[quote="900 dohc"]klugscheissermodus an:
bild 4 erweckt den eindruck, dass du die nockenwelle gegen die federkraft mittels 10er schlüssel an der schraube am rad drehst. die kraft, die aufgewendet wird, um die welle zu drehen,
übersteigt das vorgeschriebene anzugsmoment der kleinen 10er schraube bei weitem. sehr oft sollte man das nicht tun, eigentlich gar nicht.
ich kann dir gerne nockenwellen zeigen, wo komischerweise eine schraube fehlt...also der kopf, der rest steckt natürlich noch in der nockenwelle. "motor lief aber bis zuletzt top"
klugscheißermodus aus.

[/quote
Hi Amir.
1:Die Nockenwellen-Zahnradchrauben(Nockenwellenritzel) werden mit 16 Nm angezogen
2:Diese Schrauben werden mit Schraubensicherung mittelfest eingeklebt.
3:Selbst mit verstärkten Ventilfedern von APE kann man an den Schraubenköpfen die Kockenwelle zurückdrehen.
Diese Schrauben lösen sich nur dann,wenn sie von vornherrein schon nicht fest genug angeschraubt wahren.
Ganz im Gegenteil.....beim Zurückdrehen kann eben das festgestellt werden.
Ich möchte mal sehen,welche mit 16 Nm angezogene und gesicherte Schraube die Gegenkraft von ,selbst verstärkten Ventilfedern,da noch nachgibt.
Ich mache das schon bestimmt 20 jahre so.
Da gibt es keine Probleme...es sei denn,sie wahr schon weit unter dem Drehmoment von 16 Nm.
16 Nm.....nachzulesen in dem Kawasaki WHB der Z 1000 A...Seite 39,Position 8.
Schrauben (insgesamt 6 Stück)..sind besonders gehärtet...glaube 12.9
Gruss ****