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 Betreff des Beitrags: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 10:21 
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hi 'zam,

ich meine mal gehört zu haben,daß man beim zerlegen des tacho/drehzahlmesser aufpassen soll,da irgendwelche flüssigkeiten drin sind,die,beim falschen zerlegen das gesamte system ruinieren können?
gibt es etwas spezielles auf das man achten sollte?

und jetzt nicht schimpfen,oder lachen....kann man den tacho manipulieren,daß er 0 km anzeigt?natürlich nicht,um zu schummeln (da ja die km-leistung wahrscheinlich eh nicht stimmt),sondern um für mich meinen anfang zu haben.... :oops: :warten05:

grüße aus dem süden,
olaf.


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 10:26 
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tacha auch,
ja auf null drehen geht, sollte kein ding sein...aber die ringe aufmachen mit dem die instrumente zugebörtelt sind ist nicht so einfach vorallem sind sie danach im ar....:(
Ja von der geheimnissvollen flüssigkeit habe ich auch schon gehört, wenn ich mich recht erinnere ist das silikonöl oder so zeugs gerade bei drehzahlmesser aber der *Ex-User* weiß da mehr...
GreetZ Thomas

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Wer später bremst ist länger schnell oder früher tot :)


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 10:39 
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Hi Olaf,
von der geheimnissvollen Flüssigkeit habe ich auch schon gehört, nur als ich meine Amaturen auf hatte, konnte ich nichts davon entdecken.
Vorsichtig musst du natürlich trotzdem sein, denn die Federn im inneren sind natürlich sehr filigran u. zerbrechlich.
Da die Aussagekraft eines 30 Jahre alten Kilometerzählers eh zu vernachlässigen ist, kann man den ruhig auf Null drehen.
Damit bist du nicht der Erste hier, benutz doch mal die interne Suchmaschine.

_________________
Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:08 
Hi Olaf.
Das mit den Instrumenten ist wirklich nicht so einfach.
Ich kaufe mir bei Frank Bach die Ringe und neue Tacho/Drehzahlmesser-Scheiben.
Das mit dem Bördeln,das mit dem Zurück-Drehen vom Zählwerk usw..usw..,ist mit einigen Worten nicht zu erklären.
Ich kann dir eine Foto CD Brennen,und wir müssten das eine oder andere Telefonat führen.
Hier nur mal einige Anschauungsbilder.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:09 
Hi


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:11 
Hi
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:13 
Hi Olaf.
Nur noch ein kleiner Tip.
Das Zählwerk zurücksetzen : Mit Druckluft.
Niemals die Gehäuse-Klammer vom Zählwerk zurückbiegen.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:15 
Hi
Noch ein Bild.
Die Dämpferflüssigkeit.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:33 
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Fast kommt es mir wie Frevel vor, dem großen Meister einen Tipp geben zu wollen, dennoch: Setze die Schraubendreher besser so an, das sie sich auf den Schraubenköpfen des Zifferblattes abstützen. Darunter ist es stabil. Wenn Du es machst, wie auf dem Bild zu sehen, besteht die Gefahr das Zifferblatt zu deformieren. ;)

LG, der Gis

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 11:46 
Hi
Genau richtig Gismo.
Habe ich ja auch gemacht.
Aber beim Bilder-Schießen ist mir eben dieser Fehler unterlaufen.
Hatte noch ein anderes Bild...aber ist zu unscharf gewesen.
Und...noch eine Ergänzung.
Nicht mit den Schraubendrehern hebeln,sondern mit einer Drehung der Schraubendreher (dessen Schlitz-Spitze) den Zeiger von der Achse nach oben "aushebeln".

Und...niemand ist perfekt..ich schon gar nicht.Also immer schön gute Kritiken schreiben.
Das ist für uns alle wichtig.

Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 16:06 
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:shock: :idee04: na das überleg ich mir noch...sieht ja recht diffizil-kompliziert aus,um mich da gleich alleine ran zu trauen...aber mal recht vielen dank für den hochinterressanten einblick....!! :daumen02:

wenn ich den ring aufbördel,um das instrumentengehäuse zu reinigen und zu lackieren,muß ich dann einen neuen ring dranbauen,oder bekommt man den alten wieder dran,wenn man es vorsichtig hinbekommt...?

wie sieht's n aus achim...hast nich lust 'n paar wochen in bayern urlaub zu machen...und mir so nebenbei (höchstens....so ungefähr...na sagen wir mal...also bestimmt nich mehr als....vielleicht 7-8 std...........am tag...hihi :warten05: ) 'n paar tricks und kniffe bei zu bringen....!?!
wir jehn dan och mal uff 'n berg und ick spendier ne maß...mh?
kost und logie frei....ääähhmmmm....wieviel ißt 'n du so?? :shock:

spaß beiseite...vielen,vielen dank für eure hilfe!!!!!

grüße aus dem süden,
olaf.


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 17:20 
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Anstatt Schraubendreher ,kann mann auch zwei kleine Löffel nehmen.
Aber ich habe leider die erfahrung gemacht das sich auch mal der Stift da wo der Zeiger drauf ist unten löst :cry:

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 17:47 
Hi Nobby.
Das mit den Löffeln ist nicht so gut.
Mit den Löffelenden kann/muss man ja Hebeln um den Zeiger von der Welle zu bekommen.
Es ist schwer dann die Hebelkraft gut zu dosieren.
Sobald an einer Seite mehr gehebelt wird,als an der anderen,kann es passieren,dass die Welle oben bricht.
Hingegen ist es wesentlich einfacher mit der Schraubenzieher-Klinge eine Drehbewegung zu vollziehen.
Die ausgeübte Kraft lässt sich besser dosieren und man hat mehr Gefühl beim Abeiten.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 17:47 
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Passt zum Thema, habe ich vorher noch nicht gesehen.
Ob das aber so toll aussieht :?:
Schon abgelaufen aus GB:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0321888963

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 17:53 
Hi
Na ja...die Idee ist nicht neu.
Aber...nur eine Klebefolie ist meistens nicht ausreichend.
Viele Ziffernblätter sind im Laufe der Zeit,dort wo die beiden Kreuzschrauben sind,schon mit Rissen versehen.
Ausserdem ist das Glas schon stumpf oder das Instrument erfüllt nicht mehr seine Anzeigefunktion.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 28.01.2009, 20:49 
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mein Tip: die Nadel vor dem Abziehen mit dem Heißluftgebläse etwas erwärmen, dann geht sie leichter runter.

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 08:57 
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Das mit den Ringen kann man auch so lösen.

Ich hatte es mal in meinem Forum beschrieben ,die Aufarbeitung.(ist keine Werbung)
Tacho überholen
http://qfpa.qf.ohost.de/index.php?topic=72.0

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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 18:20 
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Achim, mal ne Fragezu der Dämpferflüssigkeit.
Ich meine das Teil kann man gar nicht aufmachen. Jedenfalls scheint es so. Oder gibt es da auch wieder unterschiedliche Ausführungen.

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Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 18:29 
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danke nobby...sehr anschaulich... :daumen02:
du hast zwar geschrieben,daß du einen chromring neu hattest,kriegt man den alten trotzdem wieder schön drauf?oder reißt der beim aufbördeln?

grüße,
olaf.


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 Betreff des Beitrags: Re: spezielle vorsicht beim zerlegen der instrumente?
BeitragVerfasst: 29.01.2009, 18:31 
Hi
In meinem Bestand habe ich verschiedene Zeigerachsen mit dem Behälter für die Silikon-Dämpfer-Flüssigkeit.
Auch habe ich Instrumente,wo kein Behälter an der Zeigerachse ist.
Ich dachte immer,dass es sowas mit dieser Flüssigkeit nicht gibt.
Aber...ich wurde eines besseren belehrt.
Im laufe der Zeit verdunstet wohl die Flüssigkeit.
Wer also seine Instrumente restauriert,der sollte sich das Zeug besorgen,damit der Zeiger nicht zittert und sich nicht zu sprunghaft bewegt.
Ich bin noch auf der Suche nach dieser Flüssigkeit.
Wer was weiß...BITTE mal BESCHEID geben.
Gruss ****


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