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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 25.05.2015, 20:34 
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die sicherungshalbmonde für die getriebelager wurde komplett weggelassen oder haben sich verabschiedet und an den stellen fehlen mindestens 1 mm material :lol07: :applaus01:

und "sparsam" dichtungsmasse wird hier auch neu interpretiert :krank05:

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 25.05.2015, 20:42 
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MeisterSchreiber

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900 dohc hat geschrieben:
tja, sieht aus, als hätten sämtliche getriebelager munter mitgedreht. ich sehe die nuten für die passringe nur noch schemenhaft :lol07: :lol07: :lol07:
würde auch deinen aluabrieb erklären.


Moin.

Die Nuten für die Passringe sind vorhanden ... kommt auf den Bildern nicht gut rüber ...

Hier mal aus einer anderen Perspektive ...

Dateianhang:
250515 011.jpg


An jedem Lager war ein Halbmond verbaut ... habe die Wellen mal so eingelegt ... das Lager selbst scheint glatt im Block aufzuliegen.

Vielleicht liegt´s am Dirko ... er hat´s wohl aufgetragen, abtrocknen lassen (siehe untere Blockhälfte ...da sind fast keine Dirko Reste dran) und dann erst den Motor verschraubt ... dann ist der Block zwar schön dicht ... dafür passt die Klemmung der Lager nicht mehr ... :wallb:

Wat nu ? :idee04:

Lager einkleben ... neuer Block ... ?

Gruß Wasten


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 25.05.2015, 20:57 
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JahrhundertPoster

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die lager haben zweifelsfrei mitgedreht, diese schleifspuren sind nicht normal. möglicherweise wurden zwei verschiedene gehäusehälften verbaut, von wem auch immer. mach mal den schmadder ab, leg die hälften aufeinander und ziehe die schrauben an und miss mal die löcher der lager.
die überreste an dichtungsmasse sind an den passflächen nicht üblich, sondern drücken sich fast rückstandslos ins innere oder nach außen nach dem anziehen und gleichen nur allerfeinste unebenheiten aus. deine schwarten an dichtungsresten deuten auf willkürlich vermischte gehäusehälften.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 25.05.2015, 21:12 
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MittagspausenTipper

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Hallo Wasten,

da hat ja mal einer richtig gefuscht! Auf den Bildern schaut es so aus, als ob da mehrere zehntel Stark Dichtmasse klebt. Das dadurch die Klemmkraft für die Lager ohne Pin im Ar... ist versteht sich von selbst.

Ich behaupte mal, da wurden entweder Gehäusehalften gemixt, oder das ganze ist einfach durch zuviel Dichtmasse in Poppes gegangen. Ich denke, das Gehäuse kannst in die Tonne schmeißen.

Das und dazu noch die China Kracher Kolben, sowie die krumme Kurbelwelle sind einfach nur unterstes Niveau...............

Gruß
Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 25.05.2015, 21:21 
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MeisterSchreiber

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Moin.

... wie sagte schon Christian Warlich (St. Paulis "König der Tätowierer") ?

"Gebt euren Körper nicht in die Hände von Pfuschern !"

Gott hab´ ihn seelig.

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 25.05.2015, 23:17 
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...desweiteren sieht mir der O-Ring für die Steigleitung auch verdächtig platt aus...
...zusammen mit dem Dirkoschmodder und den (womöglich) gemixten Gehäusehälften kommt dann auch nicht mehr sooo viel Schmierstoff oben an.
:censored: :censored: :censored:

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Herzliche Grüzzze von Paul


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 26.05.2015, 20:13 
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Also ich wäre vorsichtig mit den ganzen Äußerungen. So Bilder mit Blitz bringen Dinge deutlicher hervor , als es das Auge wahrnehmen würde. Das kann den Eindruck verfälschen. Ohne das Gehäuse in Natura gesehen und vermessen zu haben würde ich es nicht wagen zu behaupten, es wäre schlecht(er als andere Gehäuse). Das könnte auch ganz normaler Verschleiß eines alten Gehäuse sein.
Meines Erachtens ist das alles Lesen in der Kugel. Nur fachmänisches Vermessen bringt Aufklärung.

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Gruß
ZGisi
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 26.05.2015, 21:25 
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TopPosterAspirant

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Also irgendwas is oberfaul so wie DOHC schon geschrieben hat normal ist auf der Gehäusetrennung so gut wie keine Dichtmasse und dass ist hier auf alle Fälle mehr und noch mehr als gut sein kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 26.05.2015, 21:26 
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Moin Wasten,

echt Mist, was Dir da so verkauft wurde.

Hast Du denn schon einen Motorenbauer gefunden, der evtl. die ganzen Teile vernünftig beurteilen kann?
Erst die maßliche Beurteilung der Teile entscheidet über die mögliche Weiterverwendung bei einem Neuaufbau.

Ich habe in der Vergangenheit mit Motoren Weiss in Duisburg gute Erfahrungen gemacht.

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Gruß vom westlichen Pottrand

Horst

Bremsen erzeugt Feinstaub und trägt zur globalen Erderwärmung bei...
...aber wer zu spät bremst, hat´s länger dunkel


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 26.05.2015, 22:32 
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MeisterSchreiber

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Moin.

Hab´ heute den Block von der Dichtmasse befreit und zusammengeschraubt ... wobei sich ein 6 mm Block-Gewinde verabschiedet hat ... :censored:

Hier das Ergebnis meiner Messungen:

Kupplungskorblager außen: 61,91 mm (gleichmäßig)

Bohrung für Kupplungskorblager innen: 61,92 - 61,96 mm (die Bohrung ist eierig)

Getriebeausgangswellenlager außen: 61,94 mm (gleichmäßig)

Bohrung für Getriebeausgangswellenlager innen: 61,94 - 62,05 mm (die Bohrung ist auch eierig)

Das von mir abgezogene Dirko hatte eine Materialstärke von 0,02 - 0,11 mm ... somit bin ich sicher, daß das Dirko abgetrocknet ist, bevor der Motor zusammengebaut wurde.

Ober- und Unterteil scheinen zusammenzugehören ... kann keine Sprünge bei den Lagerbohrungen erkennen ... ein Profi kann da sicherlich mehr zu sagen.


Was tun ?

Die Lager einkleben ? Alu dehnt sich aber bei Erwärmung stärker aus als Stahl ... somit ist ein Durchrutschen der Lager in eingebautem Zustand möglich ... :idee04:

Die Lagersitze aufbohren lassen und Büchsen einsetzen ?

Einen anderen Block nehmen ?

Habe noch einen von ´ner Z1B liegen ...


heizer10 hat geschrieben:
Moin Wasten,

echt Mist, was Dir da so verkauft wurde.

Hast Du denn schon einen Motorenbauer gefunden, der evtl. die ganzen Teile vernünftig beurteilen kann?
Erst die maßliche Beurteilung der Teile entscheidet über die mögliche Weiterverwendung bei einem Neuaufbau.

Ich habe in der Vergangenheit mit Motoren Weiss in Duisburg gute Erfahrungen gemacht.


Moin Horst.

Ich hab´ früher wassergekühlte Auto-Motoren ausschließlich bei Weiss bohren, hohnen, planen und noch mehr machen lassen ... Top-Arbeit ... Moppedteile nicht ... er hatte aus meinem Umfeld für Motorradteile keine guten Noten bekommen ... ist aber auch nicht schlimm ... nicht jeder muß alles in Perfektion können ... ;)

Gruß Wasten

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 01:16 
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Moin.

Ich hab´ mal ´ne Frage zur Kurbelwelle ...

Auf dem Bild ist die defekte Welle aus meinem Z1B-Motor ... da sieht der Lagerring an der Lima anders aus, als bei meiner Z900 A4-Welle ... :idee04:

Dateianhang:
Kurbelwelle 001.jpg


Kann man in die Kurbelwellen problemlos untereinander tauschen oder muß da was geändert werden ?

Gruß

Wasten


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 03:20 
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Leute werde hier bald mal zu Stellung nehmen, zu den ganzen wenn ich alles GENAU durchgelesen habe.
Eines kann ich jetzt schon sagen, ihr habt euch verrannt, was ich jetzt schon überflogen habe.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 05:38 
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ZGisi hat geschrieben:
Also ich wäre vorsichtig mit den ganzen Äußerungen. So Bilder mit Blitz bringen Dinge deutlicher hervor , als es das Auge wahrnehmen würde. Das kann den Eindruck verfälschen. Ohne das Gehäuse in Natura gesehen und vermessen zu haben würde ich es nicht wagen zu behaupten, es wäre schlecht(er als andere Gehäuse). Das könnte auch ganz normaler Verschleiß eines alten Gehäuse sein.
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Das sehe ich auch so. Ich persönlich finde es äußerst schwierig mechanische Teile im Bild ordentlich rüber zu bringen. Hier sollte ein Fachmann eine Bestandsaufnahme vor Ort machen und dann seinen Rat geben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 07:50 
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Das Teil sieht aus wie der Ausgleichring hinter dem Anlasserfreilauf.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 12:01 
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Moin.

Habe die Bilder von der ersten Zerlegung rausgesucht ... da sehen die Lagerringe auch schon etwas angefressen aus :idee04:

Dateianhang:
Zerlegung 001.jpg


Dateianhang:
Zerlegung 002.jpg


Dateianhang:
Zerlegung 003.jpg


Brad67 hat geschrieben:
ZGisi hat geschrieben:
Also ich wäre vorsichtig mit den ganzen Äußerungen. So Bilder mit Blitz bringen Dinge deutlicher hervor , als es das Auge wahrnehmen würde. Das kann den Eindruck verfälschen. Ohne das Gehäuse in Natura gesehen und vermessen zu haben würde ich es nicht wagen zu behaupten, es wäre schlecht(er als andere Gehäuse). Das könnte auch ganz normaler Verschleiß eines alten Gehäuse sein.
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Das sehe ich auch so. Ich persönlich finde es äußerst schwierig mechanische Teile im Bild ordentlich rüber zu bringen. Hier sollte ein Fachmann eine Bestandsaufnahme vor Ort machen und dann seinen Rat geben.


Wenn hier jemand in der Nähe sein sollte, der sich das Schlamassel mal ansieht, ist er herzlich eingeladen !

Es ist jetzt alles auseinander und kann genau begutachtet werden.

Wie schon x-Mal geschrieben ... ich hab´ von der Z-Motor-Materie keine bis wenig Ahnung ... ich mag´ den Block ehrlich gesagt nicht "mal eben" in die Tonne hauen, weil er zum nummernmäßig Rahmen gehört :?

Gruß Wasten


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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 27.05.2015, 18:30 
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Hallo Wasten,

die Spuren auf deinen zuletzt gezeigten Bilder halte ich für normal. Dort ist auch gut zu sehen, das da noch nichts durchgedreht hat.

Bis zu 0,1mm Dichtmasse finde ich schon ziemlich viel. Normal wird zwischen die Hälften nur ganz wenig genutzt und das was zuviel sein sollte, wird seitlich rausgedrückt (sofern die Dichtmasse noch nicht angezogen hat).

Nun zur Reparatur,
vielleicht gibt es die Lager ja als "Übermass", so dass du die Gehäusebohrungen ggf. nur ein bischen auf Mass der neuen Lager Aufspindeln lassen musst.

Loctite Fügen Welle? keine Ahnung ob das hält.
Hülsen einsetzen?

Weiterhin viel Erfolg

Gruß
Meyer

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 03:49 
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Das ganze hier ist schon sehr MERKWÜRDIG, Entschuldigung wenn ich das so sage.
Warum werde ich dir/euch auch bald sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 12:38 
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motorbox hat geschrieben:
Leute werde hier bald mal zu Stellung nehmen, zu den ganzen wenn ich alles GENAU durchgelesen habe.
Eines kann ich jetzt schon sagen, ihr habt euch verrannt, was ich jetzt schon überflogen habe.

Na dann,...

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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 13:12 
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die Spannung steigt!!! Ich glaub ich dreh nen Film... :warten05:

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Grüße aus dem wilden Züden
Tino
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 Betreff des Beitrags: Re: Alupartikel im Motoröl
BeitragVerfasst: 30.05.2015, 14:12 
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DesÖfterenMalWasTipper

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Tino hat geschrieben:
die Spannung steigt!!! Ich glaub ich dreh nen Film... :warten05:


find ich auch...is ja wie früher kurz vor weihnachten. vielleicht is ja auch noch nen interview und grußwort mit kleiner filmeinspielung eines motorenbauers dabei :devil: :devil:

GruZ Jörg


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