Kawasaki-Z.de

Fahrer- und Schrauberforum der klassischen Kawasaki-Z Serie mit Bildergalerie
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 Betreff des Beitrags: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 13:35 
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Forumsgreenhorn

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Hallo Z-Freaks,

da ihr ja alle vorbildlich meine Vorstellung gelesen habt, wisst ihr dass ich vorhabe mir eine Z1000J (ja, die "J" nur weil der Tank so schön groß ist) zuzulegen. Hier im Umkreis wird gerade eine für 2,5k angeboten (mobile.de).
Ist das ein angemessener Preis für das Moped?

Grundlegend habe ich aber die Frage was es bei diesen Klassikern an Krankheiten gibt auf die man besonders achten sollte weil die Teile gerne kaputt gehen und/oder Ersatzteile zu teuer sind.

In freudiger Erwartung auf zahlreiche Kommentare ;)

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 17:28 
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Hallo Roland,

ein Tipp von mir wäre , schnapp Dir jemanden aus dem Forum und schau sie Dir mit Ihm zusammen an :daumen02:

Ich denke für Spritgeld läßt sich das regeln.

LG
Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 17:41 
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ZwischendurchTipper
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Hi Roland,

sei begrüßt hier im Forum.

Spontan fallen mir für die "J" ein paar Schwächen ein, die dauerhaft nervig sein können:

Der Lichtmaschinendeckel mag an der Kabeldurchführung manchmal undicht werden. Ist zwar nicht die Tragödie, aber wirklich nervig.
Das Schwingenlager ist oft eine Schwachstelle, das würde ich richtig unter die Lupe nehmen, könnte vlt. ein Grund für einen Preisnachlaß sein.
Die Zündspulen geben mit der Zeit auf.
Der Antrieb für den elektronischen Tacho und die Blinkerrückstellung sind ein Schwachpunkt und haben mich schon zur Verzweiflung getrieben.
Die Lichtmaschinenwicklung ist immer gerne dabei, wenn´s um´s Schlappmachen geht.
Über die Membranvergaser schimpfen viele, damit hatte ich aber noch nie Probleme.

Das sind so meine Erfahrungen nach ca. 15 Jahren Kawa.

Und dann natürlich die üblichen Geschichten, die immer auftreten können, wenn man ein "altes Stück Eisen" kauft.
Gut, daß die Ersatzteilsituation nicht schlecht ist. Es gibt neu und auch in der Bucht genug brauchbaren Nachschub für Motor und Fahrwerk. Im Großen und Ganzen ein brauchbares Objekt also, um sich schraubertechnisch auszutoben und auch den einen oder anderen Kilometer damit runterzureissen.

Gestanden bin ich mit meiner Kiste noch nie.

2,5 k hat meine LTD (mehr oder weniger auch eine J) vor 15 Jahren auch gekostet. Ich glaube aber nicht, daß ich bei Verkauf noch soviel kriegen würde, obwohl natürlich gut gepflegt....

Gruß Fußgänger

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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 19:57 
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MeisterSchreiber
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Hallo......steig lieber auf ne B1 oder B2 um sehen genau so aus......und es gibt genug Teile.....habe hier bei mir welche rum stehen...mit genug Teilen.....kannst dich ja mal Melden......

_________________
Gruss Gerd...................

Treiber von 1100 UTe`s


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 20:30 
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Forumsgreenhorn

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Danke für die umfassenden Tipps. Ist immer doof, wenn man vor so einem schicken Gaul steht und es ist hinterher doch nur ein Blender. Möchte ich dem Inserenten bei mobile jetzt nicht unterstellen, ich kenne weder sein Moped noch seine Absichten.
Gerd, vielen Dank, Du hast eine PN ;)

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 21.07.2010, 21:10 
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Forumsgreenhorn

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Ich hoffe der Link funktioniert so : http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?lang=de&id=133472280

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 06:32 
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Roland,

vergiß den Gaul! Der ist verbastelt und dafür viel zu teuer. Für 2500,- sollte es eine gepflegte Originale geben.

LG, der Gis


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 08:20 
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Zu den angesprochenen Schwachstellen:

1) der elektronische Tacho der J1 undJ2 sowie alles was damit zusammenhängt. Vorallem auch, weil man keine WIRKLICHEN Alternativen hat, außer man organisiert sich in US den Z1000Police-Tacho und Tachoantrieb, oder die Brotdose der J3
2) Schwingenlager sind immer ein guter Indikator ob ein Moped gepflegt ist. Wenn der Vorbesitzer da in der Schwinge evt. noch einen Schmiernippel selber nachgerüstet hat und die erzählt warum er das macht, ist so ein Moped gleich mal um 500 - 1000 Euro mehr Wert für mich, weil es beweist, dass er sich um die Wartung Gedanken macht und sie dann hoffentlich auch durchführt
3) Lenkkopflager, sind fast immer hin, kann man super Preis drücken damit
4) Gabelsimmeringe siffen bei fast allen die angeboten werden, ist auch ned tragisch, der Tausch inkl. neuem Öl etc. kostet keine 50 Euro und geht mit dem Lenkkopflager gleich mit
5) der linke bzw. rechte Lenkerschalter sind konzeptbedingt nicht so stabil wie bei den Rundmotoren, wackel mal ein bisserl dran, du wirst garantiert einen Schalter finden der rumschlackert oder einen Riss im Gehäuse -> wieder gut für den Preis
6) Ventildeckeldichtung, gerade bei weniger gepflegten Geräten sifft die gerne mal...

Alles in allem hat eine Z1000J meine uneingeschränkte "BITTE-KAUFEN"-Empfehlung, ein sehr ausgereiftes Motorrad mit einem für die Zeit wirklich guten Fahrwerk...

Sachen die mir persönlich den einen oder andern Cent extra wert wären:

1) anständiger Lenker, ich hab jetzt einen Alu-Streetbar drauf, das Moped ist richtig handlich, sogar im Vergleich zur Bandit meines Garagen-Mitbewohners
2) anständige Stoßdämpfer hinten
3) progressive Gabelfedern
4) der Schmiernippel an der Schwinge, siehe oben
5) Umrüstung auf modernen 530er Kettensatz
6) Stahlflex-Bremsleitungen
7) anständiger Gummi auf den Reifen (Bridgestone BT45 zB)

zu dem obigen Inserat: Sind offensichtlich ein paar gute Teile dabei: Gabelstabi (wers braucht), VA-Schrauben am Ventildeckel, Giuliari-Bank und die Lackierung ist Geschmackssache (ich finde die cool). Alles in allem würde ich für so eine J zwischen 1200 und 1500 Euro ausgeben. Nur so zur Info ich hab für meine 700 bezahlt hier im Forum, die war allerdings auch frisch aus dem Heck eines Autos gezogen und wirklich hässlich verbastelt.

Ich hoffe das hilft dir ein bissl weiter
Greg

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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 09:50 
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nanno hat geschrieben:
2) Schwingenlager sind immer ein guter Indikator ob ein Moped gepflegt ist. Wenn der Vorbesitzer da in der Schwinge evt. noch einen Schmiernippel selber nachgerüstet hat und die erzählt warum er das macht, ist so ein Moped gleich mal um 500 - 1000 Euro mehr Wert für mich, weil es beweist, dass er sich um die Wartung Gedanken macht und sie dann hoffentlich auch durchführt

Ich hoffe das hilft dir ein bissl weiter
Greg


Greg,

diese Aussage kann ich nicht nur nicht unterschreiben, sie ärgert mich sogar! Erstens ist der Schmiernippel nicht original. Jeden, der sich Mühe gibt sein Moped original zu belassen oder dahin zu restaurieren stößt Du mit der ansicht vor den Kopf. Zweitens gibt es Leute, wie mich z. B., die nach reiflicher Überlegung sich dagegen entschieden haben, weil sie einfach nicht genug fahren, als das der Aufwand sich lohnen täte. Und drittens gibt es Menschen, ebenfalls z.B. ich, die einen Schmiernippel in erster Linie an einem Vielfahrermoped vermuten würden und somit eher weniger, als mehr bereit wären dafür auszugeben.

Nur mal so am Rande...

Gis


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 12:28 
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ZwischendurchTipper
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Gismo hat geschrieben:
nanno hat geschrieben:
2) Schwingenlager sind immer ein guter Indikator ob ein Moped gepflegt ist. Wenn der Vorbesitzer da in der Schwinge evt. noch einen Schmiernippel selber nachgerüstet hat und die erzählt warum er das macht, ist so ein Moped gleich mal um 500 - 1000 Euro mehr Wert für mich, weil es beweist, dass er sich um die Wartung Gedanken macht und sie dann hoffentlich auch durchführt

Ich hoffe das hilft dir ein bissl weiter
Greg


Greg,

diese Aussage kann ich nicht nur nicht unterschreiben, sie ärgert mich sogar! Erstens ist der Schmiernippel nicht original. Jeden, der sich Mühe gibt sein Moped original zu belassen oder dahin zu restaurieren stößt Du mit der ansicht vor den Kopf. Zweitens gibt es Leute, wie mich z. B., die nach reiflicher Überlegung sich dagegen entschieden haben, weil sie einfach nicht genug fahren, als das der Aufwand sich lohnen täte. Und drittens gibt es Menschen, ebenfalls z.B. ich, die einen Schmiernippel in erster Linie an einem Vielfahrermoped vermuten würden und somit eher weniger, als mehr bereit wären dafür auszugeben.

Nur mal so am Rande...

Gis


Hallo
Originalzustand O.K.Aber was spricht dagegen,technische Verbesserungen einfließsen zu lassen,vorallem,wenn man vorhat sein
Motorrad auch zu fahren?? Ich habe z.B. Nadellager in der Schwinge verbaut,und KONIDÄMPFER :oops: :warten05: Auch möchte
ich mich heute nicht mehr mit Unterbrecherkontakten rumärgern.Klar kann jeder machen wie er will,vor den Kopf gestoßen wird
damit niemand.

Gruß Hannes :winken01:


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 22.07.2010, 17:22 
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Forumsgreenhorn

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Also ich möchte den Originalliebhabern hier nicht zu nahe treten, aber ein Umbau z.B. auf USD würde ich allein der Optik wegen schon bevorzugen. Von daher brauche ich auch keine 100% Originalrakete =)

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 23.07.2010, 06:49 
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Gismo hat geschrieben:
Greg,

diese Aussage kann ich nicht nur nicht unterschreiben, sie ärgert mich sogar! Erstens ist der Schmiernippel nicht original. Jeden, der sich Mühe gibt sein Moped original zu belassen oder dahin zu restaurieren stößt Du mit der ansicht vor den Kopf. Zweitens gibt es Leute, wie mich z. B., die nach reiflicher Überlegung sich dagegen entschieden haben, weil sie einfach nicht genug fahren, als das der Aufwand sich lohnen täte. Und drittens gibt es Menschen, ebenfalls z.B. ich, die einen Schmiernippel in erster Linie an einem Vielfahrermoped vermuten würden und somit eher weniger, als mehr bereit wären dafür auszugeben.

Nur mal so am Rande...

Gis


Gismo,

ned ärgern, das steht ned dafür! Die meisten Schäden die wir heute an unseren Zs beheben sind ja keine die durch Fehler am Moped selbst ausgelöst werden, sondern zu 90% Standschäden und zu 10% Verbastelungen durch Vorbesitzer. Wenn ich jetzt ein Moped hab, wo ich die Standschäden ausschließen kann und das mir auf diese Weise zeigt, dass es auch gefahren wurde, dann kann ich mich auf die (meistens) viel harmloseren Verbastelungen durch die Vorbesitzer konzentrieren. Gerade für einen Neueinsteiger ist das nicht schlecht, weil man gleich mal ein Moped hat, mit dem man fahren kann.
Und von wegen nicht original: Wenn du einen Motor überholst, nimmst du dann 20 Jahre alte Originial-Ventilschaftdichtungen oder besorgst du dir gute Viton-Dichtungen ? Sicher die sieht man von außen nicht, aber du weißt, dass sie da sind und auch nicht original sind. Und drum finde ich, so ein Schmiernippel tut ja niemandem weh, oder ?

Grysze
Greg
P.S.: Ich habe eine Allergie gegen Stehzeuge... daher auch meine Abneigung gegen Standschäden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 23.07.2010, 07:07 
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Greg,

gegen die Schmiernippen ansich hab ich auch nichts. Im Gegenteil, bei regelmäßig bewegten Mopeds sind sie sehr sinnvoll! Was mir gewurmt hat ist die Aussage das ein Moped ohne Schmiernippel einen Abzug von 500-1000 Euronen rechtfertigen soll. Bei einem Mopedtyp, der ohnehin nur zwischen 1000 und 3000 Euronen gahandelt wird ist das starker Tobak!

LG, der Gis


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 23.07.2010, 08:02 
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Gismo hat geschrieben:
Greg,

gegen die Schmiernippen ansich hab ich auch nichts. Im Gegenteil, bei regelmäßig bewegten Mopeds sind sie sehr sinnvoll! Was mir gewurmt hat ist die Aussage das ein Moped ohne Schmiernippel einen Abzug von 500-1000 Euronen rechtfertigen soll. Bei einem Mopedtyp, der ohnehin nur zwischen 1000 und 3000 Euronen gahandelt wird ist das starker Tobak!

LG, der Gis


Achso, so meinst du!

Nein, so war das ned zu verstehen. Ich hab einen Mittelwert genommen, zB 1500 und mir gedacht, wenn ich sehe, dass das Moped ordentlich gefahren (und als Folge draus auch gewartet wird), dann kann man schon mal 500 bis 1000 mehr locker machen. Weil dann die Wahrscheinlichkeit von einem Aufsteigen-und-losfahren-Moped sehr groß ist.

Grysze
Greg

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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 23.07.2010, 10:35 
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Forumsgreenhorn

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Hallo nanno,

das Problem mit einem Stehzeug habe ich schon durch. Kann ich nur jedem von abraten wenn es sich nicht ausdrücklich lohnt. Meine ZX-10 stand drei Jahre draußen unter einer Plane bevor ich mich erbarmte. Abgesehen vom obligatorischen Ultraschall des Vergasers, dessen Membrane bei Vollgas geben mittlerweile auch eine Gedenksekunde brauchen bis zu allen Dichtungen in den Bremssätteln. Ich habe gar nicht geglaubt, wie viele Kleinteile spröde werden können. Das geht ganz schön ins Geld (+Arbeitszeit).

Lieben Gruß

Roland


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 Betreff des Beitrags: Re: Krankheiten Z1000J
BeitragVerfasst: 23.07.2010, 15:44 
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MeisterSchreiber

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So ist es... meine Z1000J ist 2,5 Jahre gestanden seit dem Unfall plus ein Vorbesitzer, der offensichtlich unbedingt eine Goldwing wollte und versucht hat, das aus der Z1000J zu erschaffen. War nicht die beste Basis dafür billig.

Entsprechend hab ich aber auch wenig Hemmungen mich vom nicht vorhandenen O-Zustand noch weiter zu entfernen.

Grysze
Greg

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