@Freigeist:
@freigeist hat geschrieben:
Zitat:
Das ist richtig aber sie hatten anderes Werkzeug zum Nieten das wollen wir mal nicht vergessen.
Die Leute haben nicht einfach mit den Hammer auf die Kette geprügelt sie hatten auch ein Nietziher und Nietformer damit habe ich es auch noch gelernt (auch Keten zu vernieten), damit man das Alte ja nicht vergisst und da für bin ich auch dankbar.
Also - Sinnlos die Kette verprügeln, das kann ich nicht sagen - ich weiss da schon was ich tue... Mal nehme ich einen Former mal nicht, je nach Laune...
Zum beschädigen dabei, sei gesagt - eine Kette ist gehärtet, die hält schon einiges aus...
Aber wie der Alex schon sagte - wie wurde es früher gemacht...
Eigentlich wollte ich nur an die guten alten Werte (Handarbeit, Made in Germany etc...) erinnern...
Heute ist es doch so - das für jeden Scheiss schon der Service Techniker gerufen wird - da jeder zu bequem ist sich anzustrengen, ob geistig oder körperlich sei dahin gestellt...
Das man deswegen als "Idiot" hingestellt wird ist bezeichnent für den Zeitgeist...
best regards...
#cu
Eigentlich seit Ihr Euch gar nicht so uneinig, liebe Leute. Denn wir sind hier alle unterwegs, weil wir eben keinen Bock haben auf den Service-Techniker, der mit seinem Schlepptop die Probleme problematisiert.
Sondern weil es eben auch Spaß macht, alte Zetts am Laufen zu halten.
Und klar: Eine Kette mit nem Hammer zu vernieten - logisch geht das, und das geht auch gut. Und es geht billiger, als mit nem Spezialwerkzeug. Obwohl ich sagen muss, dass ich schon meinen Spaß hatte - locker Nieten aus der alten und der neuen Kette entfernen, Nietschloss drauf und wunderbar.
Insofern: Dett muss jeder für sich selbst entscheiden!
Jürgen