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 Betreff des Beitrags: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 04.04.2020, 20:45 
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MittagspausenTipper

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hallo,

war der vorbesitzer heilpraktiker oder homöopath ?
wollte er den motor mit globuli heilen ?
was könnten das für zylinderförmige kleine teilchen sein ?
motoröl scheint die dinger nicht aufzulösen, denn wo die dinger in durch adhäsion angezogenem restöl liegen scheinen die unbeschadet zu sein.
was könnten das für teilchen sein ?
werde wohl den motor mit benzin spülen, bevor ich frisches öl einfülle.
hat jemand sowas schon gesehen ?

gruß
odde


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 04.04.2020, 21:54 
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Da hat sich wohl ein Nadellager in seine Bestandteile aufgelöst... :idee05: :roll: :roll: :idee04:

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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 04.04.2020, 23:03 
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MittagspausenTipper

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für was sollte dieses nadellager zuständig sein ?
die kleinen zylinderförmigen teilchen sind im durchmesser ca. 1,5 mm und in der länge ca. 3mm und sehen, wie nach keramik aus.
wo soll so ein lager im motor eingebaut sein ?


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 05.04.2020, 09:43 
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Nadellager von einem der Steuerkettenrädchen ? Odervielleicht einfach so als Art "Klosteine" mitins Öl gegeben, um das Öl sauber zu halten (Spaß - sorry)?

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 05.04.2020, 14:56 
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MittagspausenTipper

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sind die nadeln vom steuerkettenrad so mickrig ???
gibt es ein foto von jemandem bei euch, der so ein lager zeigen kann ?
und ist so ein lager dann aus keramik, oder ähnlichem ?
sagt mir bitte, daß dies nicht wahr ist.
wäre ja übelst, wenn da jemand mir auch motortechnisch was defektes angedreht hätte.
beim durchtreten vom kickstarter hört man nichts ungewöhnliches.
hab den motor auch ein paar mal mit ner schwachen batterie langsam durchdrehen lassen.
da war auch kein nebengeräusch zu vernehmen.

auf was muß ich mich noch einstellen bei der anscheinend zusammen gestückelten mühle?
wo aber einige dichtungen aussehen, als ob da jemand relativ frisch was neu abgedichtet hätte und sogar neue kerzen reingeschraubt hätte.

gruß
odde


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 05.04.2020, 15:52 
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ZwischendurchTipper

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Hallo,
so wie die Teile aussehen, handelt es sich um Keramikstifte zum hochglanzverdichten.Habe selber so eine Maschine
und kenne diese Teile.Für den letzten Arbeitsgang (von 3 Schritten) werden entweder Kugeln oder Stifte aus Keramik
verwendet.Mach doch mal ein Bild vom kompletten Motor,dann kann man nämlich sehen, ob etwas an dem Motor
so bearbeitet wurde.
Grüße aus`m Pott


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 05.04.2020, 16:40 
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MittagspausenTipper

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der motor wurde nicht hochglanzverdichtet, so wie ich das sehe.
hatte selbst mal 10 jahre lang nen schleif -und polierbetrieb.
doch keine hochglanzverdichtermaschine.
ich mach trotzdem mal ein foto vom gesamten motor.
frage wäre dann trotzdem, wie solche teile in den motorraum gelangen könnten ?
zum hochglanzverdichten ist doch der motor normalerweise zerlegt in einzelteile.
oder meinst du, da hätte jemand nen ganzen block in ne maschine gelegt zum maschinellen polieren ?


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 05.04.2020, 16:41 
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MittagspausenTipper

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und die teile, die du verwendest für die endarbeit beim hochglanzverdichten sind tatsächlich so klein, ca. durchmesser 1,5 mm, länge 3 mm ?


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 05.04.2020, 22:21 
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ZwischendurchTipper

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Überall neue Dichtungen und Frische Dichtungspampe, (fast) überall neue Inbusschrauben aus Edelstahl, sogar Edelstahlschrauben am Motorträger???

Es wäre interessant zu wissen was das für ein Material ist, gibts ein Kuststoffzahnrad das sich zerlegt haben könnte und sich die "Zähne" mittlerweile schön rundgeschliffen haben?

Kupplungsdeckel runter zur Materialerforschung dürfte fällig sein



Johannes


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 07:08 
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ZwischendurchTipper
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Sorry für offtopic,
aber mein Rat, aus eigener Erfahrung, wäre. Fass ohne Boden wieder verkaufen und gescheite Zett kaufen.
So eine, wie diese hier, z:B.
https://forum.z-club-germany.de/viewtop ... =98&t=5649
Billig zusammenbauen funktioniert nicht auf Dauer. Bei keinem Moped.
Gruß Dirk

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Das liegt am Plastik


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 07:30 
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Dirk, zwar hast du recht, aber auch bei so einer kannst du nicht reinschauen.

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 07:43 
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ZwischendurchTipper
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ZGisi hat geschrieben:
Dirk, zwar hast du recht, aber auch bei so einer kannst du nicht reinschauen.


Morgen Gisi,
war auch nur als Beispiel gedacht. Wobei ich den kenne und sagen muß, daß sie wirklich sehr schön ist.
Die wurde erst, glaube ich, vor drei Jahren neu aufgebaut.
Ich wollte damit nur sagen, was ich schon aus eigener Erfahrung gelernt habe, daß mit ein bisschen herumwursteln ein altes Motorrad nicht befriedigend laufen wird.
Da ist geiz absolut nicht geil.
Gruß Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 07:45 
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es kommt auf den preis an den er bezahlt hat,
den wissen wir nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 07:53 
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ZwischendurchTipper
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ernesto hat geschrieben:
es kommt auf den preis an den er bezahlt hat,
den wissen wir nicht.


Es ist erstmal egal wieviel er für die Möhre bezahlt hat. Ob 500,- , oder 5000,-.
Dieses Moped gehört komplett zerlegt und neu aufgearbeitet, wenn du auf Dauer Freude dran haben möchtest. Stückeln funktioniert da nicht, außer du möchtest jedes Teil dreimal in der Hand haben.
Wenn du dabei nicht das Können von FrankS, oder ähnlich hast wird das dann teuer.
Gruß Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 11:23 
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ZwischendurchTipper

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allo,
da der Motor schwarz ist, war er natürlich nicht im Verdichter.
Aber eventuell der Deckel, und einige der Stifte haben sich im Ölschauglas abgesetzt.
Ich würde mal die Ölwanne abschrauben und nachsehen, ob sich da noch mehr Stifte befinden.
Ansonsten kannst du die Stifte mit einer Pinzette herausfummeln oder das Schauglas wechseln.
Nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.Bin immer wieder erstaunt,wie son Thread dann endet.
Vom Globoli zur Kaufempfehlung zum anderen Moped.Eigentlich ist das doch hier ein Schrauberforum,
also warum nicht erstmal versuchen das mögliche zu machen, denn ausser 2 Dichtungen und etwas Arbeit
kostet das ja erstmal nichts.Ein Top-Moped zu kaufen ist einfach, wenn man die Knete hat.
Außerdem würde ich bei jeder luftgekühlten über 900ccm zuerst mal die Ölwanne abschrauben und
das hättest du damit dann ja auch schon erledigt.Laas dich nichtz verrückt machen von einigen
Pessimisten.Corona alleine reicht schon.

Grüße aus´m Pott


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 11:36 
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ZwischendurchTipper
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Jungs,
es gibt da einen Unterschied zwischen Pessimismus und Objektivität.
Manche hier machen gerade so, als ob da ein Top Gerät steht, an dem man nur mit dem Poliertuch drüber müßte und viele hier wissen doch, was das für eine Arbeit ist eine Zett fahrbar zu machen.
Fassen wir doch mal zusammen:
- Globulis im Motor. Wie sieht es weiter darin aus? Was ist das für ein Aufwand?
- Vergaser defekt, oder wahrscheinlich die Falschen. Was kostet ein guter Originaler? Ansauggummis spröde? Lufi?
- Zündung? Zündspulen? Kontakte?
- Bremssättel fest und nicht vollständig.
- Elektrik zerstückelt
- Ist sie sonst vollständig?
- Was ist es für ein Aufwand unzählige fehlende Kleinteile zu kaufen?
- Neue Reifen
- Wie gut ist der Kettensatz
- Rad- und Schwingenlager
- usw
Da wird mit ein paar Dichtungen nichts erreicht.
Selbst wenn man das Alles selber machen kann, kostet es viel Zeit und Geld, das Moped zuverlässig fahrbar zu machen... wenn ich mich nicht irre.
Aber Odde, natürlich wünsche ich dir dabei viel Glück und hoffe, daß wieder eine alte Zett die Straßen bereichert. Ich möchte dir auch nicht den Spaß daran verderben, sondern dir nur klarmachen, was dich erwarten könnte...
Zerlege das Moped und baue es Stück für Stück wieder auf. Du hast doch genug Ausweichfahrzeuge. Gut Ding will Weile haben.
Gruß Dirk

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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 15:28 
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MittagspausenTipper

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hab den kupplungsdeckel abmontiert und die teilchen rausbekommen.
es handelt sich tatsächlich um keramikschleifkörper zum hochglanzverdichten mit den maßen 2,70 mm x 1,20 mm.
sind verschlissen, denn neu sind die 3,00 mm x 1,30 mm.
werde noch den ölfilter rausnehmen und da nachschauen und die ablaßschraube raus drehen.
warum und wie die dinger da im deckel verblieben sind, ist trotzdem unerklärlich für mich, zumal der kupplungsdeckel nicht nach ner hochglanverdichtung aussieht, denn dann wäre dies zumindest innen zu erkennen an den kleinen eigegossenen buchstaben.
zudem würde man dazu wohl das schauglas vorher ausbauen. ?

gruß
odde


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 06.04.2020, 17:04 
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JahrhundertPoster
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Beiträge: 2151
Wohnort: Baden Württemberg
ÖLWANNE muß runter, Pumpensieb reinigen und schauen was da sonst noch rumfliegt. Würde ich bei ner Neuen immer machen bei Keramikbefall gleich zweimal bzw. würde ich da alle Deckel abnehmen zum inspizieren.

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
http://www.wilder-zueden.de/


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 07.04.2020, 07:49 
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RundUmDieUhrPoster

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Beiträge: 371
zettosaurus hat geschrieben:
ernesto hat geschrieben:
es kommt auf den preis an den er bezahlt hat,
den wissen wir nicht.


Es ist erstmal egal wieviel er für die Möhre bezahlt hat. Ob 500,- , oder 5000,-.
Dieses Moped gehört komplett zerlegt und neu aufgearbeitet, wenn du auf Dauer Freude dran haben möchtest. Stückeln funktioniert da nicht, außer du möchtest jedes Teil dreimal in der Hand haben.
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Gruß Dirk


ist nicht egal.
hoher einstiegspreis bei einer totalresaurierung eventuell mit originalteilen führt unweigerlich zum
finanziallen totalschaden.


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 Betreff des Beitrags: Re: vorbesitzer muß homöopath gewesen sein, globuli im motor ?
BeitragVerfasst: 07.04.2020, 08:17 
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Beiträge: 5185
Wohnort: Hannover
Aber er hat doch schon geschrieben, dass er nicht auf 100% original besteht.
Wenn er das Moped nur zum Laufen bringen will und das meiste selber machen kann, sollte das Projekt machbar sein.
Ok, sie wird dann nicht wie eine von Holger aussehen....

_________________
Grüße
Jörg



Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, dass Gehirnversagen nicht zwangsläufig zum Tod führt.

http://www.z-stammtisch-hannover.de


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