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 Betreff des Beitrags: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 09:59 
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Hab mal wieder ein Problem!
Habe meiner Z650B1 einen neuen Kettensatz spendiert. Das alte Ritzel in Bild 1 mit der Sicherung mit Haltenase konnte ich mit der Hand lösen, die Sicherung hat nicht mehr funktioniert.
Das neue Ritzel hat jetzt zwei Bohrungen mit Gewinde (Bild 2), dazu hatte ich mir eine neue Sicherung besorgt (Bild3)!
Das Problem ist, das ich das Ritzel nicht soweit auf die Welle stecken kann, das die Zähne der Sicherung auch noch auf der Welle greifen (Bild2+4). Das war beim alten Rizel genauso, somit haben beide Ritzel auch die gleiche Dicke.
Im Bild 6 habe ich versucht eine Lösung zu finden, weiß allerdings nicht, ob ich das auch so lassen kann.
Die beiden Schrauben mit jeweils zwei Scheiben und Federring habe ich mit Loctite in die beiden Gewinde eingeschraubt und auch darauf geachtet, das die Schrauben nicht auf der Rückseite des Ritzels herausschauen.
Die Scheiben liegen genau an den Flanken der Mutter an.
Wie ist da eure Meinung dazu?

Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 11:38 
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MarkusS hat geschrieben:
Wie ist da eure Meinung dazu?
Ich hatte ein Problem im selben Bereich - vielleicht hülft Dir der Thread weiter?

Gruss

Obelix


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 11:43 
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Sollte funktionieren! Ist deine Hülse die die Abdichtung zum Wellendichtring und den Abstand zum Ritzel herstellt zu lang?

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 15:59 
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Danke schonmal für eure Antworten!
@tino: muss wohl so sein, das die Hülse zu lang ist. Auf jeden Fall hat das Ritzel schonmal kein Axialspiel wie beim Kollegen Obelix.
Hatte schon überlegt, ein 12mm Lochblech komplett von Schraube zu Schraube über die Welle zu montieren, um die Mutter zu sichern. Bin nur nicht sicher, ob das an der Vorderseite der Welle nicht zu dick aufträgt und am Deckel rumschabt :idee04:

Ginge eine stinknormale Stopmutter auch zur Montage, anstatt der Standard Ritzelmutter?

Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 16:42 
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Hi Markus,
die Sicherung mit Haltenase hat doch funktioniert. Die Mutter war zwar locker, hat sich aber nicht abgedreht (abdrehen können).
Bei der 650 wird normaler weise - so mein Kenntnisstand - immer die Variante mit den Zacken, die auf die Welle geschoben wird verbaut. Siehe dein3. Bild . Die Scheibe wird dann an der Mutter hochgebogen an einer oder zwei Seiten (eine reicht, dann kann man sie mehrmals verwenden). Durch die Verzahnung kann sie sich nicht verdrehen, die Mutter ebenfalls nicht.
Leider sind diese Bleche nur noch schwer zu bekommen.
Deiner Lösung mit den zwei Schrauben und Unterlegscheiben würde ich nicht trauen. Die ist für eine ganz andere Variante der Sicherung vorgesehen. Hatten wir hier auch schon mal.

_________________
Gruß
ZGisi
Schrottfreies Basteln, Schreibfehler sind nur meines Fingers Schuld


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 17:03 
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ZGisi hat geschrieben:
Hi Markus,
die Sicherung mit Haltenase hat doch funktioniert. Die Mutter war zwar locker, hat sich aber nicht abgedreht (abdrehen können).
Bei der 650 wird normaler weise - so mein Kenntnisstand - immer die Variante mit den Zacken, die auf die Welle geschoben wird verbaut. Siehe dein3. Bild . Die Scheibe wird dann an der Mutter hochgebogen an einer oder zwei Seiten (eine reicht, dann kann man sie mehrmals verwenden). Durch die Verzahnung kann sie sich nicht verdrehen, die Mutter ebenfalls nicht.
Leider sind diese Bleche nur noch schwer zu bekommen.
Deiner Lösung mit den zwei Schrauben und Unterlegscheiben würde ich nicht trauen. Die ist für eine ganz andere Variante der Sicherung vorgesehen. Hatten wir hier auch schon mal.


Hallo ZGisi,
mein Problem ist ja, wie eingangs schon erwähnt, das ich die Verzahnung des Bleches gar nicht auf die Welle bekomme, weil das Ritzel sich nicht weit genug nach hinten schieben lässt. Siehe Bild 4. Sonst hätte ich ja das neue Sicherungsblech ganz einfach montieren können! ???
Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 18:49 
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Bin noch weiter am tüfteln, diese Variante mit den Batteriepolmuttern ist bestimmt besser als die mit den U-Scheiben!
Aber noch nicht optimal.
Werd scho :D
Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 18:52 
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Moin,
wie schon mal geschrieben, die Original Reihenfolge ist so

Ausgangswelle > O-Ring > Distanzhülse auf einer Seite mit "Nut" für O-Ring > Ritzel > Sicherungsblech > Mutter

Kann es sein, das bei dir die Hülse ggf. mit der Nut nach außen montiert ist? ggf. ein zu dicker O-Ring montiert usw??

Nimm das Ritzel mal ab, zieh die Distanzhülse runter und mach mal Bilder davon und der Welle etc.

MfG

Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 19:01 
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Servus Meyer,
guter Plan, werd ich morgen abend mal versuchen!
Ist ja meine erste Kawa, da brauch ich schon eure Hilfe!
Vielen Dank dafür!
Geht die Hülse so einfach runter zu ziehen?
Welche Größe vom O-Ring würde denn da reingehören?
Fragen über Fragen :roll:
Melde mich dann morgen wieder.
Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.10.2017, 19:07 
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O-ringgröße hab ich schon rausgefunden. 22x1.5 Teile Nr. 92055-035 :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 12.10.2017, 14:45 
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Was soll sich bei der Batteriepollösung lösen? Besser als das schwindsüchtige Schlabberblechlein allemal!! Ich find die Lösung gehört in die Knoffhoff Show :daumen02: Ich würde es so lassen

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 12.10.2017, 18:21 
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So, nochmal ein kleines Update:
Die Hülse ist in der richtigen Richtung verbaut, die Seite mit der Einkerbung liegt am O-Ring an.
Sie hat auch die richtigen Abmessungen (23,5mm lang), trotzdem schaut sie zu weit heraus (siehe Foto)
Es fehlen nur ca 1,5mm-2mm, dann könnte ich die verzahnte Sicherungscheibe verbauen.
Da der Wellendichtring der Schaltwelle auch undicht ist, hab ich heute mal Ersatzteile geordert.
Unter anderem den besagten O-Ring hinter der Hülse.
Muß ja den Getriebedeckel/Schaltmechanismus demontieren und komm da sicher auch an den O-Ring ran.
Bin ja mal gespannt, warum die Hülse soweit herausragt.
Meine Lösung mit den Polmuttern habe ich nochmal überdacht, es gibt auch Vierkantmuttern, die etwas länger sind, somit würden die direkt an der Ritzelmuttwer anliegen, da kann dann wirklich nix passieren.
Aber ich hoffe ja, das ich die Hülse in die richtige Lage bringen kann, dann ist das auch hundertprozentig!
Halte euch auf dem Laufenden!
Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 09.11.2017, 15:26 
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So, hat bisserl gedauert, bis ich wieder Zeit hatte zum schrauben.
Habe einen neuen O-Ring und Wellendichtring an der Ausgangswelle montiert. Die Hülse lässt sich trotzdem nicht weiter
aufschieben als vorher. Alles richtig montiert, aber es gibt keine Veränderung zum alten Stand.
Das Ritzel schließt immer noch bündig mit dem verzahnten Teil der Welle ab.
Werd wohl jetzt doch die Batteriepolklemmen Version montieren, das sollte wohl so halten.
Kann mir keinen Reim darauf machen, warum das Ritzel nicht weiter drauf zu schieben geht.
Dann euch für eure Hilfestellung, es geht voran!
Gruß Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 09.11.2017, 20:29 
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Hi,
dann muss es wohl Ritzel geben, die in der Mitte ausgedreht sind...

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Grüße
Jörg



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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 10.11.2017, 18:34 
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Moin,
passt die Kettenflucht von Ritzel zum Kettenrad oder sind da auch 1 - 2 mm Unterschied?

Sollte die Kettenflucht nicht passen und das Ritzel "zu weit raus stehen", würde ich die Hülse um 1 - 2 mm (also das Maß) abdrehen.

Die Hülse geht also definitiv nicht weiter rein? Also auch nicht, wenn du die Mutter anziehst ggf. drückt es den O-Ring ja die 1 - 2mm zusammen?

Gruß

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.11.2017, 12:23 
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Da ist nur ein ganz ganz dünner O-Ring drin 0,5mm dick oder so . Da ist nichts mit zusammendrücken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.11.2017, 12:23 
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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.11.2017, 12:31 
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Hier mal ein paar Bilder von einen (fast) baugleichen 750er Motor zum Vergleich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.11.2017, 12:45 
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Ich habe mir mal alte Bilder eines 650er Motors rausgesucht.
Danach scheint gar nichts falsch zu sein, alles richtig. Es scheint wohl zwei Systeme zu geben. Einmal eine Sicherungsscheibe mit Haltenase und einmal mit Verzahnung.

In den Bilder sind Teile an einem 650er B Motors abgebildet. Variante mit Haltenase.
Das Ritzel geht bis zum Ende der Wellenverzahnung. Die U-Sicherungsscheibe ist auch gar nicht für die Wellenverzahnung vorbereitet.
Hier greift lediglich die kleine Lasche in das Loch im Ritzel (auf demBild wohl schon abgbrochen oder auf der Rückseite). Durch Hochbiegen des Sicherungsbleches an die Ritzelmutter kann dann diese kleine Lasche die Mutter an eine Verdrehung Richtung "LOS" hindern.

Ich habe allerdings auch noch andere Sicherungsbleche hier mit Wellenverzahnung.
Wo die dann herkamen ....ich meine auch von 650er Motoren.........weiß ich aber nicht mehr genau. Und ob die dann auf der Verzahnung sitzen und davor, kann ich derzeit nicht sagen. Wäre zwar bei dieser Ausführung dann notwendig, denn die hat ja keine Haltlasche. Im Übrigen haben doch die 900/1000er auch nur die Lasche, oder. .. ich suche mals Bilder.


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Zuletzt geändert von ZGisi am 11.11.2017, 13:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Problem Ritzelmuttersicherung
BeitragVerfasst: 11.11.2017, 12:57 
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Hier mal Bilder von einer 900erA4 Bj 76


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