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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: "Odyssee" mit Z 1000 ST
BeitragVerfasst: 07.06.2007, 20:26 
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Forumsgreenhorn

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Hallo,

hier ein kleiner "Erlebnisbericht" mit meiner "neuen" Kawa:
(ich hoffe mein Beitrag ist hier an der richtigen Stelle!)

Kürzlich bekam ich eine Kawasaki Z 1000 ST, Baujahr 1980, fast geschenkt (siehe Thread Biker stellen sich vor). Ich fahre seit 3,5 Jahren eine Kawa ZL 600, mein Freund (kurz G genannt), eine Dragstar (XVS 650 von Yamaha).

Da die "Neue" einige Zeit bei einem Bekannten gestanden hatte, und weder ich noch G Zeit haben, zu schrauben, habe ich sie in eine kleine Bike-Werkstatt im Ort gebracht, zum Einstellen, Öle + Bremsflüssigkeit wechseln, Zylinderkopfdeckeldichtung erneuern, mal nach dem Rechten sehen, und über den TÜV bringen.

Alles hat auch wunderbar geklappt, dank einem Ersatz-Tachoantrieb (danke nochmal an Andi!!!), da die Zähne des alten teilweise fast rund waren.

Nachdem ich die Z 1000 ST abgholt hatte, war ich leider etwas zu ehrgeizig (manche mögen dumm dazu sagen :roll: ) und wollte sie rückwärts in unsere Garage schieben (leicht ansteigende Einfahrt). Es passierte, was passieren musste: die "Große" kippte leicht, ich konnte sie nicht mehr halten, und dank meiner Nachbarn bekam ich sie auch wieder auf die Beine (nur 1 Rückspiegel musste dran glauben, und aus dem Tank lief etwas Benzin aus).

Möglicherweise war das ja schon der Anfang allen Übels, denn:

G ist nun seit ca. 8 Stunden mit der Kawa unterwegs, auf dem Weg von Münster nach Freiburg. Was ist passiert?

Die Maschine fuhr zuerst nur mit Aussetzern. Obwohl ein paar Liter Benzin im Tank waren, stand G nach 39km auf der Autobahn und kam nicht weiter (Tank leer). Ich mich in's Auto gesetzt, und Benzin gebracht. Die Z 1000 sprang auch brav wieder an, G fuhr erst mal wieder mit mir zurück nach Hause. Da das Motorrad auf dem Rückweg einwandfrei lief, beschloss G, es doch zu wagen, damit nach Freiburg zu fahren (das war gegen 14 Uhr).

Als ich 1,5 Stunden nix von ihm hörte, war ich schon froh und dachte, Gottseidank, alles in Butter! Doch weit gefehlt:

Der näxte Anruf kam: G stand wieder auf der Autobahn, diesmal etwas weiter weg (Sauerland), und hatte kein Benzin mehr im Tank. Er ist doch glatt mit einer Tankfüllung stramme 136 km weit gekommen!!!
Da er nur ca. 1 km vor einer Raststätte war, beschloss er, bis dahin zu schieben. Ich habe mich wieder in's Auto gesetzt und bin zu ihm gefahren. Er war gerade auf einer Autobahnbrücke, jede Fahrtrichtung 3spurig, ohne Seitenstreifen, und hat die Kawa stückchenweise Richtung Raststätte geschoben. Ich ihm geholfen, so gut es ging, das letzte Stück mit dem Auto gezogen. (17,3 Liter gingen in den Tank, und das nach 136 km!!!).

G stellte dann noch fest, dass 2 Schrauben am Zylinderkopf (außen neben den Zündkerzen) lose waren; eine guckte ziemlich weit aus den Rippen heraus. Dank des netten Tankwartes (selber Motorradfahrer) konnten wir die Schrauben fest ziehen.

Beim letzten Anruf (gegen 20 Uhr) war G gerade in Frankfurt und erzählte, dass die Kawa bis zu einer Geschwindigkeit von 120 kmh relativ gut läuft, beim Beschleunigen dann erst mal ein "Loch" hat, und dann aber doch auf Touren kommt.
Allerdings hat sie nach dem Überholen eines LKW beim Setzen des Blinkers plötzlich keine Leistung mehr gehabt, so als wenn die Elektrik komplett ausgefallen wäre, und lief seitdem nur noch auf 3 Töpfen...:twisted:

Tja, was soll ich sagen:
sooo viel Ärger hatte ich in den letzten 3,5 Jahren nicht mit meiner kleinen Eliminator, und G noch nie mit seiner Dragstar.

Wir werden auf jeden Fall mal die Vergaserdüsen zu reinigen versuchen (hatte ich eigentlich dem Werkstattmensch gesagt, dass er da mal nachgucken soll), und dann weiter probieren.

Ich bin mal gespannt, ob G es bis Freiburg schafft.....
:roll:

Neuester Anruf soeben (21 Uhr 30): Die Kawa läuft immer noch nur auf 3 (oder 2?) Pötten, kommt kaum noch über 100 kmh, "frißt" nach 60km 10 Liter Benzin...

Ich schätze mal, da können bald nur noch die "gelben Engel" weiterhelfen, jedenfalls für's Erste. :shock:

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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 20:45 
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nundenn, Mut habt ihr, daß muß ich sagen :roll:
Ich denke, daß an den Vergasern so gut wie alles ausgenudelt ist was auszunudeln geht. Vergaser raus Schwimmerventile, Düsennadel, Nadeldüse, alle Düsen überprüfen. Am besten Reparatursätze rein und dann schnordceln wieder angenehme 6-8 Liter durch die Schlünde.
Ein Tip am Rande: bei so alten, wieder zum Leben erweckten Kisten erst langsam den Aktionsradius vergrößern. Vielleicht spart daß einiges an Ärger :wink:
Mach ich auch immer so...fast immer wenn ich an Zytanien 2006 denke :roll:

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
http://www.wilder-zueden.de/


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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 20:52 
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Hi Elly,
echt ärgerlich was euch da passiert ist aber gebt nicht der Kawa schuld wenn der Wekstattmensch nicht seinen Job getan hat.
Und findet raus wo der Sprit geblieben ist, wenn er wirklich durch den Vergaser gegangen ist müsste hinter der Kawa die Straße dunkel gewesen sein.

_________________
Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

http://www.z-stammtisch-hannover.de


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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 21:07 
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Ich kann mich Jörg nur anschließen. Schaut erstmal nach, wieviel Sprit im Öl ist, damit der Schmierfilm gesichert wird. Dann folgt wohl zwangsläufig Tinos Abhandlung und alles wird gut.
Angenommen, da vergast nichts mehr, dann geben die Kerzen auch leicht den Geist auf. Ich gehe mal davon aus, dass kein weiterer Elektrowurm sein Unwesen treibt.
Aber eines kann ich euch nicht verwehren: Die Anerkennung, so mutig zu sein und gleich den Ritt durch die Hölle zu wagen. Bild

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...und eine Stimme sagte mir: Gib Stoff, Alter, es könnte noch viel schlimmer kommen!!
Und ich gab Stoff und es kam schlimmer. Bild
http://www.m-j-s-motorbox.de/index.html

Gruß Günter


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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 21:07 
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@Tino:

Wie Jörg schon geschrieben hat: wenn ich ein Mopped zum Durchchecken und fahrtauglich machen inner Werkstatt hatte, gehe ich erst mal davon aus, dass sie auch tatsächlich fährt und alles okay ist - das hat für mich nix mit Mut zu tun - zumal der Vorbesitzer sagte, dass sie bei ihm bis zuletzt gut gelaufen ist (und das glaube ich ihm, da wir ihn kennen!)

Außerdem fahren wir beide schon seit ein paar Jahren, und "Kleinigkeiten" wären ja nicht wirklich ein Thema... :wink:

P. S.: Ich gebe der Kawa auch keine "Schuld" :) , aber ich glaube, G hat ein bißchen den Kaffee auf - schade eigentlich! :wink: :wink: :wink:

Naja, 530 km sollten doch eigentlich keine Entfernung sein - die fahr ich ja schon fast, wenn ich mal 'ne Ausfahrt am WE mache...

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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 22:07 
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ich tippe mal zu 99% auf undichte schwimmernadelventile. indiz dafür wäre auch die erkenntnis, dass sie in hohen drehzahlen noch "einigermaßen" läuft. alles darunter läuft sie hoffnungslos zu fett aufgrund zu hohem schwimmerstand und nach und nach verabschieden sich eine kerze nach der anderen.
bei verdreckten düsen kommt eher zu wenig, zwar stottert sie dann, zieht sich aber nicht 15 liter auf 100 weg.
ausgeschlagene nadeldüsen und/oder nadeln erhöhen zwar ebenfalls den verbrauch erheblich, aber keineswegs auf das maß.

schwimmernadelventile raus, neue rein, dann sollte sie erstmal erträglich laufen.

greZ
amir


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BeitragVerfasst: 07.06.2007, 22:16 
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Danke schonmal für die Tipps :)

@amir: das mit den Zündkerzen, die nacheinander ausfallen (obwohl neue drin sind!), scheint zu stimmen:

letzter Anruf (~23 Uhr): Kawa fährt nur um die 100 kmh, nach Überholvorgang eines LKW + Blinker setzen: Fehlzündungen, Stottern, vorläufiger Totalausfall - allerdings läuft sie nach Abkühlung dann in der Regel wieder.

Da G morgen früh arbeiten muss, muss er irgendwie nach Fr kommen - und wenn's auch erst um 3 Uhr morgens ist... :roll: Also: Augen auf, Beten + Hoffen, und laaangsam durch... hoffe, es reicht noch bis dahin! :wink:

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BeitragVerfasst: 08.06.2007, 13:55 
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es ist ein alter Kessel, wo wahrscheinlich viele ihre Finger drin stecken hatten.
Die Werkstatt hatte wahrscheinlich auch nur den Auftrag bekommen, dass die ST nur läuft und Bremsen soll. Was nach ein paar Kilometern passiert, kann der Werkstattfritze auch nicht wissen.
Hätte sie wie die Vorredner auch erstmal um den Pudding (Felsenmühle und zurück) gefahren.
Dann kann man sich selber erstmal ein Bildchen davon machen.
Die nachgezogenen Zylinderkopfschrauben bitte in einer bestimmten Reihenfolge von innen nach aussen festziehen. Denn wenn die äußeren bereits lose waren, werden es die inneren bestimmt auch sein ! (vorsichtshalber)
Grds. kann man da erstmal ne Menge Geld in Verschleißteile reinpulvern, falls wirklich keine Nachweise (Rechnungen mit Artikelbeschreibung) vorhanden sind !!!
Zzgl. würd ich immer das Sieb der Ölpumpe überprüfen, denn das sitzt meistens durch alte Dichtungsreste zu.

Aber das Thema Z hat sich ja wohl bereits schon erledigt, oder ?!

Grüsse aus Nottuln

Danny

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- Das Leben ist zu kurz für den TÜV ! -


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BeitragVerfasst: 08.06.2007, 18:05 
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Klar,

im Nachhinein ist man immer klüger! Allerdings ist das mit dem vorher mal ausprobieren bei uns ein kleines Zeitproblem; ich hatte der Werkstatt halt gesagt, dass das Mopped lange gestanden hat, und dass sie mal die Ventile säubern und überprüfen sollen. Ich war halt davon ausgegangen, dass das auch passiert ist.

Aber anscheinend ist das ja nicht das einzige Prob, was die Kawa hat - und selbst eine Strecke zu Kalli hätte wahrscheinlich noch nicht gereicht, um das zu bemerken - aber Spekulationen im Nachhinein bringen ja eh nix mehr!

P. S.: Als ich vor 3,5 Jahren meine ZL 600, Baujahr 1987, gekauft habe (die auch einige Zeit gestanden hatte!), hatte ich solche Probs nicht mal ansatzweise! :wink:

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BeitragVerfasst: 08.06.2007, 21:30 
Auf die Gefahr hinauf jetzt respektlos zu erscheinen,.... was ich selbstredend nicht bin,....... aber, versuch doch mal getreu Deinem Leitsatz der da lautet:

"Die meisten Probleme sind nur maskierte Gelegenheiten",

die ganze Sache als ne willkommene Gelegenheit zu sehen ne Menge über Deine Neue "alte" Kawa zu lernen..... 8) :P 8)

Aber Kopf hoch, es kommt meistens schlimmer als man denkt... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Probleme mit der Z1000ST
BeitragVerfasst: 08.06.2007, 22:10 
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Wohnort: 71711 Murr
Zündaussetzer :
Hatte ich auch mal. War ein Wackelkontakt am Zünschloß.
Wenn das wieder auftritt, einfach mal am Zündschlüssel wackeln
und sehen was passiert. Setzt sie aus, dann hat das Zündschloß
ne Macke. Mit ist das ganze mal in Frankreich passiert.
Da hat es das Unterteil des Zünschloßes los vibriert. Konnte
ich aber in ca. 1 h wieder selber richten.

Spritverbrauch :
Deutet wie Amir sagt auf hängede Schwimmernadeln hin.
Müßte eigentlich auffallen, wenn sich im Stand unter der
Maschine eine Benzinlache bildet....

Zieht nicht richtig :
Hatte ich auch. Dabei war bei mir der Unterdruckschlauch
vom Vergaser zum Benzinhahn porös, so daß der Hahn mal offen
war und mal nicht. Dabei lief sie zum Teil auch nur auf 3 Zylindern.
Schlauch getauscht und alles war o.k.

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Peter - für Z's & Youngtimerbikes immer zu haben


Zuletzt geändert von Z-Sammler am 09.06.2007, 20:03, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 09.06.2007, 06:53 
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@Mike the Bike

Finde ich überhaupt nicht respektlos, sondern im Gegenteil: immer, wenn mir so einschneidende Dinge passieren, ist es das Erste für mich, dahin zu gucken, was mir das sagen soll. Ich habe ja zuerst gedacht: das ist ein Zeichen, dass die Kawa nicht das Richtige für mich/uns ist; aber deine Idee ist mir auch schon eingefallen! :)


@Z-Sammler

Danke für die Tipps, Bild
das wird mal überprüft.

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BeitragVerfasst: 19.06.2007, 05:47 
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Hallo Z-Biker,

G hat in Freiburg eine kleine Moppedwerkstatt ausfindig gemacht. Auf der Fahrt dorthin ging das Mopped aus und war überhaupt nicht mehr an's Laufen zu bekommen. Also abgestellt und die letzten 5 km zu Fuß gegangen.

In der Werkstatt wurde nun aber die Hauptursache für's Stehenbleiben + Ausgehen erfahren:

Eine Zündspule war geplatzt, die andere auch schon kurz davor :!: Wärt ihr dadrauf gekommen?

2 neu(er)e Zündspulen rein, nochmal neue Zündkerzen, und die Kawa fährt wieder! Allerdings ist das "Loch" beim Beschleunigen noch immer da, d. h. wohl trotzdem mal Vergaser überprüfen.

Übrigens hat der Mann von der Werkstatt bestätigt, dass das Bike noch nicht ausgenudelt, sondern grundsätzlich in einem sehr ordentlichen Zustand ist. Es sollten halt einige Dinge gemacht werden, die aufgrund des Alters und des langen Stehens anfallen. :wink:

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BeitragVerfasst: 19.06.2007, 08:10 
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schön daß sie wieder läuft aber keine Zündung dieser Welt ist für nen Spritverbrauch von 14 Litern verantwortlich. Lasst die Vergaser checken (Schwimmerventile/Schwimmerstand) bevor G mit der Kiste zurückdonnert und kontrolliert auf alle Fälle das Öl ob da nicht Sprit drinne ist. (Riechprobe)

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