gpz hat geschrieben:
@heizer10

....dass das nach 32.000 KM nicht unbedingt nötig wäre.
....

Gruss

Gerry


Hallo Gerry,

32.000km je nach Behandlung können für einen Motor schon quälend viel sein.
Wenn der Vorbesitzer ein Kaltstartbrenner war, ist der Kopf bestimmt krumm wie'n Fliitzebogen.

Ich drück Dir die Daumen für die Nachziehaktion, vielleicht hilfts ja.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 23:08 
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Mein Tip am Rande. Dieses mal solltest Du die Steuerkette korrekt spannen heißt: Steuerkettenspanner ganz ausbauen und zerlegen, Nockenwellen montieren und Steuerzeiten einstellen. Ventildeckel montieren. Kurbelwelle langsam ohne rucken einmal durchdrehen. Nun erst den ersten Teil des Spanners montieren (Achtung den kleinen Führungsstift mit Fett einsetzen damit er beim Einbau nicht rausfällt. Jetzt den zweiten Keil mit Feder und Kappe montieren. So stehts auch im Handbuch.

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 01.05.2009, 23:12 
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Wohnort: Stuhr / Groß Mackenstedt
Hast DU den Kopf mehrfach nachgezogen? ein oder zweimal reicht nicht immer. Außerdem kannst DU den Kopf mit bis zu 50Nm nachziehen. Bevor man zerlegt sollte man das erstmal probieren. Dann was für ein Steuerkettenschachtoring hast DU verwendet? Kawa oder billig? Was für eine Kopfdichtung? Kawa original oder nachbau?

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 02.05.2009, 12:02 
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ZwischendurchTipper
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Hi,

ich hab den Dichtungssatz von Louis verbaut.
Hab ich aber auch hier nachgefragt und wurde allgemein für gut befunden.
Die Fussdichtung hab ich mir aber selbst geschnippelt, da sich die Ersatzdichtung ja
wohl in Brei auflöst.
Bin gerade dabei den Kopf nachzuziehen. Mal sehen, obs dann besser wird.
Angezogen hab ich den laut Handbuch mit 40 Nm.
Hier sind die Meinungen ja offensichtlich geteilt. Der eine zieht höher an, der andere
streng nach Handbuch. Verwirrend das. :?
Ich lös jetzt mal die Kopfschrauben in Reihenfolge leicht und zueh dann nochmal so mit
40 Nm an. Wenns dann immer noch nicht hilft, zieh ich sie halt mal fester an.
Und dann, ja dann weiss ichs auch noch nicht.

Gruss

Gerry

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 Betreff des Beitrags: Re: 1100ut motor abdichten
BeitragVerfasst: 04.05.2009, 23:04 
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so, Kopf ist jetzt mit 42 Nm nachgezogen und es wird besser, aber
leider noch immer nicht ganz gut.
Kann man den wirklich mit bis zu 50 Nm nachziehen?
Ich mein ich hab hier schon mal was gelesen, dass das nur mit verstärkten
Stehbolzen geht. Was vertragen die originalen?

Gruss

Gerry

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