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 Betreff des Beitrags: Z650 Vergaser synchronisieren - Unterdruckwerte??
BeitragVerfasst: 17.04.2007, 12:09 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Hallo! Ich will meine Kawa Z650, Bj79 in einer Werkstatt einstellen lassen bzw. insbesondere die Vergaser neu synchronisieren lassen. Nun sucht die werkstatt seit 2 wochen nach den konkreten Unterdruckwerten, die da eingestellt werden müssen. Soweit ich es bisher gelesen habe, heißt es immer wieder, die WErte seien eigentlich egal, nur gleich müssen sie sein... was ich mir aber nur schwer vorstellen kann - es wird doch einen unterschied machen, ob mit bspw 0,3 oder 0,5 bar angesaugt wird?!!
Ich kenne mich da nicht aus - verzweifle aber gerade, denn die Werete sind nirgendwo zu erfahren! Und das wetter ist gerade brilliant, ich will FAHREN!!
Kennt jemand die Werte oder kann da weiterhelfen????!!

Danke, Ralf


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.04.2007, 14:48 
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ZwischendurchTipper

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Du hast recht, es ist egal, auch wenn Kawa Werte angibt. Was mich wundert, das es die Werkstatt nicht findet, denn die Werte stehen doch im Handbuch. :?:

Wenn ich daheim dran denke schau ich mal nach.

Das einstellen geht wie folgt:
Kawa hat bei "Null Gas" einen vorgegebenen Spalt zwischen Schieber und Boden (ca. 1mm). Auf diesen Spaltabstand werden die Schieber mechanisch im Vergaserdom eingestellt. Dazu steckt man normalerweise ein Draht durch den Vergaser, lässt den losen Schieber aufsitzen und schraubt dann die Schieberschrauben fest. Wenn man die Vergaser nicht total in ihre 345 Teile zerlegt bleibt dieser Abstand 3000 Jahre lang unverändert. Dadurch hat man dann automatisch etwa den richtigen Unterdruckwert. Danach werden die Vergaser aufeinander synchronisiert. Dieses aufeinandersynchronisieren verändert die Schieberhöhe im Bruchteil eines Millimeters. Wichtiger als der absolute Wert ist immer die Gleichmässigkeit aller vier Vergaser. Übrigens, wenn der Unterdruck nicht stimmt, läuft die Karre im Leerlauf zu hoch oder zu niedrig. Dann stellt man den Leerlauf über den Gaszug mit der Rädelschraube zwischen Zylinder 3+4 ein. Dabei werden wieder die Schieber minimal angeboben bzw. gesenkt. Du siehst also - wenn der Motor im Leerlauf läuft, stimmt der Unterdruck im Prinzip schon.

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Wann ist eine "Zed" eine "Zed"? - Ich finde jeder luftgekühlte Kawa-Reihenvierzylinder im Originalrahmen ist eine "Zed". Egal welches Baujahr und wieviel Hubraum. Schliesslich sind wir alle die Kinder unserer Eltern und tragen deren Namen


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 Betreff des Beitrags: Unterdruckwerte Z650
BeitragVerfasst: 17.04.2007, 15:04 
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SeltenSchreiberOderNeuling

Registriert: 17.04.2007, 12:04
Beiträge: 12
Ich habe leider (noch) kein Handbuch und die Werkstatt ist keine Kawa-Werkstatt. Daher haben die auch keine Unterlagen.

Im Leerlauf geht sie bei kaltem Motor und Choke erstmal aus, wenn man nicht Gas gibt. Nach kurzer Zeit, wenn der Motor einigermaßen warm ist, läuft sie aber recht ruhig bei 1000U/min.
Am einfachsten geht das einstellen wohl sicher eben mit den Werten.

Das wäre echt GROßE KLASSE, wenn Du nach den Werten noch mal schaust und mir die sagen könntest!


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BeitragVerfasst: 17.04.2007, 18:40 
Hi
Vergaser-Abgleichen oder synchronisieren.
1.Motor ca. 5 min warm laufen lassen.
2.Die angeschlossenden Uhren sollten einen WERT von 19 bis 24 cm HG anzeigen.
3.Der Unterschied zwischen den vier Uhren sollte nicht mehr als 2 cm HG sein.
4.Zum einstellen der Schieber die oberen Deckel abnehmen,Kontermutter ("8 ter") lösen und an der Madenschraube "regeln".

Anmerkung.Die Leerlaufschraube (die zwischen Zylinder 3 und 4) sollte in der Gewinde-Mitte stehen.Auf diesem Level synchronisieren.
Durch herrausdrehen der Madenschraube wird der Unterdruck vermindert,durch runterdrehen erhöht.
Bitte nicht vergessen,die gekonterte "8 ter " Mutter mit Sicherheitslack zu sichern.
Und,auch sehr wichtig.:Bitte überprüfen ob die Ansaugstutzen noch dicht sind.Also nicht porös
Gruss ****.


Zuletzt geändert von Anonymous am 17.04.2007, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.04.2007, 18:58 
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Also, wenn die Werkstatt nicht weiss, dass eigentlich die tatsächlichen Werte nicht so wichtig sind, sondern nur der Unterschied zwischen den 4 Vergasern, würde ich mir eine andere Werkstatt suchen.
Die kennen sich garantiert nicht mit den alten Kisten aus.
Gisbert

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Vergaser synchronisieren Z650
BeitragVerfasst: 17.04.2007, 19:20 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Aber - nur das ich das recht verstehe - das Einstellen zum synchronisieren passiert doch an den 4 Madenschrauben, die so regulär von außen am jeweiligen Vergaser zugänglich sind, richtig? das sind zumindest die, die ich damals (unwissend) verstellt habe, nachdem die Maschine 2 Jahre still stand und kaum lief...


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BeitragVerfasst: 17.04.2007, 19:29 
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JahrhundertPoster
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Stopppp! das sind die Gemisch oder Luftregulierschrauben (Achim oder Schibi können daß ganz toll auseinanderhalten :oops: ) Die Schrauben zum Synchronisieren sitzen unter den 4 Deckeln an der höchsten Stelle der Vegaser, sind mit 3 Schrauben befestigt. Die Abschrauben (Tank vorher runter, dann kommste besser hin) Darin siehst du dann ne Madenschraube, gekontert mit ner 5er Mutter und gesichert mit Lack. Mit denen kannst du individuell die Höhe deiner Schieber einstellen so daß alle 4 gleich wiet offen sind (synchron)

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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BeitragVerfasst: 17.04.2007, 19:41 
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ZwischendurchTipper

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Bin daheim und hab daran gedacht. Zwischenzeitlich hat *Ex-User* die Werte ja schon reingeschrieben. Ich geb sie jetzt noch in mbar an, da ja kaum noch jemand alte Torr-Messgeräte (mm Hg) hat. Nicht dass sonst noch jemand dieses Torr-Werte auf ein modernes Messgerät überträgt:


Dämpfung (Zittern) der Messuhr: < 40mbar = 0,04 bar
Differenz zwischen zwei Vergasern: < 27mbar = 0,03 bar.
Normaler Unterdruck zwischen 253 und 320mbar = 0,25 - 0,32 bar

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BeitragVerfasst: 17.04.2007, 19:57 
Hi.
Uhren haben noch m HG.
oder mit Günter seinen HG-Säulen.Die sind abolut genau.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: uuups - doch nicht synchronisieren?!
BeitragVerfasst: 17.04.2007, 21:34 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Ooooops - dann brauche ich die Vergaser vielleicht gar nicht neu zu synchronisieren, da ich die ja dann gar nicht verstellt habe. Dann habe ich an den Luft-/Gemischschrauben rumgespielt?!? Sorry, aber ich habe bisher nur Zweitkter selbst montiert...
Gibt es denn für die Luft-Gemischeistellung einen Anhaltspunkt, die einzustellen? Dann würde ich es erstmal damit probieren, bevor ich die Synchronisierung prüfe/ einstelle!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 17.04.2007, 21:52 
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MittagspausenTipper
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Wohnort: Althütte neben Tino
Hi
Wenn deine Schrauben aussen am vergaser sitzen reindrehen bis sie anstehen,dann eineinhalb Umdrehungen raus.Wenn sie unten am Vergaser sitzen eineinviertel Umdrehungen raus, müsste dann so Passen.
Bei mir jedenfalls.

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Gruß Toni


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BeitragVerfasst: 17.04.2007, 21:56 
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JahrhundertPoster

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nabend,

also ich synchronisiere immer im bereich zwischen 25-32 m HG. dass der tatsächliche wert relativ egal ist, wie hier angemerkt, ist nicht richtig.
viele gehen vom rein statischen synchronisieren aus, was aber nicht alles ist.

der unterdruck steigt und fällt ebenso mit dem variieren der gemisch bzw. luftregulierschraube. die statische synchronisation am ausgebauten zustand mit drahttaktik oder wie auch immer ist grundvorraussetzung, um am fahrzeug dynamisch nachzusynchronisieren. die staische einstellung hat vorher zu erfolgen, damit die nachsynchronisation am fahrzeug überhaupt erst möglich ist. es kommt nämlich sehr oft vor, dass beim justieren eines schiebers sich plötzlich ein anderer aufmacht, einen ganz anderen wert anzuzeigen. dies hat die ursache, dass er meist schon aufgesetzt hat, da nicht alle vor beginn am fahrzeug zumindest soviel spielraum durch statisches einstellen vorgegeben wurde, wie es hier beschrieben wurde.

und dass die schieber einmal eingestellt werden und dann 3000 jahre so bleiben, ist leider ganz und gar nicht so. die mechanik der hebelage unterliegt einem nicht unerheblichen verschleiß, der zwar durch kleine federn im inneren ausgeglichen werden soll, aber irgendwann auch an seine grenzen stößt.

also, allein dass die schieber einen gleichmäßigen stand zueinander haben, bedeutet noch lange nicht, dass alles eifeini ist und der unterdruck egal ist. der unterdruck lässt sich ebenso, oder sollte ebenso, auch über die GRS oder LRS ergänzt werden. ebenso variiert er stark z.b. durch den schwimmerstand. viele kennen das vielleicht, dass der motor plötzlich höher läuft, wenn der spritstand absinkt. auch das ist ein erhöhen des unterdrucks durch anreicherung von zuviel luft.

ventilspiel, zündung, luftfilter, ansauggummis in ordnung natürlich vorrausgesetzt, sonst ist alle synchronisation eh für die katz.

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 18.04.2007, 05:30 
Amir jetzt muss ich sagen, das ich dir Recht gebe.


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BeitragVerfasst: 18.04.2007, 10:05 
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danke schibi, nehme nen bacci :lol: :) :wink: :wink:


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BeitragVerfasst: 18.04.2007, 10:45 
900 dohc hat geschrieben:
danke schibi, nehme nen bacci :lol: :) :wink: :wink:

Geht klar :lol:


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 Betreff des Beitrags: Synchronisation Vergaser Z650
BeitragVerfasst: 18.04.2007, 15:39 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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Ich danke Euch für den umfangreichen Input!
Also bei mir wird es dann wahrscheinlich hinhauen, wenn ich von außen über die Gemischeinstell-schrauben synchronisiere, da ich die völlig verstellt habe damals... hab die dann damals einfach alle bis zum Anschlag reingedreht und dann 1/4-Umdrehungen-weise rausgedreht bis die Kiste einigermaßen lief. Aber synchron ist damit, so wie ich das hier verstanden habe, dann sicher nichts mehr. Dann werde ich mir mal ein synchrometer kaufen :o)

Danke auch ganz besonders für die konkreten Unterdruck-Werte, an denen ich mich sicher richten kann!
Werde Euch dann mal wissen lassen, ob es erfolgreich war!


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BeitragVerfasst: 18.04.2007, 16:29 
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Hi ralo. Mit den Luftgemischschrauben kannst du aber nicht synchronisieren. Nur das Leerlaufverhalten entsprechend beeinflussen.
Gisbert

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Gruß
ZGisi
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BeitragVerfasst: 18.04.2007, 18:48 
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Zitat:
Mit den Luftgemischschrauben kannst du aber nicht synchronisieren


klar, kann er das. synchron heißt im endeffekt, dass alle zylinder (möglichst) denselben unterdruckwert anzeigen. natürlich eine statische synchronisation vorrausgesetzt. allein die GRS drehen, das wird natürlich nix. gleichmäßige schieberstellung ist noch lange keine gleichmäßige leistungsabgabe.

gissi, versuch es doch einfach mal. dreh mal deine GRS/LRS rein oder raus und du wirst sehen, wie sich der unterdruck verändert, also etwas schlechtere oder bessere leistung abgibt.

greZ
amir


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BeitragVerfasst: 19.04.2007, 10:19 
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SeltenSchreiberOderNeuling

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ja, oder? so hatte ich es verstanden! Da die Maschine ja angeblich gut lief bevor ich sie gekauft habe, sie jedoch lange stand (und dadurch kaum noch lief) und ich voreilig an den Gemischschrauben rumgedreht habe, und nun die symptome hat, die eine Maschine bei schlechter synchronisation hat (schlechte Kaltlaufeigenschaften, verzögerter Durchzug beim Gasgeben, nicht die volle Leistung über den gesamten Drehzahlbereich), würde ich doch davon ausgehen, dass die Gemischschrauben auch die Synchronisation beeinflussen. Zumal - soweit mir bekannt ist, dei Gemischschrauben ja nur die Luftzufuhr regeln und das eigentliche Mischverhältnis Benzin/ Luft durch die Düse gesteuert wird.
Kurz: Alles ist eigneltich im optimalen Zustand, bis auf die von mir Unwissendem voreilig verstellten Gemischschrauben...
Die mechanische (Grund-)synchronisation müsste wohl in Ordnung sein.
Die Schwimmerkammern habe ich gerade erst noch mal mit neuen Dichtungen Versehen und auch der Rest sieht dicht und in sehr gutem Zustand aus...

Zieht ein Vergaser eigentlich auch über eine undichte Schwimmerkammer Falschluft? Oder läuft dann einfach nur Benzin aus?


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BeitragVerfasst: 20.04.2007, 13:52 
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@Amir, natürlich hast du Recht. Wenn ich aber von synchronisieren spreche, meinte ich immer die Grobeinstellung der Schieber über die Madenschrauben unter dem oberen Vergaserdeckel. Dass die Feinjustage auch noch Auswirkungen hat (haben kann) war mir auch klar.
Gruß
Gisbert

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