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 Betreff des Beitrags: Motordichtungen "schwitzen" - welche Abhilfemögli
BeitragVerfasst: 16.10.2005, 18:01 
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Hi, hier mal eine Frage an die Experten:

Meine Ventildeckeldichtung (Vesrah) sowie die Dichtungen am LIMA Deckel sowie am Zündungsdeckel schwitzen leicht, d.h. hier bildet sich immer ein leichter "Ölnebel" auf dem Gehäuse. Bei der Ventildeckeldichtunge bildet sich nach 200 - 300 km ein leichtes Rinnsal.

Ich bin ein Verfechter der trockenen Einsetzung der Dichtungen, d.h. keine Verwendung von Silicon Würth 250 oder ähnlicher Dichtmassen.

Kennt einer von euch eine Möglichkeit dieses "Schwitzen" ohne Dichtmittelchen zu unterbinden ?

Wäre schön, vermute aber mal, dass keiner was weiß und alle schön "kleben". Lasse mich aber mal überraschen.

Übrigens: die Dichtflächen sind vorher alle mit Aceton entfettet worden.

Besser als Papierdichtungen wären m.E. Dichtungen aus Gummi, wie sie z.b. bei einigen alten Hondas Verwendung finden. Gibt es so etwas für die Z ???

Gruß
Gisbert

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ZGisi
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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 18:36 
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Hallo Gisi!

nen Bekannter hat die Dichtungen für die original Vergaser, 26iger + 28iger aus Gummi nachbauen lassen. Sollen wesentlich besser sein.

Das mit dem Schwitzen am Ventildeckel hab ich auch. Ab und an die Schrauben lösen und wieder in der richtigen Reihenfolge anziehen hat erstmal was gebracht. Aber kommt bei mir auch immer mal wieder was raus, zwar minimal, aber es sabbert eben halt wie beim alten Opa.
Der Deckel ist absolut plan, die Dichtflächen sind absolut sauber.
Tja wer hat Tippps?

Mit der Dichtmasse hatte ich schon echt Pech, hatte meine Vorgänger etwas zu gut gemeint, das Zeug sammelte sich dann in dem ÖLpumpensieb und das war fast zu! Glück gehabt, vorher kontrolliert.


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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 18:39 
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Genau, saubere, plane Dichtflächen und mit Dichtungsmasse sehr sparsamm sein! Außerdem immer über kreuz oder nach Bild mit Drehmoment anziehen!

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Moin-moin
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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 19:44 
Louis Ölleckstopper kann ich nur Empfehlen, einfach ins Öl mit zugeben.
Ja ich weiß was jetzt kommt, aber zu 80% hilft es.


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 19:53 
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Hi Gisbert.
Wenn du drauf bestehst, kein Dichtmittel zu benutzen, wirst du wohl nicht drum herum kommen, dir selber welche anzuvertigen (Sauarbeit). Entweder aus dickerem Dichtpapier oder aus ölresistentem Gummi. Das man die Deckel auf einer Glasscheibe planschleifen kann weißt du sicherlich!?

Grüsse
Jörg

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Jörg



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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 20:12 
Mal Ehrlich wenn es nur Nebel ist, und ich kriege den Nebel mit den Ölleckstopper weg dann würde ich nichts auseinanderbauen.
Jedenfalls haben wir nur Gutes zu Berichten von den Zeug, gerade bei alten Maschinen.
Gut über eine Neue Qualitäts Dichtung gibt es nichts aber mal Ehrlich wenn man sich keine selber macht hat man doch schlechte Karten.
Ja jetzt kommt der Satz, aber bei einer Originaldichtung kommt so was nicht vor.
Jungs wollt ihr über diese Brücke gehen……………………….., ich glaube nicht.
Also bleibt nur noch: nach ziehen der schrauben, Dichtung selber machen oder das Mittel Ölleckstopper.



Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 20:50 
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Die alten Dichtungen waren oft mit Graphit beschichtet und konnten deshalb kein Öl aufnehmen.
Bei den heutigen Zubehördichtungen funktioniert die Dichtung wie ein Schwamm und saugt irgendwann das Öl auf.
Diese "Presspappedichtungen" kann man,vor dem Einbau,mit Graphitpulver bestäuben um einer Undichtigkeit vorzubeugen (oder dünn mit Silicondichtmasse bestreichen).


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BeitragVerfasst: 16.10.2005, 23:20 
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Zitat:
Das man die Deckel auf einer Glasscheibe planschleifen kann weißt du sicherlich!?


Nix einfach Glasscheibe!

Mutterns geschliffener Kristallglasspiegel sollte es schon sein!
Da ist die Oberfläche schon eher plan !

Gibts auf jedem Flohmarkt, oder steht irgendwo auf dem Dachboden 'rum!
... die Spiegelfläche kann ja ruhig fleckig und abgeblättert sein !

und schön kreisende Schleifbewegungen machen, ohne Druck ! (Nassschleif)-Papier festkleben, klar ....

(braucht einer Schleifpulver ?), bitte melden

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MOTOR NICHT SO HEISS FAHREN;
NICHT SOVIEL GAS GEBEN;
NICHT SO LANGE FAHREN !
IMMER WIEDER ABKÜHLEN LASSEN !
dann kommt weder der Motor, noch die Dichtungen und der Fahrer ins schwitzen!
WUUAAHHOOOOOOOLACH :) :( :oops: sorry

ääh, mit Gummi wär das nicht passiert, denkt an die Anti-aids-Reklame

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Grüsse vom HeinZosaurier!
früher aus dem Wilden Westen der Republik (jetzt aus dem coolen Hamburg) !


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BeitragVerfasst: 17.10.2005, 05:30 
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Wenn DU absulut kein Dichtmittel verwenden willst.. hilft nur eins... Öl ablassen, dann leckt auch nichts. Ich verwende Dreibond von BMW. Ventildeckeldichtung kann dann auch von Louis verwendet werden. Dichtmittel zwischen den Fingern verreiben und so die Dichtung von beiden Seiten leicht benetzen. Is dann auch in 99% der Fälle dicht. Habe so gut wie keine Probleme mit Dichtungen.

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BeitragVerfasst: 17.10.2005, 09:04 
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Zitat:
ANSONSTEN:
MOTOR NICHT SO HEISS FAHREN;
NICHT SOVIEL GAS GEBEN;
NICHT SO LANGE FAHREN !
IMMER WIEDER ABKÜHLEN LASSEN !
dann kommt weder der Motor, noch die Dichtungen und der Fahrer ins schwitzen!


WOZU dann noch eine Zett?
Dann kann ich ja auch MOfa fahn, Fahhrad oder mit Skätern! :lol:

@ all others: klar, das es durch die Pappdichtung sifft, bin ich noch garnicht gekommen. Bin immer von dran vorbei ausgegangen.


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BeitragVerfasst: 17.10.2005, 09:24 
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noch nen geiles Dichtmittel gefunden:
fett drankneten, nach 15min ist alles absolut dicht!
Für IMMER!
DA KOMMT NIE WIEDER ÖL RAUS!
(Empfehlung vom Pattex-Fachmann)

Pattex Repair Express Power-Knete
Multi funktionale Klebstoff-Knetmasse für fast alle Materialien
Für innen und außen
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Pattex Power-Knete ist eine schnell härtende 2-Komponenten-Knetmasse auf Epoxidharz-Basis.
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hart in 15 Minuten
beständig gegen Wasser, Fett, Lösemittel, Kälte und Hitze (-30°C bis +70°C)
schrumpfungs- und dehnungsfrei
alterungsbeständig
weiß nach Aushärtung
elektrisch isolierend
in gewünschte Form modellierbar


Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: 17.10.2005, 11:09 
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"hart in 15 Minuten
beständig gegen Wasser, Fett, Lösemittel, Kälte und Hitze (-30°C bis +70°C) "

Hi Alex, dann musst du den Motor aber immer schnell wieder aus machen!


Grüsse
Jörg

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 Betreff des Beitrags: Re: Motordichtungen "schwitzen" - welche Abhilfem
BeitragVerfasst: 17.10.2005, 14:08 
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Gisbert hat geschrieben:
Hi, hier mal eine Frage an die Experten:

Meine Ventildeckeldichtung (Vesrah) sowie die Dichtungen am LIMA Deckel sowie am Zündungsdeckel schwitzen leicht, d.h. hier bildet sich immer ein leichter "Ölnebel" auf dem Gehäuse.t


...ist mir bei Vesrah-Dichtungen auch passiert. Habe leider mal nen ganzen Dichtsatz gekauft. Original drauf, und gut war's.

Jürgen


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BeitragVerfasst: 17.10.2005, 17:22 
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Hi, was ist den bei den Originaldichtungen anders als bei denen von Vesrah ?

Das mit dem Graphit ist mal einen Versuch wert.

Ansonsten nehme ich folgenden Tipp auf, laß das Öl ab, dann kann auch nichts mehr rausschwitzen !!! oder ????. Mal sehen wie weit ich dann komme. Wer stellt sein Mopped (die Z) zur Verfügung ?

Gruß
Gisbert

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BeitragVerfasst: 20.10.2005, 20:41 
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Gisbert hat geschrieben:
Hi, was ist den bei den Originaldichtungen anders als bei denen von Vesrah ?

Das mit dem Graphit ist mal einen Versuch wert.


Du hast die Antwort ja schon selbst gegeben: Wenn ich Vesrah-Dichtungen ausbaue, sind sie ölgetränkt. Passiert bei den originalen nicht. Probier das mal mit dem Graphit, ich erwarte einen Erfahrungsbericht!

Jürgen


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BeitragVerfasst: 20.10.2005, 20:47 
Was soll den das Graphit bewirken bitte mal um genauere Aufklärung.
Das mittel von Louis zum Beispiel läst die Alten Dichtungen wieder aufquellen so das sie wider dicht sind.
Die Erfahrung habe ich und die anderen gemacht.



Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 20.10.2005, 21:11 
LEC WEC 100ML

Schnell. Dauerhaft. Sicher. Für alle spröden Dichtungen in Motor, Getriebe (auch Automatic und Schaltgetriebe mit ATF-Öl), Differential, Servolenkung, allen Maschinen und Hydraulik-Systemen. Auch zur Vorbeugung bei älteren Aggregaten. LecWec für alle Öle! Frei von Chlor. Anwendung: Einfach ins Öl des Aggregates schütten: 3% der Gesamt-Ölmenge. Das Ersetzen einer Öldichtung ist in der Regel keine billige Reparatur. Langwierige Ein-/Ausbauten und Zerlegungen von Getrieben oder Hydrauliksystemen, die Standzeiten und der Arbeitslohn sind hohe, aber heute gottseidank absolut vermeidbare Kosten. Zumindest können diese unerwarteten Betriebskosten durch Anwendung von LecWec weit hinausgeschoben werden. Am besten ist es, nicht erst bis zur Entdeckung eines Lecks zu warten, sondern LecWec auch vorbeugend anzuwenden. Inhalt 100 ml, reicht für 3 Liter Ölmenge.




Habe mal ein wenig herum gegoogelt und nach Dichtungen und Graphit geschaut und was mir aufgefallen ist zu 80% sind am schimpfen.

Ach ja zu dieser Geschichte von Onkel Steven
Zitat:
Ich verwende Dreibond von BMW.

Das kriegste auch von LOCTITE. Louis hat es aber auch, aber leider nur in Kupferfarbend :cry: .
Aber ein Gailes Zeug da brauchste keine Dichtung mehr verwenden.
Verschidene PKW Hersteller dichten so schon ihre Ölwannen damit ab.
Hatte auch schon mal eine alte GPZ LIMA und Kupplungsdeckel damit abgedichtet ohne Papierdichtung und es ist Dicht :wink: .


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 21.10.2005, 15:55 
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motorbox hat geschrieben:
LEC WEC 100ML

Schnell. Dauerhaft. Sicher. Für alle spröden Dichtungen in Motor, Getriebe (auch Automatic und Schaltgetriebe mit ATF-Öl), Differential, Servolenkung, allen Maschinen und Hydraulik-Systemen. Auch zur Vorbeugung bei älteren Aggregaten. LecWec für alle Öle! Frei von Chlor. Anwendung: Einfach ins Öl des Aggregates schütten: 3% der Gesamt-Ölmenge. Das Ersetzen einer Öldichtung ist in der Regel keine billige Reparatur. Langwierige Ein-/Ausbauten und Zerlegungen von Getrieben oder Hydrauliksystemen, die Standzeiten und der Arbeitslohn sind hohe, aber heute gottseidank absolut vermeidbare Kosten. Zumindest können diese unerwarteten Betriebskosten durch Anwendung von LecWec weit hinausgeschoben werden. Am besten ist es, nicht erst bis zur Entdeckung eines Lecks zu warten, sondern LecWec auch vorbeugend anzuwenden. Inhalt 100 ml, reicht für 3 Liter Ölmenge.

Gruß Schibi


Und neue Kolbenbolzen und Pleul kann ich auch gleich bestellen oder was?
Denn wenn das zeuch alle kleinen Ritzen abdichtet dichtets auch da wo es nicht soll. Mal erlich leute.......... klingt irgendwie pupertär für mich. Das man 16 jährige mit sowas rumkriegt, klar aber die meisten User hier sind doch wohl alt genug zu wissen, das es keine Wundermittel gibt. Nach dem dritten Kühlerdicht haste ja auch den Kühler dicht und kannst ihn wegschmeißen.

Stephan

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BeitragVerfasst: 21.10.2005, 16:41 
Also Stepahn das Zeug gibt es ja schon lange auf den Markt und ich weiß das verschiedene Bosch Dienste auch das Zeug nehmen.
Glaube mal da hat sich noch kein Kunde Beschwert im Gegenteil waren alle zufrieden weil es eine billige Lösung ist.
Genau so das Mittel von Louis ist auch eine Super Sache, besonders wenn die Dichtungen wie bei Gisbert Leicht Öl rausnebeln oder schon etwas mehr raus lassen.
Jedenfalls kann ich das Zeug nur Empfehlen weil ich es selber mal genommen hatte (Scheiß Billig Dichtungen).
Ach Stephan so schlecht muss das Zeug LEC WEC muss ja nicht schlecht sein, schließlich gibt es ja immer noch das Produkt.
Wenn es scheiße wäre und Schaden anrichten würde wäre es schon längst vom Markt oder nicht :wink: .
Gut richtig macht man es wenn man eine neue Dichtung Einbaut oder zusätzlich die Dichtung mit Flüssigdichtung leicht bestreicht.


Gruß Schibi


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BeitragVerfasst: 21.10.2005, 18:16 
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Also Leute, das Wunderzeug ist doch wohl für alte Simmeringe und Gummidichtungen gemacht, da es das Material aufquellen läßt oder wieder geschmeidig macht. Dadurch sind die Sachen dann wieder auf billige Art und Weise zumindest einige Zeit dicht.

Das von mir geschilderte Problem bezieht sich nicht auf alte Teile, sondern auf neue Dichtungen der Fa. Vesrah bzw. andere Dichtungshersteller. Und soweit ich weiß sind das spezielle Papierdichtungen, die kein ÄÖl durchlassen. Also muss das Schwitzen doch wohl mehr oder weniger an Riefen in den Planflächen oder gerade beim Ventildeckel doch an einem verzogenen Deckel liegen. Die Riefen. werden dann wohl nicht wie bei einer Gummidichtung abgedichtet.

Daher hilft wohl nur Silikon o.ä. , Also ich putze den "Schweiß" weg und damit hat es sich. Denn die Sauerei eine "eingeklebte Dichtung hinterher abzukratzen kennt wohl jeder. Und die dichtflächen werden davon auch nicht besser, oder ??
Gruß

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