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Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 20:56 
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MittagspausenTipper

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Wohnort: Heidelberg
So Patient liegt im künstlichen Koma.

Das benötigte Besteck wird erst am Samstag von meinem Neffen angefertigt, da er die nötigen Werkzeuge und das nötige Wissen hat.

Ab Dienstag oder Mittwoch werde ich wohl die Zeit finden (darf ja auch noch Arbeiten ) um mich mit dem KUPPLUNGSKORB zu befassen.

In der Zwischenzeit habe ich einige Bilder von ein paar Teilen gemacht die ich in den letzten Monaten zugekauft habe.

Nach dem kurzen Aufenthalt im OP hatte ich ein kurzes ( ca. 15 min ) Telefonat mit Achim ( Original Kawa-Hotline ohne Warteschleife ).

Tja was soll ich sagen ????????????????????????

Ich warte jetzt mal ab wie es denn innen aussieht wenn dieser Korb ab ist, danach werde ich in mich gehen und eine Entscheidung treffen.Die Antwort kann entweder Zerlegen-Vermessen-Erneuern, oder nur Anlasserfreilauf wie geplant erneuern und wieder zu und einbauen.

Es hat ja einen Grund dass Achim immer wieder von dieser Primärkette schreibt, ausser er ist der Hersteller dieser Kette, oder er hat Ahnung davon was er schreibt, ähnlich wie mein Zahnarzt der sich um meine Zähne kümmert. Es ist irgendwie verwirrend was man denn machen soll, aber es gibt ja den Spruch geh nicht zum Brezel geh gleich zum Bäcker.

Den Motor zu zerlegen ist eine Sache von 30:00 min.
Den Motor wieder so zusammen zu bauen dass er einwandfrei funktioniert ??:?? Stunden, ich schätze mal 3x mal auf und wieder zu weil irgenwas übrig ist ( siehe Bundeswehr-Waffenpflege eh wo gehört denn diese Schraube hin ? ) und mich zum Wahnsinn treibt.

Ich werde jetzt nicht mehr in mich gehen sondern den Grauburgunder der neben mir steht leeren.

Alles weitere an dieser Stelle aber erst am Freitag , denn Donnerstag ist Tanztag.

Gruß aus Heidelberg

Hans

PS. wenn jemand zu den Teilen Fragen hat einfach PN oder nen Beitrag schreiben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 21.10.2009, 22:02 
ZGisi hat geschrieben:
@raz, schade ich wusste nicht, dass ich hier jetzt nichts mehr sagen darf.
Na ja, diejenigen, die von mir etwas wissen möchten oder mal meine Meinung hören möchten , können mich ja perPN kontaktieren.
Ich will mich doch nicht aufdrängen.
Gruß an Alle
Gisi


Hi Leut´s und speziell an Gissi.

Was währe das Forum ohne solche User wie Gisbert.
Seine Beantwortung von Fragen,seine Bilderdokus,sein Engagement sind eine Bereicherung für uns alle.
Es ist wichtig das hier im Forum verschiedene Gedankengänge zur Diskussion gebracht werden.
Nur so hat dieses Forum einen Sinn und einen Zweck für uns alle.
Niemand hat die Z-Weisheit mit Löffeln "gefressen".

Also...Gissi....mach bitte weiter so.

Gruss an alle


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 22.10.2009, 00:24 
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Möchte mich Achims Ausführungen anschliesen :daumen02:
Übrigens Gisbert,
das "Überreparieren", wie ich´s nenne, liegt mir auch nicht :idee04:
Zumal alles Geld kostet was man da an eventuell nicht unbedingt benöigtem Neumaterial einsetzt.

Meine Arbeitzeit kostet mich nichts :warten05:

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Grüße aus dem Vorharz

- Floyd -

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Z1000A1 - "Frankensteins Meisterwerk"
Allzeit die Linke zum Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 22.10.2009, 15:16 
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Leuts, hab meinen zugegebenermaßen etwas frechen Beitrag brav editiert.
Wollte damit niemandem auf die Füße treten,sicherlich gibt es Leute,die sich im privaten Bereich entsprechend intensiv z.B. mit der Thematik "Z" auseinandergesetzt haben und somit über reichlich Erfahrung verfügen oder auch eine (gerade hier im Forum) entsprechende Anzahl von Profis,die wissen was sie tun.

Meine bisherigen Beiträge waren wohl zum überwiegenden Teil recht sachlich gehalten und hoffentlich nicht für jedermann sinnfrei oder langweilig...
In diesem Sinne
Frohes Fest Euch allen

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Herzliche Grüzzze von Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 03.11.2009, 23:57 
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MittagspausenTipper

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Hallo an alle,es geht weiter mit der OP.
ich habe von meinem Schwager einen Schlüssel geschweißt bekommen dem als Vorbild der von Achim war.
Schlüssel angesetzt wie es auch von Gisi beschrieben wurde mit einem Rohr verlängert, Knebel und nicht die Ratsche auf die Mutter aufgesetzt und gedrückt wie ein IDIOT.

Schlüssel an der Naht abgebrochen.

Riesen Hals bekommen.

Dann kam die Erinnerung an meine BW-Zeit 76-78.

Bohrmaschine Bohrer 3mm Loch gebohrt-Stahlmeisel angesetzt-ca. 80 Schläge- die Mutter war durch, aber dieses Miststück wollte sich nicht bewegen.
Den Meisel angesetzt und die Mutter mit sehr kräftigen Schlägen in Drehrichtung (entgegen dem Uhrzeigersinn ) bearbeitet.

Sie dreht sich und siehe da auf dem Gewinde war Loctite!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Nachdem der Kupplungskorb unten war konnte ich sehen,dass diese Geschichte mit dem Sicherungslack evtl. doch ziemlich ins Auge gehen kann, da sich der Lack wie auf dem Bild zu sehen locker und leicht mit den Fingern ablösen lässt.
Dateianhang:
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Ich hatte früher ( sehr viel früher ) eine CB 350 bei der sich so ein Teil Lack oder Dichtungsmasse in den Ölkanal zur Nockenwelle festgestzt hatte und mir bei ca. 160 KM/h der Motor Blockierte als ich die Kupplung zog ( schweren Sturz vermieden ).

Also das war jetzt ein weiterer Schritt meiner OP in Richtung Anlasserfreilauf.

Das hätte ich fast vergessen ich habe gestern mit der Berliner Hotline gesprochen wegen den Lampenhaltern die so knallefest auf den Tauchrohren sitzen.

Der Tip war mit nem kleinen Schraubenzieher etwas den Rand aufhebeln und Kriechöl reinsprühen damit sich das Gummi bewegen lässt.
Gesagt getan??????????????????????????????????
Stunden später keine Veränderung bis mir die Idee kam mit der unteren Gabelbrücke die ich ja demontieren wollte nach oben zu knallen, was soll ich euch sagen es hat funktioniert.

Aber es war tut mir leid Achim kein Stück Gummi dort drinnen, das sieht fast so aus als wäre es aufgepresst worden denn so eine Passung gibt es wahrscheinlich nicht zu kaufen?.

Wie dem auch sei das Ding ( untere Gabelbrücke ) ist frei und kann bearbeitet werden.
Lager hab gerade heute bestellt und werde das ganze nach dem Polieren wieder in den Rahmen einsetzen.


So genug geschwallt ab in die Falle.


Gruß aus Heidelberg

Hans


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 04.11.2009, 09:33 
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ich kann zu dem bla bla "primärkette messen, gegebenenfalls drinlassen" nichts sagen, dir nur ein paar bilder zeigen. sowas kann (muss nicht) passieren und folgeschäden stehen bestimmt nicht im verhältnis zur neuen primärkette für´n hunni und die 2 stunden mehrarbeit, selbst wenn sie noch nicht das verschleißmaß erreicht hat. :winken01: :winken01:

der motormacher hat übrigens so pi mal daumen die steuerkette und primärkette für ok befunden und alles alte dringelassen. die revision war keine 1000 km alt bevor ich das vorfand :winken01:


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 04.11.2009, 10:16 
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alter Schwede, ab mit den Bildern ins Horrorkabinet (wäre doch ne klasse Rubrik) so als Abschreckung , wie man es nicht machen soll....
LG
Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 04.11.2009, 10:20 
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ich hatte von dem motor hier ja schon berichtet, musste mal suchen.. :daumen02:

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 07.11.2009, 17:06 
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MittagspausenTipper

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Hallo zusammen,

es ist vollbracht der Anlasserfreilauf ist instandgesetzt, und zu meiner durchgeführten OP habe ich noch ein paar Fragen ,die mir sicher der eine oder andere beantworten kann.

Wenn ich alles zusammengebaut habe und den Anlasserfreilauf mit der Welle wieder ins Gehäuse einbringe habe ich ja auf der linken Seite ( von unten betrachtet ) einen anschlag für das Lager, auf der rechten Seite hat dann aber der Anlasserfreilauf ca 1-1,3mm Spiel und die Primärkette kann dann da sie ja auch etwas Spiel auf dem Zahnrad hat von links nach rechts an das Pleuel anschlagen bzw. das Gehäuse berühren.

Ich habe jetzt den Versuch gemacht das Lager das rechts im Gehäuse sitzt und keine feste Markierung hat etwas ins Gehäuse hineinzutreiben.

Durch diesen Vorgang haben jetzt alle Teile die auf dieser Welle sitzen nur noch ca. 0,2-0,4mm Spiel.

Die Frage ist nun läuft dadurch die Primärkette schief und kann Schaden anrichten oder passt das so wie ich es gedacht und gemacht habe.
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Gruß aus Heidelberg


Hans
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 07.11.2009, 17:21 
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Hi Hans, ich hoffe ich habe dich richtig verstanden und meine Antwort hilft dir.
Die Primärkette kann nicht am Pleuel anschlagen und auch nicht schief laufen. Sie richtet sich durch die Drehbewegung aus. und die Welle wird doch durch das Halteblech axial fixiert und kann gar nicht weg.

Mal mit Bildern. das ist die Welle mit dem Freilauf. Links das Lager,das bis zujm Anshlag ins Gehäuse geschoben wird, Rechts das Gegenlager, dass die Welle nur stützt.


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ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 07.11.2009, 17:32 
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Ah Mist ,falsche Reihenfolge der Bilder.
Auf dem unteren Bild ist die Öffnung im Gehäuse, wo das große Lager bis zum Anschlag reingeschoben wird. Aufdem mittleren Bild ist das Gegenlager, welches die Welle stützt. Dieses Lager kannst du verschiedentlich positionieren. Bei diesem Z 750 er Motori st im Gegensatz zum 650F Motor das Lager noch durch eine Schraube gesichert. Kann also nicht nach außen weg. Nach Innen kannst du es sowei reinschieben, wie die Welle es erlaubt bzw. bis es an dem Freilaufkörper anliegt. Es sollte aber noch gut im Gehäuse sitzen. Meistens nimmt man die Innere Gehäusekante als Ausrichtung des Lagers. Wenn die Welle abgesetzt ist, geht das manchmal nicht - trift hier aber nicht zu- und es muss etwas weiter nach außen gesetzt werden.
Auf dem oberen Bild ist die Halteplatte hinter dem Zahnrad zu sehen, die mit dem Gehäuse verschraubt wird und wodurch die gesamte Welle axial fixiert wird. Nur in dem engen Rahmen, der hier zwischen dem Zahnrad und dem Halteblech besteht, könnte sich die Welle axial , also seitlich bewegen. Da sich die Welle aber im Lager nicht bewegen sollte ( das Lager also fest aufgepresst sein sollte - ist es ganz leicht rauf und runter zu nehmen, ist die Welle verschlissen, da der Wellendurchmesser zu klein ist),dürfte hier gar kein Spiel zu fühlen sein.Vorrausgesetzt, dass Lager sitzt auch fest im Gehäuse (ansonsten wäre hier noch der Lagersitz verschlissen- Abhilfe Lager mit Loctite einkleben) gibt es hier kein axiales Spiel . Der Anlasserfeilaufkörper kann nur geringfügig hin und herbewegt werden. Das geringe seitliche Spiel, dass evtl.vorhanden sein könnte ist so gering, dass es sich durch die Drehbewegung des Getriebes/derKurbelwelle usw. ausrichtet. Der Freilaufkörper muss sich sogart auf der Welle hin und herbewegen können, damit er sich ausrichten kann. Also das Lager bitte nicht bis den Freilaufkörper einschlagen. Denn dann könnte das Lager die bewegung evtl. begrenzen, wo sie nicht begrenzt werden soll. Die Primärkette läuft immer von selbst in der Mitte.
Also ruhig zusammenbauen.
Gruß
Gisi


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Zuletzt geändert von ZGisi am 07.11.2009, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 07.11.2009, 17:47 
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Für alle, die den 650/750er Motor nicht so kennen hier noch ein paar Bilder zur Erläuterung, warum das so ist wie ich meine:
Die Welle ist in der Mitte mit Zähnen versehen.Diese sind Bestandteil der Welle. Vor dieser Verzahnung befindet sich eine Anlaufscheibe , davor dann ein Nadellager,über das das Anlasserfreilaufzahnrad kommt. Über das Anlasserfreilaufzahnrad kommt dann der Anlasserfreilaufkörper. Dieser Freilaufkörper wird nicht fest auf der Welle nach rechts hin fixiert. Hier ist kein Seegering vorhanden. Es könnte also theorethisch bis zum Gehäuse hin und herwandern. Nun könnte man auf die Idee kommen, dass Lager im Gehäuse soweit in Richtung Anlasserfreilaufkörper zu schlagen, dass es dort anliegt. Dann würde es aber aus dem Gehäuse herausschauen. Dass ist nicht so vorgesehen. Das Lager soll max bis Gehäusekante eingeschlagen werden. Das mögliche Axialspiel des Freilaufkörpers soll sogar ermöglichen, dass die "Teikelbewegung" derPrimärkette auch axial ausgegelichen werden kann. Die Drehbewegung des Motors richtet die Primärkette zwischen Kurbelwelle und Freilaufkörper immer fluchtend aus.
Gruß
Gisi


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 Betreff des Beitrags: Re: Anlasserfreilauf
BeitragVerfasst: 07.11.2009, 18:29 
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So nachdemich so viel geschrieben habe, habe ich deine Frage vergessen zubeantworten.
Hier meine Meinung: Ich würde das Lager wieder zurücktreiben, da m.E. 0,2 bis 0,4 mm Spiel zwischen Lager und Anlasserfreilaufkörper zu wenig sein könnte.
Der Anlasserfreilaufkörper muss eine gewisse axiale Möglichkeit haben die evtl. auch seitlichen Schwingbewegungen der Primägkette ausgleichen zu könnnen. Er muss sozusagen "freischwimmend" sein. Bei 0,2 mmkönnte es sein, dass der Freilaufkörper bis an das Lager heranstößtund in seiner seitlichen Bewegung behindert wird.
Hier noch ein Foto von dem Lager im Gehäuse. Hier steht es noch nicht nicht an der Gehäusekante, sondern noch ca. 1 mm zurück (sie die abgesetzte Phase ma Gehäuse).


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