Grundsätzlich zu kurz ist sie nicht, da die "neueren" Gabeln meist etwas straffer sind und deshalb auch weniger Federweg benötigen, kommt auch immer auf den verwendeten Krümmer an, ggf. kann man mit einer gekröpften oberen Gabelbrücke noch ein wenig herausholen, falls überhaupt nötig.
Beim Tüv hilft auch ( neben dem erwähnten Briefeintrag ) sehr oft ein Bild oder Prospekt des Spendermotorrades worauf die verbauten Teile gut zu erkennen sind.
Eine sauber geschriebene (am Besten am PC) Liste, was man alles eingetragen haben will erfreut den Prüfer auch (zumindest meinen immer
), am Besten zwischen jeder Position etwas Platz lassen damit er mögliche Kennzeichnungen oder Notizen beim Begutachten des Motorrads anfügen kann.
Und natürlich der oftmals immer unterschätzte Tipp:
Immer sehr freundlich sein, den Prüfer nicht "volltexten", sondern nur beantworten, was er auch wirklich fragen tut, und ihm vorallem nicht erklären wollen, wie er seinen Job zu tun hat, den damit schafft man sich keine gute Vorraussetzung....