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 Betreff des Beitrags: additve in den tank bei lagerung?
BeitragVerfasst: 29.12.2008, 07:15 
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grüßt euch,

hab auf meiner suche nach themen über den benzinhahn gelesen,daß man bei den benzineigenschaften heutzutage additve dazu geben sollte,um zu verhindern,daß der tank innen rostet.wegen bleifrei und so...habe meinen tank nur randvoll mit benzin gefüllt um den winterschlaf zu überstehen...also,wenn man was dazu geben sollte,dann was??

danke und einen vulminanten rutsch ins neue jahr!!!

olaf.


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 07:50 
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Hallo Olaf

Randvoll machen ist schon gut!!
Wenn der Tank aber mehrere Jahre randvoll steht kommt es trotzdem zur verrostung, dies habe ich selber an einen eigenen Tank erlebt.
Ein paar Monate, bei mir so ca. max. 5-6 Monate habe ich es noch nicht erlebt. Additve als Zusatz im Tank könnten unter Umständen alte Dichtungen angreifen wobei die betonung auf "könnte" liegt.


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 07:56 
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Olaf,

das beste und dauerhafteste ist Sprit ablassen und den Tank innen versiegeln (lassen). Im Sprit ist unter anderem Schwefel enthalten, der das blanke Metall angreift und zu Korrosion führt. Früher war auch Blei im Kraftstoff enthalten, das hat zuverlässing das blanke Metall geschützt - ist aber nun mal Geschichte. Für wenige Monate wird das Volltanken vermutlich als Schutz reichen. Auf Dauer aber ganz bestimmt nicht.

LG, Gis


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 08:36 
Morgen.
Meine Meinung.

Es gibt keine Tank-Innenversieglung die unendlich lange hält.

Ist der Tank noch innen gut erhalten,bloss die Finger von dem Versiegeln lassen.Geht die nach Jahren kaputt (Vibrations-Risse-HAUCHDÜNN),bekommt man den Mist kaum mehr raus.

Aber in dieser Hinsicht hat in den letzten Jahren die Verkaufs-Propaganda mächtig zugeschlagen.
"....Leut´s.....lasst innen versiegeln...versiegeln......"
Völliger SCHWACHSINN.
Ist ein Tank innen verrostet,dann hilft eine Versieglung nach dem Entrosten auch nicht mehr.
Der chemische Prozess geht weiter.

Ist der Tank noch ok....dann..wie Emmeran sagt....über den Winter voll Benzin lassen.
Wenn man den Tank einlagern möchte,dann in einen beheizten Keller und z.B. WD 40 reinsprühen,oder Balistolöl = Super Mittel.


Zuletzt geändert von Anonymous am 29.12.2008, 09:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 09:25 
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Ergänzung zu Achim:
Biosprit ist teilweise Bestandteil heutiger Treibstoffe und ist hygroskopisch - zieht Wasser. Also den guten Sprit tanken.
Man kann den Tank vorm letzten Tanken auch einmal komplett entleeren, Wasser ist schwerer als Benzin und sammelt sich unten in den Falzen, dass sind die die immer so verostet sind - also Sprithahn ab und raus mit der Suppe! kann man ja noch zum Teileputzen nehmen.

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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 09:41 
Jo Olli...
Genauso mache ich es schon immer.
Und....meine Tanks sind von innen immer noch TOP...auch ohne Versieglung.
Das schon seit etlichen Jahren.
Gruss ****


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 09:55 
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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 11:47 
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Moin,

früher hab ich das so ähnlich wie Andi/Achim gemacht, 1 bis 2 Liter Super mit syntetischem Castrol-Greentech Zweitaktöl (rückstandfreie Verbrennung, kein Verharzen) gemischt und in den vorher geleerten Tank gekippt, während der Winterpause jeden Monat einmal abgebaut und einige Male um die Tankachsen gedreht und wieder eingesetzt, hat hervorragend funktioniert, da auch der Tankbereich rund um den Tankstutzen von innen immer mit öligem Benzin benetzt wurde (Achsendrehen!!!) - und nicht wie beim "randvoll" gefüllten immer noch ein wenig wasserhaltige Luft innen zwischen Tankeinfüllstutzen und innerer oberer Tankdecke rundum stehen bleibt, welche sich mengenmässig vergrössert, da Benzin über die Tankentlüftung verdunstet, und dann speziell dort vor sich hinrostet - kann man selber mit einem Finger oder geeignetem kleinen Spiegel (Zahnarztspiegel-Taschenlampe!) überprüfen. Im Frühjahr das Gemisch wieder in Reservekanister abgelassen und wieder mit frischem Benzin betankt... alles bestens! - Zum Saisonende das Prozedere wiederholt und alles blieb gut. Ich wurde aber bequemer und hab den Tank dann selber mit dafür angebotener Zweikomponentenversiegelung dauerhaft (!?) pingelig genau behandelt und hält jetzt auch schon seit fast 15 Jahren(!!!) völlig problemlos, d.h. OHNE irgendwelche Ab-/Auflösungserscheinungen! Wichtig ist, neben der peniblen Vorarbeit (chemische Entrostung, Fertan-Grundierung etc.) und genauen Verarbeitungsanwendung, daß der Tank zur Überwinterung mindestens zur Hälfte mit Benzin gefüllt wird, damit, so der Hersteller, die Innenbeschichtung elastisch sprich feucht bleibt!-
Einziger Nachteil, da ich den Tank innen nacheinander mit mehreren Schichten überzogen habe, der Verlust von ca. einem halben Liter Volumeninhalt - aber damit muss ich wohl leben...

Greez Jobst


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 13:16 
gibt meiner Meinung nach nix gutes zum Versiegeln


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 13:34 
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Hat jemand schon mal den Tank mit Bleischroth ausgeschüttelt ?
War früher so ein "Geheimtip", bringt Blei auf die Wand .....

:?: :?: :?:

_________________
Grüsse vom HeinZosaurier!
früher aus dem Wilden Westen der Republik (jetzt aus dem coolen Hamburg) !


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 16:57 
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@Partpope: Hab wie beschrieben meine ganz eigenen nicht übertragbaren positiven Erfahrung mit einer Tankinnenversiegelung gemacht und jeder darf/kann andere machen und Meinungen haben - und wenn Du die Meinung hast, daß es nix gutes zum Versiegeln gibt, dann ist das in Deinem Kosmos so...

@Heinz: Das Bleischrotverfahren hab ich mal bei meiner früheren CB 750 K6 zwecks Tankrostentfernung angewand. Zuerst mit Luftgewehrmunition (Typ Diabolo hießen die glaube ich) ohne grösseren Erfolg, dann mit zerkleinerten scharfkantigen Bleigeschossen vom Schießstand und Muskelkater in den Armen, Ergebnis: Der grobe Rost war weg bzw. überbleit, der feinere blieb, bis ich mit dem damaligem Cilit (noch mit Phosphorsäure; Sanitärreiniger) zusätzlich nachbehandelt habe. Inwieweit dann noch eine Bleischicht an der Wandung verblieben ist, vermag ich nicht zu sagen. Wie schon gesagt, bei korrekter Anwendung einer Tankinnenversiegelung oder der jahreszeitlich bedingten Tankstilllegung mit Gemischkonservierung erzielt man auch sehr passable Ergebnisse!

Greez, Jobst


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 17:11 
Hi Jobst.
ich gebe dir Recht,wenn du betonst,dass eine Tankversieglung lange hält und sehr gut sein kann,wenn es auch wirklich korrekt ausgeführt wird.
Ich habe da leider sehr oft nur "sehr schlechte Erfahrungen" gemacht.

Sagen wir mal so : Von 10 Anbietern mit Tankversieglung sind 9 Stümper.
Natürlich hat da so jeder seine Erfahrungen gemacht.
Im Regelfall brauchen gute Tanks keine Versieglung.
Schlechte Tanks schon,aber nur bis zu einem gewissen Grad der "Rostschädigung"
Wenn absolut gut entrostet wurde,kann eine Versieglung langlebig und sinnvoll sein.Ist der Rost aber zu tief in das Material vorgedrungen,dann hilft eine Versieglung (zumindestens auf Dauer) nicht.

Mein Fazit : Man muss das sehr differenziert sehen.Je nach Zustand des Tanks....und nach vorhandener Möglichkeit der eventuellen Ersatzbeschaffung bzw. Geldbeutel.

Hoffe mit meinem Beitrag etwas versöhnliches geschrieben zu haben.

Gruss ****


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 18:10 
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Hai Achim,

der von mir behandelte Tank ist ein von außen fast völlig verblichener Z1000A1-Tank (Originallack!) gewesen, dellenfrei und innen mit einer undefinierbaren Masse wie vertrockneter Cola zugekleistert - kurzum eine perfekte Restaurationsbasis! Nachdem wirklich alles aus dem Tank in mühevoller Kleinarbeit entfernt war, gab es nur minimale Ansätze von Eisenoxid und als gläubiger Leser der Zeitschrift Oldtimer-Markt entschloss ich mich damals zu diesem Experiment - und es ist bzgl. Innenversiegelung alles eingetroffen, was prophezeit worden war!
Bei meiner 96er BMW R1100R (Schande über mich!!!) hält die serienmäßige Versiegelung ohne erkennbare Auflösungserscheinungen bis dato - will sagen und Dir damit ausdrücklich zustimmen: So oder anders kann alles klappen oder auch nicht - am Ende isses eh Wurscht weil sowieso kaputt! Das ist der höhere Sinn des vorläufigen Defätismus... Meine ölgemischkonservierten Reservetanks werde ich, im Falle ihrer zukünftigen Zweckbestimmung, nichtsdestotrotz dereinst ebenfalls in die zweikomponentige Innenverkleidung nötigen.

Von daher, lieber Achim, waren, sind und (wahrscheinlich) werden wir beide eh nicht in einen Zustand geraten, wo wir uns versöhnen müssten - dafür bist Du mir viel zu angenehm - und der Gegenstand dieser Meinungsunterschiede ist einfach gelinde gesagt zu unwichtig - man lernt doch gegenseitig bestenfalls daraus/dazu, sofern man möchte, oder?

Greez nach Berlin und Magdeburg, Jobst


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 18:44 
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Hi Jobst,

mich würde jetzt mal interessieren welche Tankinnenversiegelung du verwendet hast.
Schließlich gibt es da ja einiges und ich habe nur den einen Tank den ich mir nicht "versauen" will. :shock:
Noch hat er nur minimalen Rostansatz soweit ich das ohne große Inspektion festgestellt habe. :wink:

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Grüße aus dem Vorharz

- Floyd -

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Allzeit die Linke zum Gruß


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 19:10 
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Hallo Z1000-Floyd,

habe damals das Angebot von der Fa. Ammon benutzt, gabs und gibt es in verschiedenen Variationen; das Produkt hieß KREEM-ROT und kostete irgendwas um die 40 oder 50 D-Mark. Die damals ebenfalls erhältliche Entrostungssäure hab ich nicht genommen, sondern das schon erwähnte CILIT ( in seiner ursprünglichen chemischen Zusammensetzung!) - und Fertan als Restrostumwandler/Grundierung. Gemacht habe ich die Versiegelung vor der anschließenden Neulackierung... Und wie gesagt führen viele Wege zu einer gelungenen oder missratenen Innenversiegelung, aber anscheinend hab ichs für mich glücklicherweise hinbekommen...!

Greez jobst


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 19:22 
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Meine Antwort bezieht sich jetzt nicht gegen oder für die Tankversiegelung, die behalte ich für mich selbst :D :wink:

Aber eines will ich dazu sagen.
Wenn die Tankersiegelung dauerhaft halten soll muß der Untergrund absolut rostfrei, beziehungsweise metallisch rein sein!! Ist dies nicht der Fall wird diese sich über kurz oder lang an den Stellen lösen und diese Schicht wird wie beim Unterbodenschutz unterwandert.
Das der Tank immer zumindest teilbefüllt sein soll wurde ja schon erwähnt.

Dies ist wie immer meine persönliche Meinung :wink:


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 19:22 
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Danke Jobst,Bild

von dem KREEM-ROT habe ich schon mehrfach gehört... :)

Ich habe vor den Tank von innen zu versiegeln ohne den Tank neu zu lackieren... :shock:
Probleme.. :? :? :?:

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Grüße aus dem Vorharz

- Floyd -

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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 21:29 
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Floyd,

ganz ehrlich: Das ist eine u.U. etwas gewagte Aktion!!! - Das Entrosten beinhaltet das ein oder andere, mehr oder weniger ätzende Mittelchen (Einwirkzeiten!) - wirkt nicht nur gegen Rost, viel schneller noch gegen Lack und menschliche Haut!!! - Ebenso u.a. das exakte und absolut dichte Abkleben, damit von den unterschiedlichen Produkten in den diversen Abfolgeprozessen nichts schädlich daneben geht, dem späteren zeitraubenden und nicht ungefährlichen (-endzündliche/explosionsfähige Gase!-) Trocknen mittels Föns o.ä. etc. ... War damals wirklich zeitaufwändig und ne ziemliche Schweinerei !!!

Also ohne Dich zu entmutigen:Würd ich wirklich nur machen, wenn eine Neulackierung ansteht und die notwendigen Voraussetzungen in alle Richtungen gegeben sind! -

Soweit ich weiß, macht die Fa. Ammon das auch als Auftragsarbeit. Über die Qualität und den Preis kann ich aber überhaupt nichts sagen.

Überleg es Dir reiflich! Auch ein innen leicht angerosteter Tank lässt sich mit gelegentlicher Kontrolle und zusätzlich eingebautem 2ten Benzinfilter weiter benutzen - und im Winter mit Balistol und 2 kg scharfkantigem Bleischrot muskelbildend entrosten und mittels Ölgemisch anschließend konservieren - funktioniert auch vortrefflich - und ist wie Achim bereits sagte mindestens eine sichere Alternative ( ... oder Repro-Neutank oder Nachbautank aus Alu sofern es der Etat zulässt...)!!!

Hoffe Du kannst was damit anfangen und verzweifelst nicht zu sehr! Oder wie der Engländer selbstironisch anfügen würde: What happens? -Shit happens! - Kopf hoch, wird schon....

Greez, Jobst


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 21:35 
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@Emmeran: Bin ganz Deiner Meinung!

Greez, Jobst


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BeitragVerfasst: 29.12.2008, 21:52 
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@Floyd:

Fällt mir grad noch ein: Als ich den Tank damals am Benzinhahnstutzen mit einem passenden Korken und Klebebandsicherung abgedichtet hatte, CILIT in einem bestimmten Verhältnis mit Wasser vermischt und eingefüllt hatte, wurd der Tank während der Reaktionszeit ziemlich warm, bildete sich sammelnde Gasbläschen und entlud diese, wie ein kleiner unberechenbarer Geysir, von Zeit zu Zeit mit spritzenden Fontänenrülpsern über den, während dieses Ablaufprozesses nicht abzuklebenden Tankeinfüllstutzen!!!

Soll Dich jetzt aber nicht beeinflussen oder gar eine unruhigere Nacht bescheren...

Gruss in den Vorharz, Jobst


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