Hier auch mal mein Senf dazu:
Ich fahre nach der Wende 17 Jahre Motorrad und habe immer von einer Hebebühne geträumt.Die Preise dafür waren damals erheblich.Noch heute verlangt Louis 600€ für eine Hebebühne.
Nun ist es so, daß für einen Schrauberprofi eine Hebebühne ein "muß" ist.Wenn noch Strom, Preßluft und Wasser vorhanden sind ist das Glück vollkommen.
Mir geht es aber wie den meisten Gelegenheitsschraubern, Garage ja, aber kein Strom und somit kein Licht und Licht braucht man.
Also , Maschine vor die Garage und dann geschraubt und geputzt.Und wenn ,wie bei mir an der Reihengarage, der Nachbar vorbei will,muß das Motorrad beiseite geschoben werden. Deswegen kam für mich eine Hebebühne nicht in frage und ich habe immer immer mal nach einer anderen Lösung gesucht und bisher nicht gefunden.
Diese Motorradlifte, wie hier anfangs des Beitrages vorgestellt, genügen sicher den meisten Anforderungen der Gelegenheitsschrauber, aber von der Standsicherheit her hatte ich immer große Bedenken.Wenn das Ding mal umkippt.....ein Trauma für mich!
Und dann das Ding noch wegrollen wollen?.Der Beton vor meiner Garage ist mindestens schon 60 Jahre alt und zum rollen mit den Minirädern nicht so toll geeignet.Ich vermisse bei den Liften eine ausreichende Standfläche und die Möglichkeit typgerechten Zubehörs zur Befestigung ab Hersteller.
Eine Lösung habe ich inzwischen im Netz gefunden,zwar nicht zum rollen, aber standfest und für meine Zwecke völlig ausreichend:
http://www.pro-lift-montagetechnik.de/s ... _main.htmlGemein finde hier,das der Hersteller den hinteren Ständer als Pflicht vorsieht und dafür auch noch Geld verlangt.
oder mit dieser Variante könnte ich mich auch noch anfreunden:
http://www.becker-technik.de/Motorbike- ... sport.htmlDie Frage ist natürlich,welche Motorräder dafür geeignet sind.Informationen dazu habe ich noch nicht.
Die Diskussion ist eröffnet!