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 Betreff des Beitrags: Nadeldüsen Z1B Mikunivergaser tauschen
BeitragVerfasst: 13.02.2007, 07:28 
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ZwischendurchTipper
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und wende mich mit folgender Frage an Euch:
ich fahre eine Z1 von 1975 und bin momentan daran die originale Vergaserbatterie (28er) zu überholen. Dabei will ich auch die Nadeldüsen tauschen: ich gehe davon aus, dass die Nadeldüsen im Gehäuse eingepresst sind. Bevor ich nun etwas zerdücke oder verbiege, wie bekomme ich die alten Düsen am elegantesten aus dem Gehäuse und wie setze ich die neuen wieder ein ohne was zu verdrücken? Kann man sie mit einer Spitzzange herausnoddeln? Ich gestehe, ich hab es noch nicht probiert, ich wollte erst mal eure Tips abwarten bevor ich da was verbubel......

Im voraus Danke für Eure Antworten
Jens


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 08:03 
Hi Jens
Vorweg.Wenn deine Nadeldüse noch nicht oval ausgerieben ist,solltest du sie auf keinen Fall aus dem Vergaserkörper herraus drücken.Ich würde den Vergaser erst mal mit, eventuell neuen Schiebernadeln bestücken,zusammenbauen,und dann Probefahren.Natürlich wenn du alles gut eingestellt hast.
Wenn du dann immer noch die Düse wechseln willst,dann brauchst du einen Dorn.Mit dem kannst du die Düse nach unten in den Steg vom Hauptdüsenstock austreiben.Einbau dann umgekehrt.Aber ich würde das erst mal lassen.Ohne Dorn,der genau passen muß,kannste nur Schaden anrichten.
gruß ****


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 09:09 
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ZwischendurchTipper
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Hallo Achim,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Nein, oval sind die Nadeldüsen noch nicht. Aber hab ich das richtig verstanden, die alten Düsen treibe ich nach der Demontage des Düsenstocks mit einem passenden Dorn in Richtung Schwimmerkammer aus?
Ich werde wohl die Nadeldüsen erst mal da lassen wo sie sind. Ich mache u.a. neue Düsennadeln rein und hoffe, dass sich der Verbrauch (ca. 9l/100km bei zahmer Überlandfahrt) und das kurze "Verschlucken" bei kurzen Gassstößen reduziert.
Gruß Jens


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 12:20 
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in der regel benötigt die düse nur kleine sachte schläge auf den ersten zehntel millimetern, dann fällt sie dir schon entgegen. am besten eignet sich ein konischer kunststoff treiberdorn. einsetzen ist dann überhaupt kein problem, da du sie mit dem düsenstock dann wieder in den sitz drehst.

alles kein hexenwerk.

erhöhter spritverbrauch rührt in aller regel von erhöhtem schwimmerstand und eben ausgeschlagenen nadeldüsen her.

greZ
amir


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 15:30 
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ZwischendurchTipper
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Mal ne Frage an die Praktiker:
Um festzustellen, ob die Düsen oval sind, kann ich doch bei ausgebautem Düsenstock und Kolben die neue Düsennadel an nem Faden ziemlich weit in die Düse einfahren und baumeln lassen um dann von unten mit ner Taschenlampe leuchten. Wenn kein Lichtspalt zu sehen ist, dann sind sie i.O.? Oder ist das Schwachsinn und ich hab nen Denkfehler?


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 16:16 
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die düsennadel fällt durch, wenn du sie nicht fest hälst. und bei abstufungen im 100stel mm bereich wird dir das augenmaß nicht reichen, um festzustellen, ob sie oval ist. ist sie gar augenscheinlich oval, ist eh alles zu spät. ich habe bislang keinen vergaser gesehen aus der Z1 serie, wo die erste düse nicht ausgeschlagen war. es sei denn, das ding hat original 4000 km auf der uhr. bei laufleistungen oberhalb 10.000 km ist es mit 99,9 %ger sicherheit unrund.

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 17:52 
Nimm doch einfach mal ein Digitalen Meßschieber damit kannst du es auch feststellen ob sie Oval sind :wink:
Amir kann nicht bestätigen das die Düsennadel durchfällt.


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 19:37 
So habe noch ein Bild gefunden, so wie Achim es gesagt hat suche dir ein Dorn und Vorsichtig herraustreiben, und beim einsetzen der alten Führung bitte einkleben. Sonst kann es sein das sonst der Spritt an den Seiten der Pressung raus süft :wink: .
Bitte bei den Einkleben nur hauch fein bestreichen die Führung :wink:


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 20:12 
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Hallo Schibi,

das Ausmessen mit einem digi-Meßschieber kann ich -rein subjektiv -nicht soooo gut finden. Es schadet nichts, soweit ist alles klar, es bringt aber auch nicht viel. So ein Teil hat zwar eine Ablesegenauigkeit von 1/100mm aber keine Meßgenauigkeit in dem Bereich. Ich denke mal, dass die Lichtmethode die aussagekräftigere ist. Wenn die Nadeldüse preiswert zu bekommen ist, dann nichts wie ran ans Wechseln. Ist ja sogar mit Bauanleitung. So ein Service Bild

_________________
...und eine Stimme sagte mir: Gib Stoff, Alter, es könnte noch viel schlimmer kommen!!
Und ich gab Stoff und es kam schlimmer. Bild
http://www.m-j-s-motorbox.de/index.html

Gruß Günter


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 20:35 
Ach Günter es war ja auch nur ein Vorsclag wenn er nür die Nadel Messen wollte :wink: .
Und mit den Digi sieht man es schon das Ovale :wink: .
Aber die Führung und Nadel sind ja nicht so Teuer :wink: , also Neu statt Messen :wink:
Also sind wir beim alten Thema lieber gleich Nägel mit Köpfen machen.


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BeitragVerfasst: 13.02.2007, 22:30 
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Jo, Schibi,

Du hast Recht. Wenn man schon so weit ist, dann lieber gleich alles neu machen. Du weißt ja, oft genug sind wir nachher immer schlauer gewesen - nur die Arbeit war doppelt. Sag mal, hast Du mit Bernd das neue Layout schon fertig? Er war heute da, das neue Federbein von Wilbers einzubauen, auch die Gabelfedern wurden gemacht. Bild Achim hat
das bike vorgehabt und ich hab ihm einen Kaltlaufregler eingebaut.

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Gruß Günter


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 07:15 
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ZwischendurchTipper
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Hallo Leutle,
erstmal vielen vielen Dank für die schnellen und zahlreichen Tips. Find ich echt klasse.
Ich habe mir die neuen Düsennadeln heute geordert, um dann das Projekt zu starten. Wenn ich dann passende neue Düsen habe, brauch ich ja beim Austreiben der alten nicht gaaaaanz so vorsichtig sein, oder? Sollte ich die NEUEN Düsen beim Einbau auch Einkleben? Was nimmt man da - Schraubensicherung "mittelfest"? Evtl. muß ich die Düsen ja Jahre später nochmal tauschen............
Grüße Jens


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 09:22 
Hi Jens
Mach es so wie Schibi es geschrieben hat.Klebe sie mit Loctide "mittelfest" ein.Es ist wichtig,dass kein Benzin an der Düse vorbei gezogen wird.
Noch ein Tip.Nicht immer gehen die Düsen "leicht" raus.Wenn das der Fall ist,solltest du die Vergaserkörper vollständig zerlegen,und einen nach dem anderen auf der Herdplatte vorsichtig erhitzen.(nicht zu heiß. :!: ),also nicht kochen.. :lol: :lol:,für ne Suppe oder so.
Auf der Herdplatte erwärmen sich die Vergaserkörper gleichmäßig,und verziehen sich nicht.
So lassen sich die Düsen auch leichter eintreiben,und bei Zimmertemperatur abkühlen lassen
gruß ****


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 12:05 
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kleben brauchst du nicht, da die düse mittels düsenstock gegen das vergasergehäuse gedrückt wird und somit dicht ist!


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 14:12 
900 dohc hat geschrieben:
kleben brauchst du nicht, da die düse mittels düsenstock gegen das vergasergehäuse gedrückt wird und somit dicht ist!


Glaubst aber nur du Amir dann hast wohl bis her immer Glück gehabt den Teilweise wenn die Prespassung nicht mehr Prest :lol: und Abdichtet, Süft der Sprit da rüber raus, man nennt es auch Kapillar Effekt.
Das mit den Drücken hat nichts mit der Abdichtung zu tun.
Schade, hätte mal davon mal ein Foto und Filmchen machen sollen, werde ich mal tun, wenn der nächste Fall auf den Tisch liegt


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 14:36 
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ich restauriere seit nunmehr 10 jahren vergaser, bei den vielen hundert vergasern, die ich überholt habe, ist mir bislang noch nicht eine eingeklebte düse vorgekommen. und alle von mir überholten vergasern fahren bislang zur vollsten zufriedenheit.
da, wo du dichtmittel hinschmieren möchtest, hat die düse gar keinen kontakt zur wandung des gehäuses. sie wird einzig und allein durch ihren sitz im gehäuse und durch das anpressen des flansches abgedichtet.

alles andere ist, wie ich finde, etwas weit hergeholt. man kann es auch übertreiben. oder klebst du z.b. die leerlaufdüse auch ein?? dort geschieht nichts anderes. dicht durch festschrauben, ganz einfach.

roll on!
amir


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 16:24 
Deshalb sagte ich ja auch das nächste mal mache ich mal ein Foto oder Filmchen damit man es mal Live sieht und nicht als was abgestempelt wird.
Die Führung wird eingepresst bei den VM Vergasern das wirst du ja seit nun 10 Jahren wissen.
Nicht Ohne Grund muss man die Nadeldüse raustreiben.
Bei den anderen Vergasern hast du rech,t da geht sie ohne rauspressen raus, und da wird sie halt mit den anschrauben abgedichtet.
Nur weil das Entlüftungsrohr gegen die Nadeldüse drückt heißt es noch lange nicht das es auch gleich abgedichtet wird, bei den VM Vergaser.
Was passiert den wenn man was aus der Passung entfernt und wider zusammen setzt, ist es dann wider 100% Dicht……………….nein, ein 50 zu 50 Spiel beginnt.
Aber ich kann mich ja auch Täuschen dann habe ich wohl nicht aufgepasst in der Unterrichts Stunde.
Deshalb ja auch wenn man die ALTE Nadeldüse raustreibt sollte man die Nadeldüse Leicht bestreichen an der Gezeigten Stelle zur Vorsicht.
Sei den man nimmt alles beide gleich Neu was man ja so wie so macht oder Tauscht man hier nur die Nadel ohne Nadeldüse, was ja Quatsch ist.
Dann sollte man es lieber sein lassen.
Den die Ovale Nadel Tauscht man, aber die eingelaufene Nadeldüse wieder nicht, die dann auch Oval ist, also beides Tauschen, oder man läst es lieber gleich bleiben.
Im diesen Sinne, und wider kein Tresen wo man sich Trift und so was mal Belabern kann.


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 17:28 
HI
Wieviel Jahre ich schon Vergaser restauriere will ich hier mal lieber nicht sagen.
Meine Erfahrung.: Wenn eine Nadeldüse ausgetrieben wird,gerade bei den alten Z 1-Vergaseranlagen,dann klebe ich die neue immer ein.Warum....
Es ist folgendes passiert.; Ich verbaute mit einem extra angefertigten Dorn die neue Düse.Zu Anfang war alles oK.,aber nach ca. zwei Monaten lief der zweite Zylinder nicht mehr richtig.Die Nadeldüse hatte sich aus dem Vergaserkörper gelößt,und ist etwas nach unten gerutscht.Bei Vollgas konnte man noch einigermaßen fahren,aber an der Ampel im Standgas,oh je....
Will damit nur sagen,dass man sich keinen abbricht,die Düse mit Loctide einzukleben.Wenn sauber gearbeitet wird,und vorallem fettfrei,kann nichts passieren,und man erspart sich eventuell ne Menge Ärger.
Seit dem ich das so mache,ist mir ein solches Missgeschick nicht mehr vorgekommen.
gruß ****


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BeitragVerfasst: 14.02.2007, 21:25 
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achim, ich will ja jetzt nicht unhöflich sein, aber die story mit der runterutschenden düse ist doch jetzt nicht dein ernst, oder?
der düsenstock (wo zum schluss die hauptdüse drauf geschraubt wird), den du in den kanal schraubst, drück exakt gegen die nadeldüse und diese mit ihrem flansch an das gehäuse. wo bitte soll da eine düse runterrutschen???

reden wir jetzt aneinander vorbei oder sind solche schauermärchen euer ernst?
und da, wo schibi dichtung hinschmieren will, hat die düse gar keinen kontakt zur wandung. was bitte schön soll das für einen sinn machen.

und erklär mir bitte, wie ihr festgestellt habt, dass an der nadeldüse sprit vorbei lief im stand an der ampel?

und wenn es einer nicht besser weiß, ist dies überhaupt nicht schlimm, aber zum jägerlatein wollen wir doch jetzt bitte nicht übergehen.

im übrigen sind zum beispiel beim 29er und 33er VM smoothbore die nadeldüse und düsenstock ein stück, nicht separat wie bis 28er. soll die auch eingeklebt werden? man man...

roll on!
amir


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 15.02.2007, 07:25 
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ZwischendurchTipper
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Wohnort: Oberriexingen
Puh, Jungs, da prallen ja 2 Meinungen aufeinander.........Äußerst interessant!!
Natürlich ist es kein Akt die neuen Düsen einzukleben. Was mich dabei nur etwas strubbelig macht ist die Frage, bekommt man eine eingepresste UND zusätzlich geklebte Düse im spätern Vergaserleben evtl. wieder raus, wenn sie wieder verschlissen sind? So wie ich das aus den Beiträgen gefiltert habe, ist die Paarung Nadeldüse/Düsennadel ziemlich Verschleiss anfällig. Ich hab halt die Horrorvorstellung (da bin ich leider Pessimist), dass ich geklebte und gepresste Düsen in ein paar Jahren nicht mehr aus dem Sitz bekomme und evtl. krumm klopfe. Oder ist das zu weit hergeholt???..........
Gibt es nicht auch noch ne andere Möglichkeit (Wundermittelchen-neben Loctite) die Düse abzudichten ohne sie einzukleben? Ich stolper halt ein bissle über das Wort "Kleben"............
Danke und Viele Grüße
Jens


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