Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Tickerndes Geräusch beim Beschleunigen unter Last
BeitragVerfasst: 24.06.2008, 19:51 
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ZwischendurchTipper
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Hallo liebe Leute

Habe seit kurzem an meiner neu erworbenen 81 er GPz550 ein merkwürdiges Geräusch.

Es ist ein helles Tickern und tritt z.B. auf, wenn ich im 6 Gang mit 3000 Touren fahre und dann wirklich auch nur zart bescheunige. Es kommt möglicherweise aus dem Bereich 3. oder 4. Zylinder. Sobald ich Gas wegnehme, ist das Geräusch verschwunden.

Bescheunige ich über 4.000 Toren weiter, kommt es nicht mehr. Bescheunige ich im 3. oder 4. Gang von 3.000 Touren, ist es auch nicht da. Also immer nur,wenn der Motor unter Last arbeitet, sogar wenn ich im 1. Gang anfahre, aber nur minimal Gas gebe z.b. beim Schrittfahren.

Für mich klingt es so ähnlich wie früher, wenn man ein altes Auto, welches mit Superbenzin fahren mußte nur mit Normalbenzin fuhr, so eine Art Ventilklopfen oder Klingeln beim Anfahren, nur etwas heller.

Hat jemand eine Idee?

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 19:56 
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Tja, Treibstoff mit mehr Oktan wäre auch hier mein erster Tipp!
Eine zu lose Steuerkette im Rücktrum oder erlahmte Ventilfedern könnten es auch sein!
Ein weiteres Rasseln kann auch vom Kupplungskorb kommen!
Schwierig aus der Ferne!

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Moin-moin
ULF

Ich habe mit Frankensteins Tochter getanzt!
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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 20:09 
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Mach mal ein paar Angaben zu deinem Motorrad. KM Leistung, wann zuletzt die Ventile eingestellt. Was für ein Vergaser ist da drauf. Was für eine Zündanlage (Kontakte, kontaktlos).

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Gruß
ZGisi
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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 20:10 
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ZwischendurchTipper
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Ja..ist schwer..aber weil es so merkwürdig hell klingt und auch wohl nur einen Zylinder betrifft, denke ich schon, es hat was mit dem Ventil zu tun.

Es ist auch schon mal fast weg gewesen und jetzt irgendwie wieder stärker da, d.h. manchmal kann ich das Gas ab 3000 eher aufreissen, ohne das Geräusch und manchmal halt weniger.

Wenn ich alle Gänge normal und zügig durchbeschleunige, ist es nicht zu hören.

Wenns an der Oktanzahl liegt, könnte man da nicht mal einen Zusatz in den Tank geben und schauen ( hören ) ob es besser wird ?

Falls ja, was bedeutet das dann ? Ventilsitze oder Führungen schlecht?

Ok, die Leistung haut einen nicht vom Hocker, aber laut Vorbesitzer soll das Möppi noch über 10 Bar auf allen Töpfen haben. Der Verbrauch liegt bei 4,2 - 4,4 Liter.

Ist eine GPz 550 BJ 81 ( Motor mit DE Kennbuchstabe ) und hat 64.000 KM gelaufen. Wann das letzte Mal Ventile eingestellt wurden, kann ich nicht sagen, klappert so im Standgas wenig und der Motor dreht auch sauber hoch.

Vergaser sind TK 26 (glaube ich ) und Zündung sollte doch wohl schon ohne Kontakte sein ( oder ? )

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 20:40 
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Hi Ralf. Na wenns läuft lass alles so wie es ist. Vermutlich ist das eines der Tassenstößel, welches ab und an mal so tickert. Ist nicht schlimm, haben viele der alten Kawas nach vielen KM.
Wie gesagt, wenn der Motor läuft lass ihn weiter laufen und reparier ihn nicht kaputt. Wenn ich dir sage /hören zeigen könnte wie mein gemachter Z Motor nach einigen Minuten an der erste Ampel klingt. Du würdest das Grausen bekommen und denken, der fliegt gleich auseinander. Macht er aber nicht und dann ist er auch wieder ruhig nach ein paar Minuten. Muss man sich erst dran gewöhnen. Aber die Alteisen haben noch "technische Kultur und Eigenleben" in sich.
Viel Spazz mit ihr.

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Gruß
ZGisi
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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 20:45 
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RundUmDieUhrPoster
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Ventil-Führung Lose ?

Hatte so etwas komisches auch schon mal,hatte gesucht wie ein Verrückter.


Krümmer abgenommen..............Auslas-Ventilführung lose!


Carsten

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Man sollte auch mal über den Tellerrand schauen

http://spezialfahrwerke-ev.de/


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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 21:52 
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ZwischendurchTipper
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Auseinander nehmen wollte ich ihn eh nicht, fahre z.Zt. bei dem schönen Wetter jeden Tag 50 KM über Land damit zur Arbeit. Wenn morgens schon die 4-1 tönt, geht mir immer das Herz auf :wink:

Aber früher oder später ist wohl mal eine technische Bestandsaufnahme angesagt, dank der Tipps hier aus dem Forum wie Länge Steuerkette nachprüfen, Ventilspiel kontrollieren, usw.

Ich hoffe es hält noch eine Weile ohne Supergau
:oops:

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: 24.06.2008, 22:00 
@Gisi

Komm schon Gisi, Du würdest das bei Deinem Moped doch auch nicht einfach ignorieren, oder.... :evil:

Klar das es was mit den Ventilen zu tun hat, aber wie immer,.......... als Erstes würdest Du doch mal das Ventilspiel kontrollieren,..... oder nicht?!? Und wenn das stimmt weitersuchen,.... oder???

Ich geb Dir schon recht, alte Kawas haben Stil, Kulur und Charakter,...... aber Manches lässt sich auch ziemlich einfach beheben...... :P

Ventile einzustellen ist nun wirklich nicht das weltbewegende Unding,..... auch nicht für nen technisch begabten aber etwas weniger geübten Schrauber,...... 8) :oops: 8)


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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 06:40 
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ZwischendurchTipper
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Hänsle hat geschrieben:
Ja..ist schwer..aber weil es so merkwürdig hell klingt und auch wohl nur einen Zylinder betrifft, denke ich schon, es hat was mit dem Ventil zu tun.


........ könnte aber auch sein, dass ein Zylinder zu mager läuft (im unteren Teillastbereich) weil die Gemischaufbereitung des betreffenden Vergasers nicht stimmt.

Gruß Jens


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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 09:32 
Hi
Ich tippe auf Ventilspiel.
Um dieses einzustellen musste nach dem Messen leider auch die Nocken demontieren.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 10:06 
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ZwischendurchTipper
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Das mit dem Gemisch für den 4. Zylinder könnte sein, da der Vorbesitzer als ich die Maschine abgeholt habe noch an der Gemischschraube genau dieses Zylinders rumgestellt hatte.

Er wollte den Gleichlauf etwas besser einstellen und sagte, er mache das immer nach Gehör. Könnte ich dann einfach mal auf Grundeinstellung bei diesem Vergaser gehen und hören, ob das Tickern aufhört?

Gibt es kein Werkzeug, mit dem man die Stößel runterdrücken kann um die Plättchen zu wechseln?

Aber so ist wahrscheinlich billiger, weil teures Teil,..oder?

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 11:38 
Hi
Bei der Baureihe Z 400 J,Z 500/550,Z 650,Z 750.(u.a.GPZ 1100 UT)....sind die Shims unter dem Tassenstößel.
Es ist unvermeidlich die Nocken auszubauen.
Das Ventileinstellplättchen liegt direkt auf dem Ventilschaft.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 12:43 
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Hi,

ich wäre auch nervös und würde Ventile einstellen (sollte man
sowieso machen, wenn man eine alte Kiste erworben hat und
unklar ist, wann Ventile eingestellt wurden).

Ich würde auch Vergaser einstellen.

Wenn dann das Problem noch da ist, würde ich einfach weiterfahren.

Das Risiko wäre mir aber zu groß, dass mir ein Ventil abreißt,
oder ich mir ein Loch in den Kolben fahre, weil ein Zylinder zu
mager läuft.

Gruß

Rainer

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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 13:02 
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Hi Ralf, habe mal wieder übelesen, dass du die Maschine erst seit kurzem hast. Dann ist es natürlich wichtig mal alles zu kontrollieren , um zu wissen was mit der Kiste los ist. RM hat das ja richtig beschrieben.
An deiner Stelle würde ich dann auch mal dieVergasergrundeinstellung, gerade des wohl verstellten 4. Zyl. prüfen und nachregulieren. Lieber fetter als zu mager !!!. Ventile kann man auch gerne mal prüfen. Auchhier gilt. Lieber zuviel Spiel (dann auch mit Klappern) als zu wenig. Wenn du sie einstellst hast du viel Arbeit (Nockenwellen müssen raus). Dann immer mit den neuen shims an den größten Spiel herangehen (0,18 mm) als an das untere Ende 0,08 mm. Immer nach dem Motto, was klappert hat Luft und reißt nicht ab.
ABer : Wenn die Ventile alle so stimmern, auch mal eins um 0,20 , ein um 0,08 so lassen. Die Gefahr, dass du Gewinde von den Lagerböchenbefestigungen abreißt / Kaputtdrehst ist höher, als das dann ein Ventil kaputt geht. Mal davon abgesehen, dass sich immer wieder Toleranzen von wenigen 100/steln mm einstellen und man das Ventilspiel sowieso nie so hinbekommt wie man will.
@Heinz. Natürlich gehe ich den Sachen gerne auf den Grund, habe aber die Erfahrung gemacht, dass alles nicht so wichtig ist, wenn die Kiste läuft.
Beispiel: die gerne kaputtgehenden Steuerkettenführungsräder. In meiner Z 650 sind seit Jahren die2 auf höhe der Zylinderkopfdichtung kaputt (heißt, das Lager vom Gummi lose). Deshalb nehme ich den Motor doch nicht auseinander, wenn er problemlos läuft. Bei dem Motor habe ich übrigens die Ventile zuletzt von 100.000 km eingestellt. Kontrollen nach 50.000 km haben keine Veränderung ergeben. Läuft einfach.
Und bei der 900 er habe ich letzte Woche mal Öl auf dm Kupplungsdeckel gehabt. Der Zündungsdeckel schwitzt. Habe natürlich mal nachgesehen und dafür auch die Zündung rausgenommen, um zu sehen, ob der KW Simmering defekt ist. Ist soweit trocken, nur unten waren hatl 2-3 tropen Öl im Deckel, die dann halt durch die Entlüftungsbohrung raustropfen . Nehme ich dafür alles während der Saison auseinander ???ß Nein, der Winter ist lang.

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Gruß
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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 16:23 
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ZwischendurchTipper
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Danke für die guten Tipps an alle!! :D

Was war nochmal die Grundeinstellung?..Kann mich wage an eine Regel erinnern: Gemischschraube ganz rein und dann 1,5 Umdrehungen raus?

Ich sollte mir endlich ein Handbuch bei Ebay ersteigern 8)

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 17:31 
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Handbuch wäre gut. KAnn nur von der Z 650 sagen . Schraube bis zum Anschlag hineindrehen (ganz leicht bis zum Widerstand - nicht weiter - die Spitze der NAdel bricht ab), Dann 1 1/8 bis 1 1/4 oder auch 1 1/2 Umdrehungen wieder raus. Am besten mit dem ersten anfangen. Nehm doch einfach als Referenz die anderen nicht verstellten Vergaser. Markierung an der Seite zum Schlitz hin mit einem Buntstift. Und dann hineindrehen und die halben Umdrehungen mitzählen usw. dann wieder zurück. Und an deinem verstellten Vergaser dann das selbe Prozedre. Dann müsste es doch passen. So kannst du auch alle Vergaser vorher mal kontrollieren, wo die stehen.
Ein WHB ist nie schlecht.

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BeitragVerfasst: 25.06.2008, 19:27 
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das einfachste ist doch mal zum testen super+ zu tanken oder? schon probiert?

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Z-Stammtisch Bremen, jeden 1. Sonntag im Monat Gasthof zur Linde in Stuhr Fahrenhorst and der B51 um 10:30.


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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 08:08 
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ZwischendurchTipper
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@ Alle:
Danke für die Tipps,..auch mit dem Super+
Hatte schon vergessen, das es das ja auch noch gibt :wink:

Werde heute mal wenns klappt den Nachmittag freinehmen und etwas basteln. Zuerst mal alle Kerzen neu, da hatte mir der Vorbesitzer auch gesagt, er hätte mal neulich eine gewechselt, weil die nicht ok war. Hat vielleicht auch was mit der Sache zu tun. Werde bei der Gelegenheit auch mal das Kerzenbild checken.

Mir fällt ein, neulich ist das Mopped auch mal eine ganze Zeit nur auf drei Zylindern gelaufen, ich habe es aber auf den Seitenständer geschoben, weil durch das extreme schiefstehen sich möglicherweise ein Vergaser verklemmt haben könnte. Hauptständer habe ich ja nicht mehr, wegen der Hänsle Anlage.

Welche Kerzen sind denn gut für die Kleine, gibt es da was besonders gutes am Markt?

Gruß Ralf


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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 08:15 
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Es gibt auch noch V-Power. Da ist der Unterschied dann noch größer bzgl. der Klopffestigkeit! 98 zu 100 Oktan

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BeitragVerfasst: 26.06.2008, 11:10 
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ZwischendurchTipper
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Mal unabhängig von den Kerzen die z.Zt. verbaut sind ( habe noch nicht nachgeschaut ) folgende Frage:

Ich habe beim googlen verscheidene Seiten gefunden.

Louis gibt für GPz550 und Z 550 B die NGK D8 Es vor

Andere unterscheiden da und es soll für die GPz eine NGK DPR-9 EA9 sein
und nur für die Z550B eine D8EA

Ich habe eine GPz550 D1 BJ 81 mit dem Motorbuchstaben D ( laut Schein 43 kw bei 9000 u/min ) und somit die Version mit über 50 PS und Lenkerverkleidung und dem kleinem Ölkühler.

Aber noch ohne Zentralfederbein und optisch mit dem etwas eckigen Tank.

Welches ist die richtige? :?:

Gruß Ralf


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