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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 13:33 
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... hatte ich doch ganz vergessen: Bei früheren Zeds verwendete ich modifizierte grosse Unterlegscheiben unterhalb der Kegelrollenlagerringe um ein späteres Heraustreiben zu vereinfachen...

...die Lenkkopflageraufnahmen im Rahmen habe ich nur bei Macken in denselben mit dem Dremel nachgearbeitet, bis die früheren Austreibspuren geglättet/beseitigt waren, aber niemals aufgeweitet, da mir eine exakte Aufspindelvorrichtung fehlte und das Risiko, die Rahmenlageraufnahmen noch unrunder zu dremeln, einfach zu gross erschien - und Kegelrollenlager eindeutig preisgünstiger sind...

Greez Jobst


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 17:51 
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Hi Achim, warum sollte ich dir böse sein. Habe mir vor kurzem einen Koffer mit Innenlagerauszieher 4-Stück für 50Euro gekauft.Nur der große für die Lenkkopflagerschalen fehlten natürlich. Daher wollte ich ja auch nur darstellen, wie es ohne gehen kann, da sich die meisten das nicht vorstellen können und zutrauen, ohne es vorher mal gesehen zu haben. Ich wäre froh, wenn ich den Abzieher auch hätte. Allerdings befreit das nicht von den anderen Problemen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 17:53 
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TRex. das mit den Unterlegscheiben ist auch eine gute Idee.Nur in einem normalen Z Leben werden die LAger ja so oft nun auch nicht gewechselt. Alle 100.000 - 150.000 km reicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 18:25 
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Hallo Gisbert,

wieder mal eine tolle Doku :D

Eine Frage beschäftigt mich noch, warum bearbeitest Du
nicht die Außenseite der Lagerschale um ein spannungsfreies
Montieren zu gewähtleisten?

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 18:39 
Hallo Gisbert ,
habe an meiner Z900 A4 die Kegelrollenlager in Normalgröße genommen und den Außenring abgeschliffen bis das Lager satt aber nicht klemmend im Sitz saß und es dann eingeklebt .
Ist eigentlich einfacher und bringt glaube ich das gleiche Ergebnis !
Deine Arbeit ansich und die Dokumentation dazu finde ich aber super !

Gruß
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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 01.02.2009, 18:41 
Hi
Vielleicht kann ich es dir beantworten.
So wie Gissi mache ich es auch.
1: Die Lagerschale ist ja aus speziell gehärtetem Stahl.
Diese Schale wirklich rund und gleichmäßig "abzudrehen" ist ohne die entsprechende Maschine nicht einfach.
2;Der Lenkkopf vom Rahmen ist ja im Gegensatz zur Lagerschale,ein recht weiches Material,mit den von Gissi gezeigten Schleifaufsätzen lässt sich der Steuerkopf einfach und sehr gleichmäßig bearbeiten (aufweiten)
Natürlich so machen,wie Gissi es geschrieben hat.Immer zwischendurch die Lagerschale einlegen,damit nicht zu viel Material abgetragen wird.
Wenn die Schale dann "saugend" in den Steuerkopf reinfällt,wird diese mit Loctide hochfest (für Lager und Wellen)...eingeklebt.
Mit den Gabelbrücken und alten Lagern über Nacht fixieren.
Danach alles demontieren,neue Lager mit Fett verbauen..und die Lager sind ohne Verspannung eingesetzt.
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 16:41 
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Hi, Achim hat es genau getroffen. Ich traue es mir nicht zu den gehärteten Ring sozu bearbeiten, dass er passt.Zumal das Lenkrohr ja um 0,5 mm Oval ist/war. Da ist es viel einfacher das Rahmenrohr zu bearbeiten.

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 02.02.2009, 21:01 
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Wenn der Rahmenhersteller die Sitze erst nach dem Zusammenbraten des Rahmens gefräst hätte und diverse Vorbesitzer die Lagerschalen nicht mit dem Vorschlaghammer aus- und einbauen würden wäre alles viel einfacher.
Die Lagersitze sind ja nicht nur "unrund" sondern oft auch nicht parallel zu einander. Deshalb sterben die Kegelrollenlager relativ schnell.
Ciao Volker


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 03.02.2009, 19:25 
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hatte heute in ganz anderes problem. habe einer 74er, dass noch das alte kugellager verbaut hatte, ein kegelrollenlager verpasst (SSK400). soweit so gut, hat alles gut funktioniert, jedoch habe ich nun das problem, dass die lampenhalter nicht mehr stramm sitzen, wie vorher. sie haben ca einen mm spiel nach oben nach angezogener oberer brücke und schlackern umher. lässt mich zum schluss kommen, dass das untere lager nicht weit genug auf dem joch sitzt. ich habe die originale blechscheibe nebst gummischeibe drauf gelassen. sind das meine fehlenden 1-2 mm ? lasst ihr die scheiben unten weg? jemand gleiche erfahrungen gemacht? oder habe ich einen ganz anderen denkfehler? hab das vorher so nie gahabt. :idee04: :idee04: :idee04: :idee04:

grez
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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 03.02.2009, 19:48 
Hi
Nee..ist kein Denkfehler.
ist denn das untere Lager auch wirklich bis zum Anschlag auf dem Joch...
Und...(vom Joch aus gesehen)..1: Metallring...2: Staubgummiring...3: Kegelrollenlager.
Schau mal nach,ob auch alle Teile verbaut sind von der Lagerung (Dämpfung) der beiden Chromblenden am unteren Joch.
In der Chromblende ist ja noch...1: der Gummiring (vierkant-Profil)..2:Metall-Auflagring-mit Wölbung.
Wenn doch alles verbaut ist,dann nimmst du einfach noch ein Ring der den Innendurchmesser vom Standrohr hat,und in die Chromblende passt.(..dann in etwa so stark wie dein Spiel..1 bis 2 mm)
Und...sind auch die beiden oberen Chromringe verbaut...die auf die Lampenhalter kommen.

Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 03.02.2009, 20:13 
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ist alles so verbaut, wie von dir beschrieben, daher wunderts mich ja. ich meine, das lager bis anschlag montiert zu haben, werde das morgen aber nochmals kontrollieren. mir der zusätzlichen scheibe am lampenhalter hatte ich auch schon geliebäugelt, wollte aber erstmal hier fragen, ob die metallscheibe bei den kegeldingern überhapt noch notwendig ist..

grez
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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 03.02.2009, 20:17 
Hi
Amir
Dein Zitat : ".....ob die metallscheibe bei den kegeldingern überhapt noch notwendig ist.."

Zitat Ende.

Ja....verbau die.
Das Lager ist ja sowieso im Durchmesser kleiner,als der Innendurchmesser der Scheibe .
Gruss ****


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 03.02.2009, 20:25 
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du meinst, der versatz unten am lager geht durch die scheibe? na dann kann ja das lager noch nicht richtig aufliegen bei mir. werde das morgen nochmal aufmachen, danke erstmal bis dahin

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 11:46 
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Hi, wenn ihr erlaubt, mach ich mal weiter mit meiner Demo.
Vorab aber ein paar Infos, da mir mit dem Loctite ein Fehler passiert ist. Ist rausgelaufen und in das neue Lager!!!!
Scheiße und Schrott. Ich mach das ja nur alle 30 Jahre :lol: .
Also wie Achim scon schrieb. zum Ausrichten der Lagerschalen mittels eingebauter Gabelbrücke -seht ihr gleich - lieber alte Lager nehmen, oder wie ich das danach gemacht habe, das Lenkrohr mit einem Lappen umwickeln, damit das Zeugs nicht durchläuft( ja ich weiß nicht so viel nehmen hilft auch ).
Ist jetzt aber zu spät. Zu dem alten Lager muss dann aber aufgepasst werden. ich habe festgestellt, dass die Lager von den unterschiedlichen Herstellern, und sogar von dem selben Hersteller unterschiedliche Neigungswinkel imSchalenbereich haben. Sieht man wirklich nur, wenn man ganz genau hinschaut. Dann liegt unter umständen die einzelne Kegelrolle am einen Ende der LAgerschale an, an der anderen hat sie Luft. Werden die GAabelbrücken dann gegeneinander verspannt, um die Lager auszurichten, kann man dann auch die Lagerschale schon beschädigen = Schrott. Also alles Bedenken und Aufpassen. Ich habe wieder was gelernt.

Also
Zuerst einmal das neue Kegelrollenlager (oder besser ein passendes altes - siehe oben), auf das Joch aufprressen.Ich habe mir da mal vor langer Zeit ein passendes Schlagrohr für drehen lassen. Das Lager muss bis ganz unten auf die Gabelbrücke geschlagen werden . Bei den Z 900 A4 und Z 650 SSK400 Lager sind leidder keine Abdichtungsscheiben gegen Dreck in den Paketen. Habe bei Louis zig Kartons ausmessen dürfen, aber nichts passendes gefunden. also sieht das so aus.
Dann die Vorstellung des Klebemittels Loctite 638 Füge,Wellen


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 11:50 
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Weiter; den Sitz derLagerschale und die Lagerschale selbst fettfrei machen. Z.B.mit Aceton. Dann auch nicht mehr mit den Fingern direkt anfassen (Schweiß, Fett). Am besten Latexhandschuhe anziehen - auch von wegen der Gesundheit - Aceton = X.
Das Gabeljoch in der Mitte mit einem Lappen umwickeln -- Jetzt weiß ich es und bin schlauer :x


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 11:55 
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Weiter; ich habe die Montage der 2 Schalen nach und nach gemacht, heißt erst die eine (untere), nach einem Tag die zweite (obere) . Das kann man natürlich auch in kürzeren zeitabständen machen, oder, wer es sich zustraut, gleich beide Schalen parallel einkleben. Meine Demo ist ja nur ein Weg nach Rom.
Also:

Loctite auf den Lagersitz und die Lagerschale einbringen und die Lagerschale in den Lagersitz einführen.

Damit gleich die Gabelbrücke eingeführt und ausgerichtet werden kann , sollte jetzt bereits die gegenüberliegende Lagerschale in dem Lagersitz drin sitzen -- kann ruhig noch lose sein -- .


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 12:10 
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Die untere Gabelbrücke in den Rahmen einschieben, das obere Kegelrollenlager aufsetzen und mit der Mutter die Lager gegeneinander verspannen. Nicht zu fest , aber auch nicht zu losen. Dabei ein paarmal hin und herdrehen. Dadurch richten sich die Lagerschalen gegeneinander mit den Lagern aus.
Dann habe ich eine halbe Stunde gewartet und die Gabelbrücke wieder rausgenommen.
Da ich den Rahmen normal abgestellt habe - also so wie mann fährt - , ist dann leider das Loctite bei mir in das neue Lager gelaufen. Dumm gelaufen - ich hätte den Rahmen umdrehen sollen, dann wäre nichts passiert. Hoffwentlich geht es euch besser.

Das obere Lager habe ich erst am nächsten Tag eingeklebt, musste mir ja für unten erst mal ein neues besorgen :twisted: .

Danach den gleichen Arbeitsablauf für die andere Lagerschale.

Und nicht wundern, wenn ihr das über oder neben der Lagerschale austretende Loctite abwischen könnt.
Man mein dann, die Schale ist noch nicht fest. Ist sie aber !!!! Loctite härtet nur unter Luftabschluss zwischen den enganliegenden Metallflächen aus !!! Loctite nur auf einer Metallfläche härtet nicht aus und kann mit Aceton abgewischt werden.

Näheres zu denEigenschaften von Loctite findet ihr im Datenblatt der Fa. Henkel : http://images.mercateo.com/pdf/Jesse/26106385.pdf

So, Ende meiner Demo und ich hoffe es hilft euch und ihr seid nicht so doof wie ich unn macht da noch so dumme Montagefehler.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 12:18 
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Beiträge: 910
Wohnort: Hude
Hi,

super Deko.

Habe ich bei meiner GSX 1200 (ich weiß, ist keine Z)
im Prinzip auch so gemacht. Ich hatte auch auf Kegelrollen
umgebaut.

Nur habe ich das Problem, dass ich seit dem alle 200 km
wieder ein loses Lenkkopflager habe.

Was habe ich verkehrt gemacht?

Gruß

Rainer

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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 12:21 
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Beiträge: 1973
Wohnort: 45699 Herten
Gisi sehr guter Beitrag. :applaus01: :daumen02: :applaus01: :daumen02:
PS: bitte denke daran ,alle schön feinsäuberlich ausdrucken ,
einheften und an mich :lol05:

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(Z-Nobby)
Z 550 F / Z 1000 B2 LTDBild

Hier geht es zum Fotoalbum Z-Treffen. ! ! !
http://norbertherten.magix.net/


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 Betreff des Beitrags: Re: Lenkkopflagerwechsel ; Lenkkopflager wechseln
BeitragVerfasst: 04.02.2009, 12:23 
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Beiträge: 7591
Wohnort: Bergkamen
Schalen fest ???
Das Lager selbst bekommt doch nur mehr Luft, wenn es nicht richtig gekonntert wurde.
Oder was schlimmer wäre, wenn die Schalen nicht in richtiger Flucht zueinander sitzen und es sich einarbeitet.
Schon mal alles demontiert und kontrolliert ??

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Gruß
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