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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 06.05.2015, 16:36 
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Nun wäre für mich, genauso wie Tino schrieb, die Kupplung der nächste Verdächtige.
Es ist ja kein großer Aufwand sich die Beläge anzuschauen.
Gar nichts zu machen, nur das Öl zu wechseln, wie es Gisi meint, ist keine Lösung!

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 06.05.2015, 17:35 
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A2 Holger hat geschrieben:
Nun wäre für mich, genauso wie Tino schrieb, die Kupplung der nächste Verdächtige.
Es ist ja kein großer Aufwand sich die Beläge anzuschauen.
Gar nichts zu machen, nur das Öl zu wechseln, wie es Gisi meint, ist keine Lösung!


Moin Holger.

Die Kupplung hatte ich nach der ersten Späne-im-Öl-Aktion auseinander und konnte nichts feststellen.
Habe auch mal den Korb durchgedreht und konnte kein Schleifen hören.

Die Beläge waren nach meiner Ansicht in Ordnung ... nichts ausgefranst oder übermäßig abgerieben ... die Teile sind auch bei der Motorrevision neu reingekommen.

Was mir noch einfällt ... weil die Federn im originalen Kupplungskorb gebrochen waren, wurde ein gebrauchter von ´ner 1000er eingebaut. Laut Aussage des Motorenbauers wären die gleich und man könne sie problemlos tauschen.

Damals hatte ich auch die Lima auseinander ... da war auch nichts, was an- oder abgeschliffen war.

Bin zu der Zeit auch ein Mal mit dem Endoskop von oben und unten durch den Motor gegangen und konnte aus meiner Sicht keinen Fehler finden.

Das Ansaugsieb an der Ölpumpe ist auch sauber ... keinerlei Späne oder anderes Zeugs (Flüssigdichtung o. Ä.).

Bin auch nicht der Z-Motorenfachmann ... habe zwar viel gelesen und viele Dokus und Bilder angeschaut, aber die Erfahrung, die ihr habt, habe ich definitiv nicht !

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 06.05.2015, 18:06 
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Für mich sieht das wirklich nach dem Zeugs aus das man beim Neu - Zusammenbau eines Motors sehr oft benutzt, beim Nockenwellen - Einbau usw.,
auch müssen die neuen Teile erstmal richtig "einlaufen" , da hat man auch immer etwas Abrieb, der da dazukommt,
ich würde einfach ein günstiges Öl einfüllen, gut warmfahren und wieder rauslassen, evt. ein paarmal wiederholen dann sollte dieser Schlonz schon weniger werden...


Sollte er dann immernoch so dick sein dann kann man sich immernoch Gedanken machen... :idee04:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 06.05.2015, 18:12 
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Hallo Wasten,
kannst Du ausschließen das da Wasser mit im Tank ist?
So sah mein Öl mal im Auto mit defekter Kopfdichtung aus:
Gruß: Wolfgang

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 07.05.2015, 06:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 07.05.2015, 18:35 
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MittagspausenTipper

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Hallo,

in bin mir, wie bereits zu Anfang geschrieben sicher (sofern wirklich keine Nebengeräusche vorhanden sind), das der Motor zuviel Kurzstrecke bekommt und dadurch der Wasseranteil nie richtig verdampft! das Zeug vermischt sich dann zu der gezeigten Brühe.

Hast du einen Ölkühler verbaut und wenn ja, mit Thermostat, damit der Motor auch mal auf Temperatur kommt, bevor das Öl durch den Kühler läuft?

Mach Sauber das Ding Öl und Filter rein, dann mal 100Km oder mehr OHNE Kaffeepause fahren, danach noch mal bei Heißem Motor Öl&Filter und du wirst sehen, der Schmodder ist raus.

Gruß
Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 07.05.2015, 19:48 
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DesÖfterenMalWasTipper

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Schließe mich mal dem vorredner an.....die alten porsche mit ölkühler und thermostat, wo dann 13 ltr. öl im kreislauf plätschern, hatten das auch, wenn du im winter gefahren bist und die jolle nicht richtig warm geworden ist.

option wäre, wenn du das öl eh raus hat, den thermostat mal unter die lupe zu nehmen, sprich zu testen , ob er erst bei warmen motor den erweiterten ölkreislauf öffnet. kannst du ja mit thermometer und heißem wasser testen....

GruZ Jörg


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 07.05.2015, 23:15 
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MeisterSchreiber

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Moin.

Danke für den Hinweis :)

Habe aber keinen Ölkühler verbaut.

Hatte gestern Abend ein interessantes Gespräch mit ´nem guten Kollegen (Maschinist auf ´nem Schubschiff), der ein paar Moppeds sein Eigen nennt und mal ein ähnliches Problem bei der 750er Zephyr seiner Frau hatte.

Er hat folgende Theorie: Irgendwelche Teile im Motor verschaffen sich gerade "Platz zum Arbeiten" ... ob Kolben, Nockenwellen oder sonst was, ist vom Prinzip her egal ... den Teilen ist´s einfach zu eng in dem Kasten.

Sein Lösungsvorschlag ist folgender: dünnes Öl (10W40) rein und ca. 100 km mit dauernden Lastwechseln ohne Pause auf der Landstraße abreißen ... direkt nach der Tour das noch heiße Öl ablassen (so wie Michael, Meyer und Jörg bereits schrieben) ... da die Metallpartikel noch im Öl schweben, kann die Ölwanne nicht verschmoddern ... das dünne Öl spült auch die letzten Ecken aus ... frischen Filter und neues Öl rein und die ganze Geschichte 4-5 Mal wiederholen ... dann sollten sich die Teile so eingelaufen haben, wie es sein soll ... und danach müsste auch Ruhe mit dem erhöhten Abrieb sein. Genau so war´s auch bei der Zephyr.

Sollten z.B.die Kolben schon platt sein, kann´s durch das Spülen auch nicht viel schlimmer werden ...

Ich find´s plausibel :)

Muß mich erst mal um die Gewinde der Nockenwellenböcke kümmern ... dann werde ich das Spülprogramm starten.

Bin mal gespannt, ob´s funktioniert :idee04:

Werde auf jeden Fall weiter berichten ... kann aber dauern ... :krank05:

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 04:26 
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JahrhundertPoster

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hmm, ich möcte nicht unhöflich sein, aber einen motor auf nennmaße "freifahren", ich weiß nicht... :idee04:

möglicherweise ist dein bypass für den ölüberdruck nicht intakt und das ungefilterte öl wird munter immer wieder in den kreislauf gepumpt. was dann eigentlich im filter zurückgehalten werden soll, rotiert dann fleißig wieder im kreislauf.

wie sahen denn deine filter beim wechsel aus? genau so schlammig wie deine wanne oder blitzeblank?

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 06:01 
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Die Kawa ist kein Schubschiff. Auf Nennmaß freifahren ? Sorry,aber wo,sind wir hier ? Dann würde ich schon eher eine Ölanalyse machen lassen.
Gruß Gerd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 06:07 
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MittagspausenTipper

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Noch ne Frage: Hast du mit einem Maschinist,oder mit einem Masochist gesprochen ?
Gruß Gerd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 07:38 
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Hi Wasten

was passiert, wenn Du die Rückstände erhitzt ? Kleine Probe auf der Herdplatte erhitzen.

Das müsste doch eingetluch das Thema Wasserrückstände ausschliessen können ?

GreeZ

Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 09:02 
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 10:41 
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BigSix hat geschrieben:
Hi Wasten

was passiert, wenn Du die Rückstände erhitzt ? Kleine Probe auf der Herdplatte erhitzen.

Das müsste doch eingetluch das Thema Wasserrückstände ausschliessen können ?

GreeZ

Holger



hier das prüfverfahren
https://www.oelcheck.de/pruefverfahren/ ... ackle.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 11:12 
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900 dohc hat geschrieben:
... möglicherweise ist dein bypass für den ölüberdruck nicht intakt und das ungefilterte öl wird munter immer wieder in den kreislauf gepumpt. was dann eigentlich im filter zurückgehalten werden soll, rotiert dann fleißig wieder im kreislauf.

wie sahen denn deine filter beim wechsel aus? genau so schlammig wie deine wanne oder blitzeblank?


Moin Amir.

Bei den früheren Ölwechseln hab´ ich die Filter aufgeschnitten ... die waren von außen mit Metallpartikeln übersäht ... den aktuellen Filter muß ich noch öffnen.

Wo sitzt denn der Bypass und wie kann ich den prüfen ?

@ BigSix & Ninja: Den Test mit der Herdplatte werde ich machen :)

Fahre morgen in die Halle und dann geht´s in Punkto Gewinde weiter ... muß da noch ein paar Helicoils rauspopeln und durch was Gescheites ersetzen :ugly:

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 15:37 
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Zitat:
die waren von außen mit Metallpartikeln übersäht


also dann verzeih mir bitte, aber wenn am ölfilter reichlich metall (alu oder stahl?) klebt und das bedeutet für mich "übersäht", dann fährst du weiter? was hast du gedacht, wo die partikel herkommen? oder einfach ignoriert mit dem gedanken "das wird schon", motor ist schließlich gemäääächt?

tze tze tze :lol07:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 17:21 
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Das Ansaugsieb an der Ölpumpe ist auch sauber ... keinerlei Späne oder anderes Zeugs


das macht mich auch etwas stutzig. wenn, wie du sagst, der filter mit partikeln übersäht war, das sieb vor dem ölfilter jedoch blitzblank, muss ja das öl irgendwie am sieb vorbei direkt in den filter gepumpt werden. nicht ganz verstehe ich auch deine filteraufschneideaktionen. das öl nimmt den weg durch das sieb, von außen durch den filter in die hohlschraube in den öldruckschalter und anschließend in den kreislauf.
wenn also dein sieb sauber ist, der filter jedoch mit partikeln zu ist, stimmt ja schon was nicht.

alles sehr merkwürdig :idee04:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 17:56 
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MeisterSchreiber
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Hi!
Mir wäre das zu gefährlich,
Ich würde den Motor zerlegen und sichten!
Zumal dein motorenbauer schonmal einen
dubiosen Fall hatte, also mir wäre das
zu heiss!
Gruss Bernd

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Schweißen verbindet
hab ich schon erwähnt,dass die mich am
ARSCH lecken können???


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 18:19 
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motorenbauer? :lol: :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 08.05.2015, 18:27 
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Etwa aus dem Kanzleramt ?

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