Z.Rex hat geschrieben:
... bei K&J gibts wohl auch ein Gutachten ... Wer auf die optische Deformation durch die (meist verwendete) 4.25 Zoll-Felge verzichten kann, der darf sich dann auf problemlosen Reifennachschub und kurzgesagt besseres Fahrverhalten freuen ... by the way: Seit wann hatten die Z1000R im Originalzustand eigentlich 170/60 VB 18 als Hinterradbestückung? Greez Jobst
Oje - wer hat mich verraten???
Ist doch ganz einfach: Die ist umgebaut - ist ja mein Alltagsmoped.
Stecken wie beim Racer (KZ1000S1) 4.0 x 18" Dreispeichen-Felgen drin. Vorne allerdings nur 2.5", während der Renner original 2.75" hatte. Die originalen Magnesium Felgen habe ich auch rumliegen, aber weil es sich mit alten Magnesium Teilen nach all den Jahren gefährlich fahren läßt, sind bei mir PVMs aus Alu verbaut (die gabs übrigens auch schon in den frühen 80ern!).
Und stellt Euch vor, da sind noch ein paar andere Sachen umgebaut.
Zum Beispiel eine 4-1 Kerker, die an den deutschen Mopeds nicht Serie war.
Und sogar die Lackierung ist nicht die der deutschen Serien R2.
Oweia, mir fällt grad ein, ich hab braune Gummigriffe drauf.
Stahlflexe sind auch dran; und sogar ein Gabelstabi.
Aber da sind weder kleinere Felgen (17"er...), noch viel weniger andere H-Radaufhängungen (zB von Stereo auf Mono Dämpfer) und noch am allerwenigsten andere Motoren drin (zB von ner ganz anderen Marke).
Zeitgenössisch umgebaut ist das Stichwort!
Gruß
PS:
Zitat:
Hatten die nicht nen 130er hinten drauf?? Meine okinale Winterschlampen-J hat das wenn ich mich recht erinnere...aber ist natürlich keine R
J hatte serienmäßig einen 120er drauf (streng genommen nicht einmal das, sondern einen Reifen mit altem Querschnittsmaß...), da bei der J nur eine 2.15" Felge, bei der R dagegen eine 2.5" Felge verbaut wurde.
PPS: 4.25er Felgen sind doch regelmäßig Speichenfelgen, oder?