Will mal hier eine kleine Diskussion anstoßen. Betrifft die Mutter auf der Getriebeeingangswelle, die den Kupplungskorb hält. Und zwar bezüglich der Z 1000 ST. Die ist nämlich anders gestaltet, als die der 900/1000. Bei ihr hat der Rand einen "Blechrand. Dieser wird am äußeren Rand zur Drehsicherung in eine Nut eingeschlagen. Wenn eine gebrauchte Mutter noch nicht im Bereich dieses Randes durchtrennt wurde, kann die Mutter theoretissch in anderer Stelle wiederverwendet werden. Spricht irgendwas aus technischer Sicht dagegen ???? Klar ist das nur ein paar Euroartikel. Es geht mir um eine grundlegende Frage. An meinem Reservemotor habe ich diese Mutter, wie auf dem Bild dargestellt einfach wiederverwendet . Mein Gedanke dabei, war nicht die Ersparnis, sondern weil ich zu bequem war eine neue zu kaufen. Der Blechrand war zwar an der ursprünglichen Anschlagstelle zurückgebogen, aber nicht eingerissen und stammte aus einem anderen Motor. Daher war ein nicht verbogener Teil des Randes an der jetzigen Welle zum Einschlagen in Ordnung. Außerdem... wenn ich das richtig sehe... dreht sich der Kupplungskorb entgegen des Uhrzeigers, die Anziehrichtung der Mutter ist als normale Mutter im Uhrzeigersinn. Daher musste die Mutter bei laufendem Motor immer an den Korb gedrückt werden und könnte sich gar nicht lösen. Heute morgen habe ich ein Telefonat gehabt, wo mich der Gesprächspartner dringend davor gewarnt hat diese Mutter zweimal zu verwenden. Sie könnte sich lösen. Ich habe dazu meine eigenen Meinung würde gerne mal dazu eure Meinung hören. Bin ja lernfähig. Liege ich ganz falsch und der Z-Freund richtig.. Wie gesagt , mal nur technisch betrachtet.
Es sind ja hier genug Leute im Forum, die von Berufswegen mit solchen Dingen zu tun haben. Freue mich auf eure Meinungen. Danke Gisi
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_________________ Gruß
ZGisi
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